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Wie seid ihr zu Apple gekommen?

Jeckyll

Granny Smith
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Zum ersten Mal Kontakt mit Apple hatte ich selbst 2008 Weihnachten, als ich einen iPod Touch 2G bekommen habe. Sehr geil das Teil. Von Mac's hatte ich zu dieser Zeit noch nicht wirklich viel gehört und deshalb natürlich auch keine Ahnung von den Dingern. Irgendwann Ende 2009 hat mein Mathelehrer dann, warum auch immer, aus seiner Tasche ein MacBook Air herausgezogen und einfach mal in die Luft gestrecktt. Alleine das Design brachte mich dazu mal nach den Dingern im Internet zu suchen. Ab da an war ich alleine schon wegen ihres Aussehens in sie verliebt. Das MacBook Air fand ich echt genial. Ich hab mir die Teile dann mal in nem Apple Shop angeschaut und ausprobiert und fand sie einfach herrlich! Zuvor hab ich mir im Internet auch hunderte Videos und Foren zu Macs und deren Funktionen durchgelesen und war schon begeistert. Da ich aber einen etwas stärkeren Mac haben wollte entschied ich mich für ein MacBook Pro mit 4GB Ram. Das hab ich mir dann Ende 2009 gekauft und find die Dinger einfach überragend!

Gruß
 

NightMare

Zuccalmaglios Renette
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Familientradition...
Mein dad hat mit Atari begonnen, dann zum Mac und ab diesem Zeitpunkt wurde der Mac zum Familienmitglied (sehr zum Leidwesen der Mutter... :p)
 

l!l wayne

Transparent von Croncels
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Mein erster Apfel war im märz 2009 der ipod classic 120 GB. Er hat mich von der verarbeitung, dem design, der bedinung und dem sound voll überzeugt! davor hatte ich verschiedene sony mp3 player. Aber den iPod hab ich nach dem auspacken richtig lieb gewonnen, und er bedeutet mir sehr viel:)

Dann wollte ich unbedingt ein laptop haben da mein cousin, meine schwester und mein vater ein haben.
Aber irgendwie hat mich die kurze akkulaufzeit und die lautstärke und das "mehr gewollt als gekonnt design" abgeschreckt.

Dann binn ich durch die sendung icarly und zoey 101 (teene sendung auf nick,) auf die mysteriösen "frucht laptops" aufmerksam geworden, und fand herraus das es Macbooks sind.

Ich hab mich kurz darrauf im internet ....Google, youtube, foren.......... usw. informiert und war von grundauf begeistert:) Schnell stand fest : Es muss um alles in der welt ein macbook white sein! komme was wolle!!!!!

Ich fing an rasen zu mähen und aus jeder ecke geld zusammenzu kratzen. Ich wurde teilweise richtig depressiv und sauer da ich immer darran denken musste " Das macbook kann ich mir eh nicht leisten das dauert ja ewig"

Mein vater hat immer wider gesagt " Träum mal weiter von deinem mäkbok"

irgendwann hatte ich 450 euro oder so zusammen und fragte meinen vater ob er mir den rest auslegen könnte.
und ab da an wurde es richtig psycho:

Dauern bot er mir an mir einen medion laptop oder was von acer, asus, hp, sony usw... sofort zu kaufen, er Argumentierte es mit sätzen wie: Hat mehr leistung, 3 jahre garantie, billiger, mehr software, kann auch spiele, preisleistung.

Ich hab trotzdem Tapfer durchgehalten:innocent:

Das Ergebnis: Ein MacBook Unibody White :)
 

stary

Uelzener Rambour
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Netter Thread an dem ich mich natürlich auch beteiligen möchte xD

Angefangen hat bei mir alles mit einem Ipod Nano 4 GB Metallic Blau xD
Das dürfte jetzt 3 Jahre her sein.

Vorher hatte ich eigentlich mit Apple nie viel am Hut. Aber nach dem Nano wollte ich dann irgendwann einen Ipod Touch. Diese waren mir aber immer viel zu teuer. Also hab ichs gelassen.

Aber dann brauchte ich gegen Ende Oktober 2009 ein neues Mobiltelefon. Nur welches!!!! ^,^

Mein Dad hatte bereits dsa Iphone 3G. Am Anfang hats mich überhaupt nicht begeistert, aber ich habe dann doch zu einem neuen Vertrag ink. 3GS gegriffen.

