• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Was gibt es Schöneres als den Mai draußen in der Natur mit allen Sinnen zu genießen? Lasst uns teilhaben an Euren Erlebnissen und macht mit beim Thema des Monats Da blüht uns was! ---> Klick

Welches Synology NAS ?

ottomane

Golden Noble
Registriert
24.08.12
Beiträge
16.387
Wobei sich gerade bei hochauflösenden Fotos und Videos die Performance seit Umstieg auf die FritzBox 7490 noch verbessert hat.

Er meint, dass Du einen Gigabit-Switch brauchst, und damit hat er recht. Den Router brauchst du nicht zu tauschen, es reicht ein 15 €-Switch, den du davorhängst.
 

camp7

Elstar
Registriert
14.10.12
Beiträge
73
Wer ist denn "ER"?

Ich bin umgestiegen, weil der Telekom-Router ab und an mal off war. Seit FB ist alles bestens. Bin kein IT Nerd, ich geb lieber mehr Geld für ein gutes Gerät aus und der Invest in die 7490 war gut angelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: ottomane

ottomane

Golden Noble
Registriert
24.08.12
Beiträge
16.387
Ist ja auch richtig. Die 7490 ist schon klasse.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Anschaffung eines neuen Routers für eine hohe Performance des NAS' nicht erforderlich ist, wenn sein alter funktioniert, aber keinen Gigabit-Switch eingebaut hat.
 

elknipso

Spartan
Registriert
18.06.09
Beiträge
1.605
Ich habe bei mir schon seit vielen Jahre eine DS110j im Einsatz, also ein ganz kleines Einsteigermodell und selbst das erfüllt immer noch alle Anforderungen. Viele neigen bei der NAS Anschaffung dazu ein für ihre Zwecke vollkommen überdimensioniertes Gerät zu kaufen.

Für den Anwendungszweck reicht eine DS215j (155 Euro) locker. Wenn es etwas mehr sein soll kannst Du Dir auch eine DS214 (230 Euro) holen.
 

gMarkus

Idared
Registriert
05.10.14
Beiträge
24
Viele neigen bei der NAS Anschaffung dazu ein für ihre Zwecke vollkommen überdimensioniertes Gerät zu kaufen.

Das stimmt wahrscheinlich. Man weis halt nicht immer wie viele Pakete einem gefallen und mal letztlich installiert und wie die Leistung damit aussieht. Nachher ärgert man sich wegen 50/80€ viele Jahre.
Die 214play kostet da. 280€
 

elknipso

Spartan
Registriert
18.06.09
Beiträge
1.605
Die play ist ein sehr spezielles Modell welches nur Sinn macht wenn man die Alleinstellungsmerkmale (Live Umwandlung der Filme) benötigt. Wenn man dies nicht benötigt, gibt es sinnvollere Modelle.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
Registriert
02.12.08
Beiträge
8.055
Es ist auch die derzeit günstigste Möglichkeit, Docker auf einem Synology NAS zu nutzen.
 

markthenerd

Cellini
Registriert
26.08.06
Beiträge
8.746
Nachher ärgert man sich wegen (edit: ein paar) € viele Jahre.
Sag ich doch. Ich habe einen DS509+ mit fünf Einschüben. Damals (weiss nicht mehr genau) mit Reserve-Caddy und sechs Platten gekauft. Die HDDs wollte ich zwingend mit aufeinanderfolgenden Seriennummern. (!!!)

Im Jahre 2012 hatte ich plötzlich Probleme beim Filme schauen. Diese stellten willkürlich ab. Ein Blick in den DSM zeigte, Platte 4 defekt. Also raus damit und Reserve rein. Noch heute schnurrt das Ding und wollte erst letzthin ein Update.

Dies erzähle ich weil gelegentlich, auch in diesem Thread, behauptet wird man müsse Platten mit möglichst weit auseinanderliegenden Seriennummern, noch besser von unterschiedlichen Herstellern wählen. Das ist ausgemachter Käse. Ich habe mehrere Bekannte die Synologys mit mehreren Einschüben besitzen, die betreffend Platten genau so verfahren. Noch keiner hatte jemals mehr als einen HDD-Tod zu beklagen.

PS: Würde diese Theorie der möglichst unterschiedlichen Platten zutreffen, dann müsste ja in einer Charge z. B. iMacs Weltweit alle HDDs beinahe gleichzeitig tot sein. Sind sie das?
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
Registriert
06.12.13
Beiträge
889
Meine Mutter raucht seit 50 Jahren, dass Rauchen Ungesund ist kann also nicht stimmen.

Deine persönlichen Erfahrungen spielen da aber keine Rolle. Natürlich hat man keine Probleme mit Platten aus einer Charge, wenn man einfach Platten aus einer guten Charge erwischt hat. Die Frage ist was passiert, wenn das eben nicht der Fall ist.

Wenn die Platten gestreut sind, verringert man das Risiko dass alle Platten an einem ähnlichen Defekt leiden, der zu Ausfällen in kurzer zeitlicher Abfolge führt (aka beim Rebuild beginnt das Plattensterben). Nicht mehr, nicht weniger.