Tja und da fing es an.
Der Wunsch nach einem Mac. Da ich aber erst vor kurzem mir einen WinRechner zusammengebastelt habe haderte ich mit meinem Gewissen und meinem Kontostand -,-

Der Wunsch war aber größer als die Vernunft und ich brauchte sowieso wieder mal einen tragbaren PC.
Also eine Spontanentscheidung am Samstag um 10 Uhr vormittags. Auf zum MediaMarkt und kaufen.

Gekauft habe ich dann das kleinste 13" MBP.
Zuhause angekommen, sofort ausgepackt und das OSX Neu installiert da ich leider ein Vorführgerät aus dem Geschäft bekommen habe, da sonst keines mehr auf Lager war. Dafür wars aber um 70 Euro günstiger.

Ab da hat mich die Appleitis infiziert.
Danach kam 2 Wochen später noch der MStand und nochmal eine Woche später die Tastatur und heute die Magic Mouse und ich fürchte nächsten Monat wird noch die 1 TB TimeCapsule reinfliegen.
 

sergio_layos

Jerseymac
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Im Jahr 2005 war ich auf der Suche nach einem Mp3-Player der klein ist und nicht viel "schnick-schnack" an sich hat. Lange Zeit hatte ich Mp3-Player die alle "Spielereien" hatten aber nicht länger als ein halbes oder ganzes Jahr gehalten haben! o_O Dann bin ich auf Apple gestoßen und der damalige iPod shuffle hatte mir vollkommen zugesagt und schon war die Bestellung raus . . . :) So bin ich zu Apple gekommen. Mein iPod shuffle hat mir auch bis 09/2009 sehr gute Dienste geleistet. Er hat hier und da ein paar Altersschwächen aber ansonsten hat er seinen Job mehr als gut gemacht und meiner Meinung nach sehr tapfer und lange durchgehalten. (nichts so das er jetzt kaputt ist, er läuft noch und darauf bin ich auch Stolz weil es auch die erste shuffle Generation ist) ;)
Ich finde es ist ein guter Weg der mich zu Apple geführt hat . . . . . . .
 

.pq

Cox Orange
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Erstmals häufiger Macs benutzt habe ca. ab 1998. Aber mein eigentlicher Weg zu Apple kam erst ca. 2005 mit meinem ersten iPod G5 und dann Ende 2007, nachdem neue MacBook released wurden, und ich da nötige Kleingeld hatte, kaufte ich mir meinen ersten Mac.
 

Bace

Tydemans Early Worcester
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Das wäre natürlich fatal!
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Zum Mac kam ich 1995... War mein erster Computer! Brauchte einen zum Studium und habe mich einfach an den größten Computerexperten im Umfeld rangehängt. Der schwärmte mir vor, wie viel Ärger er früher mit PCs gehabt hätte und zählte mir die Vorteile von Macs auf: schlank geschriebenes Betriebssystem, so dass es auch auf 68000er-Prozessoren von Motorola mit 16 Mhz flüssig lief, während die PCs schon 386er- oder gar 486er-Intel-Prozessoren mit 30 Mhz und mehr einsetzten; ein stabiles, robustes Betriebssystem; Benutzerfreundlichkeit durch eine Oberfläche mit Ordnern, Papierkorb etc. - und vor allen Dingen: immer upgradefähig! Selbst für die ältesten Modelle waren Aufrüstplatinen auf die jeweils neueste Prozessorgeneration erhältlich.

Das überzeugte mich; ich kaufte mir für 2000 Mark einen Mac Performa mit 12-Zoll-Monitor (eigentlich war das ein NTSC-Fernseher, aber na, ja) und 'System 7' und liebte ihn heiß und innig!

Zwei Jahre später lerne ich meine Lebenspartnerin kennen und mit ihr einen 486er-PC von Compaq mit Windows 3.1 und merkte: SOOO viel instabiler als mein Mac war der gar nicht - mein Mac stürzte immer ab, wenn ich den Mauszeiger an den äußersten linken Bildschirmrand bewegte! Und der PC rechnete schnell genug um MP3s wiederzugeben (in Mono zwar, aber immerhin!).