PS: Würde diese Theorie der möglichst unterschiedlichen Platten zutreffen, dann müsste ja in einer Charge z. B. iMacs Weltweit alle HDDs beinahe gleichzeitig tot sein. Sind sie das?

Im Gegensatz zu einem NAS sind die Platten bei den iMAcs sehr unterschiedlichen Nutzungsszenarien und Belastungen ausgesetzt. Selbst wenn sie alle den gleichen Defekt haben, sterben sie dadurch nicht zeitgleich. In einem NAS werden die Platten sehr synchron Betrieben. Es gab halt einfach schon schlechte Chargen bei Festplatten, was sich einfach nicht wegdiskutieren lässt, und wenn man in seinem NAS genau 100% solcher schlechter Platten verbaut hat, dann ist das NAS, welches Ausfallsicher sein soll, eine Zeitbombe.
 
Zuletzt bearbeitet:

ottomane

Golden Noble
Registriert
24.08.12
Beiträge
16.387
Seriennummern in einem ausfallgesicherten NAS zu streuen, ist klassische Risikominimierung. Nimmt man eine Charge, ist das "hopp oder topp".

Bei einem durch RAID ausfallgesicherten Systems ist "hopp oder topp" die denkbar falscheste Alternative, weil das RAID den gleichzeitigen Ausfall mehrerer Platten ggf. tödlich findet, den Ausfall einer einzigen aber nicht.

Wirklich eine schlechte Idee, wie ich finde, die Seriennummern fortlaufend zu wählen.
 

markthenerd

Cellini
Registriert
26.08.06
Beiträge
8.746
Bei kluger Wahl der Platten sind solche Argumente den Teufel an die Wand gemalt.

Man sollte auch nicht über die Strasse laufen, man könnte überfahren werden.
 

Sauron

deaktivierter Benutzer
Registriert
12.03.12
Beiträge
4.281
Dümmliche Vergleiche haben noch nie Argumente widerlegt :)

Aber dies ist ein freies Land, daher steht es auch jedem frei, sich die Festplatten anhand der Seriennummern auszusuchen.
 

double_d

Baumanns Renette
Registriert
08.03.12
Beiträge
5.975
Bei kluger Wahl der Platten sind solche Argumente den Teufel an die Wand gemalt.
Das unterschreibe ich dick mit nem Edding.

Was ist bitte überhaupt eine schlechte Charge bei einer mechanischen Festplatte?
Man unterstellt dem Hersteller hier bereits eine mangelhafte Produktion und eine Auslieferung mit Defekten mechanischer Natur.
Alles im elektronischen Bereich betrifft ausschließlich Halbleiter und für diese gibt es bekanntlich nur zwei Zustände: funktioniert oder funktioniert nicht. Und dies meist von Anfang an, oder nach einer unbestimmten Betriebszeit. Aber niemals gleichzeitig in unterschiedlichen Geräten.

Bei dieser Theorie, Seriennummern zu streuen oder in Reihe zu kaufen, muss man zwangsläufig sogar die internen Prozesse kennen, welche die Vergabe der S/N regelt. Weiterhin sollte man nicht nur "nicht" die Strasse betreten, wie @markthenerd es treffend formuliert, sondern auch zusehen, dass man die NAS mit mehreren Platten nicht an einem Stromkreis angeschlossen hat, der alle Platten gleichzeitig befeuert. Da dies aber nicht geht, genauso wenig wie man Einfluss darauf hat, nicht mehrere Platten an einem Controller angeschlossen zu haben, ist der S/N-Trick völlig nutzlos.

Ausfälle mehrerer Platten gleichzeitig in einem Heim-NAS sind wohl eher die Ausnahme und eher dem NAS/Controller/Netzteil oder sonst etwas zuzuschreiben, als denn den Platten aus einer Charge.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
Registriert
14.01.12
Beiträge
13.288
Alles im elektronischen Bereich betrifft ausschließlich Halbleiter und für diese gibt es bekanntlich nur zwei Zustände: funktioniert oder funktioniert nicht.

Deswegen gehen Logicboards und Grafikkarten auch nie kaputt, stimmt's?

Für Festplatten gibt's auch nur zwei Zustände. Entweder sie funktionieren oder sie funktionieren nicht.

Ich gehe mal davon aus, dass auch die Herstellung von Festplatten gewissen Schwankungen unterliegt und die Ergebnisse innerhalb gewisser Toleranzen liegen müssen. Je nach Ablauf der Herstellung und den darauf einwirkenden Umgebungsparametern wird es also auch hier möglich sein, dass ganze Produktionschargen im Mittel weiter weg sind vom gewünschten Soll-Ergebnis als andere Produktionschargen. Die Ergebnisse sind dann immer noch innerhalb der erlaubten Toleranzen, aber vielleicht trotzdem nicht ganz so haltbar bei der Anwendung durch den Käufer, wie Festplatten aus anderen Produktionschargen.