Macintosh_System_7.5.3_screenshot.png


Als wir dann Windows 95 draufzogen, regte ich mich zwar ein wenig über die schamlose Klauerei beim Mac-Betriebssystem auf (Startleiste, Papierkorb...), aber der PC war jetzt halt der schnellere und stabilere Computer im Haus.

Am_windows95_desktop.png


Natürlich hätte ich gern ein Mac Powerbook gehabt (Modell 'Wall Street'), das schickste und funktionalste Notebook der damaligen Zeit - aber mit 5000 Mark war das einfach nicht erschwinglich. Später hätte ich gerne ein niedliches Mac iBook oder einen bunten iMac gehabt. Aber die waren vom Preis her angesichts der mediokren Hardware auch nicht zu rechtfertigen.

Durch den Umgang mit dem PC war ich inzwischen ziemlich technisch fit geworden, ärgerte mich aber zu Tode über die unlogische Benutzerführung und die permanenten Sicherheitslücken von Windows 2000 und XP und probierte darum schließlich Linux (SUSE Professional). Leider fand ich den Einrichtungsaufwand zu hoch und die Geschwindigkeit zu niedrig. Also zurück zu XP. Wenig später noch ein Versuch: Diesmal klappte alles recht gut. Dann, vor etwa drei Jahren, probierte ich mal die GNOME-Oberfläche für Linux aus, statt KDE - und schnell war klar, das ist mein Betriebssystem! Schlicht, schön, funktional.

800px-OpenSUSE-11.0-GNOME.png


Vor etwa drei Jahren dann beriet ich eine eher technophobe Freundin bei der Erstanschaffung eines Computers. Einer meiner Vorschläge war der (TFT-)-iMac war. In den hat sie sich optisch gleich verliebt.

Es folgte erster Kontakt mit dem Mac OS X bei der Systemeinrichtung/Installation von Programmen wie NeoOffice und der Eindruck war: unterwältigend. (Auf Englisch hätte ich geschrieben 'underwhelming' oder auch 'meh'.)

Snow_Leopard_Desktop.png


Ich fand (und finde bis heute) das 'Dock' überfrachtet, die Bedienelemente der Fenster zu klein und fizzelig, die Trennung von Menüleiste und zugehörigem Fenster äußerst dämlich, die 'bunten Böller' eine Geheimsprache, den Programme-Ordner benutzerunfreundlich, die Installation von Programmen umständlich und na, ja - der Mac war 1995 mal seiner Zeit voraus, heute ist das wirklich alles nicht mehr so dolle. Ich finde GNOME benutzerfreundlicher und Windows 7 ist gleichauf mit Mac OS X.

Was bleibt denn von den Vorteilen des Macs, die mir mein computerbeflissener Freund 1995 aufgezählt hatte?


  • stabil?
    Lief er damals nicht! Heutzutage laufen alle Betriebssysteme stabil.
  • schlank?
    Mac OS X Snow Leopard schlank? Dreimal kurz gelacht!
  • benutzerfreundlich?
    In meinen Augen nicht.
  • upgradefähig?
    ...

Der 'Wettbewerb' der Betriebssysteme beschränkt sich heutzutage mehr oder weniger auf persönliche Vorlieben, die Auswahl an Software und das Design der Geräte selbst (weil Apple das BS ja immer noch mit Hardware 'verdongelt'). Und nur beim Hardware-Design ist Apple vorne dabei. Wenn ich reich wäre, und es einen iMac ohne spiegelndes Display gäbe, würde ich mir sicherlich einen kaufen - und dann Linux drauf ziehen. Vielleicht aber auch nicht, denn mir missfällt der Eliten-Kult, den Steve Jobs da seit Jahren zelebriert. Aber eins muss man ihm lassen, er verkauft Computer erfolgreich mit Methoden, die man früher für den Verkauf von Designerjeans verwendet hat. Der Laden ist schon seit langem geldgieriger und unfreier als Microsoft es jemals war.
 

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herz3272

James Grieve
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Zum Mac kam ich 1995... War mein erster Computer! Brauchte einen zum Studium und habe mich einfach an den größten Computerexperten im Umfeld rangehängt. Der schwärmte mir vor, wie viel Ärger er früher mit PCs gehabt hätte und zählte mir die Vorteile von Macs auf: schlank geschriebenes Betriebssystem, so dass es auch auf 68000er-Prozessoren von Motorola mit 16 Mhz flüssig lief, während die PCs schon 386er- oder gar 486er-Intel-Prozessoren mit 30 Mhz und mehr einsetzten; ein stabiles, robustes Betriebssystem; Benutzerfreundlichkeit durch eine Oberfläche mit Ordnern, Papierkorb etc. - und vor allen Dingen: immer upgradefähig! Selbst für die ältesten Modelle waren Aufrüstplatinen auf die jeweils neueste Prozessorgeneration erhältlich.

Das überzeugte mich; ich kaufte mir für 2000 Mark einen Mac Performa mit 12-Zoll-Monitor (eigentlich war das ein NTSC-Fernseher, aber na, ja) und 'System 7' und liebte ihn heiß und innig!

Zwei Jahre später lerne ich meine Lebenspartnerin kennen und mit ihr einen 486er-PC von Compaq mit Windows 3.1 und merkte: SOOO viel instabiler als mein Mac war der gar nicht - mein Mac stürzte immer ab, wenn ich den Mauszeiger an den äußersten linken Bildschirmrand bewegte! Und der PC rechnete schnell genug um MP3s wiederzugeben (in Mono zwar, aber immerhin!).

Macintosh_System_7.5.3_screenshot.png


Als wir dann Windows 95 draufzogen, regte ich mich zwar ein wenig über die schamlose Klauerei beim Mac-Betriebssystem auf (Startleiste, Papierkorb...), aber der PC war jetzt halt der schnellere und stabilere Computer im Haus.

Am_windows95_desktop.png


Natürlich hätte ich gern ein Mac Powerbook gehabt (Modell 'Wall Street'), das schickste und funktionalste Notebook der damaligen Zeit - aber mit 5000 Mark war das einfach nicht erschwinglich. Später hätte ich gerne ein niedliches Mac iBook oder einen bunten iMac gehabt. Aber die waren vom Preis her angesichts der mediokren Hardware auch nicht zu rechtfertigen.

Durch den Umgang mit dem PC war ich inzwischen ziemlich technisch fit geworden, ärgerte mich aber zu Tode über die unlogische Benutzerführung und die permanenten Sicherheitslücken von Windows 2000 und XP und probierte darum schließlich Linux (SUSE Professional). Leider fand ich den Einrichtungsaufwand zu hoch und die Geschwindigkeit zu niedrig. Also zurück zu XP. Wenig später noch ein Versuch: Diesmal klappte alles recht gut. Dann, vor etwa drei Jahren, probierte ich mal die GNOME-Oberfläche für Linux aus, statt KDE - und schnell war klar, das ist mein Betriebssystem! Schlicht, schön, funktional.

800px-OpenSUSE-11.0-GNOME.png


Vor etwa drei Jahren dann beriet ich eine eher technophobe Freundin bei der Erstanschaffung eines Computers. Einer meiner Vorschläge war der (TFT-)-iMac war. In den hat sie sich optisch gleich verliebt.

Es folgte erster Kontakt mit dem Mac OS X bei der Systemeinrichtung/Installation von Programmen wie NeoOffice und der Eindruck war: unterwältigend. (Auf Englisch hätte ich geschrieben 'underwhelming' oder auch 'meh'.)

Snow_Leopard_Desktop.png


Ich fand (und finde bis heute) das 'Dock' überfrachtet, die Bedienelemente der Fenster zu klein und fizzelig, die Trennung von Menüleiste und zugehörigem Fenster äußerst dämlich, die 'bunten Böller' eine Geheimsprache, den Programme-Ordner benutzerunfreundlich, die Installation von Programmen umständlich und na, ja - der Mac war 1995 mal seiner Zeit voraus, heute ist das wirklich alles nicht mehr so dolle. Ich finde GNOME benutzerfreundlicher und Windows 7 ist gleichauf mit Mac OS X.

Was bleibt denn von den Vorteilen des Macs, die mir mein computerbeflissener Freund 1995 aufgezählt hatte?


  • stabil?
    Lief er damals nicht! Heutzutage laufen alle Betriebssysteme stabil.
  • schlank?
    Mac OS X Snow Leopard schlank? Dreimal kurz gelacht!
  • benutzerfreundlich?
    In meinen Augen nicht.
  • upgradefähig?
    ...

Der 'Wettbewerb' der Betriebssysteme beschränkt sich heutzutage mehr oder weniger auf persönliche Vorlieben, die Auswahl an Software und das Design der Geräte selbst (weil Apple das BS ja immer noch mit Hardware 'verdongelt'). Und nur beim Hardware-Design ist Apple vorne dabei. Wenn ich reich wäre, und es einen iMac ohne spiegelndes Display gäbe, würde ich mir sicherlich einen kaufen - und dann Linux drauf ziehen. Vielleicht aber auch nicht, denn mir missfällt der Eliten-Kult, den Steve Jobs da seit Jahren zelebriert. Aber eins muss man ihm lassen, er verkauft Computer erfolgreich mit Methoden, die man früher für den Verkauf von Designerjeans verwendet hat. Der Laden ist schon seit langem geldgieriger und unfreier als Microsoft es jemals war.
Ich weis nicht was du mit den Computer machst? Linux ist vom Betriebsystem nicht schlecht aber gibt keine gute Programme. Bedienung kann es mit OS X nicht mithalten, bei Linux musst du dich schon gut auskennen und gern pastellen. OS X ist wirklich einfach zu bedienen. Aber was du da unten noch geschrieben hast geht vielleicht auch was anderes. Keiner arbeitet gratis jeder will was verdienen. Aber jeden das seine. Aber wenn du Linux verwendetest bist du vielleicht Linux Forum besser aufgehoben.
 

eet

Rheinischer Winterrambour
Registriert
14.09.06
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935
Ich weis nicht was du mit den Computer machst?
Beruflich? Nichts. Bin Politologe. Ansonsten: Einschalten, arbeiten, Spaß haben, ausschalten. BTW: 'weiß'

Linux ist vom Betriebsystem nicht schlecht aber gibt keine gute Programme. Bedienung kann es mit OS X nicht mithalten, bei Linux musst du dich schon gut auskennen und gern pastellen.
Guter Gott, schon wieder jemand, der von Linux mal jemanden hat reden hören und auf diesem soliden Wissen gründend seine Expertise kundtut. BTW: 'basteln', nicht 'pastellen', es sei denn du meinst, Linuxer müssten gerne was mit Ölkreide malen. Ich möchte lieber gar nicht wissen, was du unter einem 'guten Programm' verstehst...

Aber was du da unten noch geschrieben hast geht vielleicht auch was anderes. Keiner arbeitet gratis jeder will was verdienen. Aber jeden das seine
Wahrhaft unsterbliche Plattheiten, nur gemindert durch das furchtbar falsche Deutsch, das uns leider den klaren Blick auf das verstellt, was der Autor uns wohl sagen wollte...
 

mgm86

Celler Dickstiel
Registriert
15.06.09
Beiträge
799
Is zwar grad völlig Off Topic, aber ich muss es trotzdem mal erwähnen ^^

Der herz3272 hat in ca. 5 Jahren ganze 20 Beiträge geschrieben. Sachen gibts... ;)

PS: Ich kann gar nichtmehr sagen wie ich zu Apple gekommen bin. Ich interessiere mich seid ewigkeiten für Computer und fande Macs auch schon immer toll. Ich hab auch die Keynotes immer schon verfolgt, obwohl ich keinen eigenen Mac hatte. Irgendwann fing ich an zu sparen und habe mir endlich einen gekauft ^^ Das hat sich also über Jahre hinweg entwickelt ;)
 

herz3272

James Grieve
Registriert
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133
eet
Das habe mir schon gedacht das du zum Spaß Linux verwendest zu mehr ist Linux auch nicht gebrauchen oder wenn du reine Office Sachen machst. Du hast meine frage nicht beantwortet was du genau unter Linux machst?
Was für Programme gut sind die es nicht für OS X gibt?

Das ich verstehen kann warum dir Linux verwendest?
Ich möchte lieber gar nicht wissen, was du unter einem 'guten Programm' verstehst...
Wie Photoshop, ReapidWeaver, iTunes , GarageBand, Aperture, iWorks, und so weiter.

Jetzt möchte von dir wissen wegen welcher Programme du Linux verwendest?