Auf mehrere Produktionschargen zu setzen erhöht zwar das Risiko überhaupt eine Festplatte aus einer nicht ganz so guten Chargen zu nutzen, reduziert aber das Risiko, dass alle Festplatten vom gleichen Fehler betroffen sind. Unabhängig davon wie hoch die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall insgesamt ist. Ist diese niedrig genug, können die möglichen Probleme im Bereich der Irrelevanz verschwinden.
 
  • Like
Reaktionen: ottomane

double_d

Baumanns Renette
Registriert
08.03.12
Beiträge
5.975
Deswegen gehen Logicboards und Grafikkarten auch nie kaputt, stimmt's?
Die Frage ist etwas fies, da ich mehr geschrieben habe, als im Zitat steht.
Nämlich...
Und dies meist von Anfang an, oder nach einer unbestimmten Betriebszeit. Aber niemals gleichzeitig in unterschiedlichen Geräten.
Von daher gehen Festplatten, Grakas, Logicboards natürlich u.U. auch mal (irgendwann) kaputt.

Es wird aber kaum der Fall eintreten, dass ein bestimmter Prozentsatz einer Charge an verbauten Logicboards in verschiedenen Macs alle gleichzeitig oder kurz hintereinander das Zeitliche segnen. Nicht mal, wenn sie alle exakt nacheinander vom Band gelaufen sind. ;)

Wenn man aber diese Theorie der unterschiedlichen S/N mal weiterspinnt, dann sollte ein Hersteller einer Festplatte doch bei seinen Zulieferern ähnliches vermuten dürfen, wie der Endkunde der Festplatte. Wäre es denn dann nicht eine logische Konsequenz, dass der Hersteller die Zuliefererteile schon so weit streut, dass sich diese nicht aus einer Charge in zwei hintereinander gefertigten Festplatten befinden können? Demnach eine Charge von Festplatten aus völlig unterschiedlichen Chargen von Einzelteilen besteht und somit die Gefahr, bei gestreuter S/N der Festplatte auf chargengleichen Inhalt zu stoßen, wieder größer wird?

Soviel mal zu "Theorien".
;) :)
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
Registriert
14.01.12
Beiträge
13.288
Die Frage ist etwas fies,

Ja, so bin ich halt...

Deine Überlegungen zu den Einzelteilen kann man tatsächlich so anstellen. Es ist unter dem Strich eine Frage von Wahrscheinlichkeiten und Kosten diese zu den eigenen Gunsten zu verbessern - insofern ein sinnvoller Nutzen entsteht.

Der Teil lässt sich nicht pauschal beantworten.

Wenn man aber davon ausgeht, dass ein 5-Festplatten-Verbund den Ausfall einer Festplatte mit hoher Wahrscheinlichkeit gut verkraftet, aber auf den Ausfall von 2 oder mehr Festplatten eher schlecht reagiert, dann ist es schon eine Überlegung wert, ob man nicht das Setup favorisieren sollte, dass eher für den Ausfall einer Platte als für den Ausfall mehrerer Platten spricht. Im Rahmen der gegebenen Wahrscheinlichkeiten.

Wie bereits gesagt können die Ausfallwahrscheinlichkeiten insgesamt so niedrig sein, dass es sich nicht lohnt die eigenen Gedanken auf diese Szenarien zu verschwenden, aber falls man Opfer eines Serienfehlers werden sollte, dann schlägt der natürlich um so härter zu je mehr Teile dieser Serie man aktuell verwendet.

Die Risiko- bzw. Kosten-Nutzen-Abschätzung möge bitte aber jeder für sich selbst durchführen, da man durchaus zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen gelangt, je nach dem wie das Anwendungsszenario im Detail aussieht und welche Funktionen einem selsbt dabei wichtiger oder weniger wichtig sind.
 

Lerendy

Weißer Winterglockenapfel
Registriert
06.12.13
Beiträge
889
Ihr diskutiert da über Sachen, die einfach schon vorgekommen sind. In einer Festplatte befinden sich übrigens auch noch mechanische Komponenten wie Lager und Motoren. Es hat sogar schon Softwarefehler in der Firmware von Chargen gegeben, die zu einen mechanischen Defekt bei einem speziellen Nutzungsverhalten geführt hat.

Dass ein Bauteil funktioniert oder eben nicht, ist völliger Unsinn. Es stimmt zwar dass viele Bauteile die berühmte Badewanne bei der Ausfallwahrscheinlichkeit zeigen (am Anfang sehr hoch, dann flacher und gegen Ende der Lebenszeit wieder hoch), das hat aber nicht mit angeblichen binären Verhalten beim Zustand einer Festplatte zu tun.
 

double_d

Baumanns Renette
Registriert
08.03.12
Beiträge
5.975
Ja, so bin ich halt...
Und das ist gut so...;)

aber falls man Opfer eines Serienfehlers werden sollte, dann schlägt der natürlich um so härter zu je mehr Teile dieser Serie man aktuell verwendet.
Das ist wohl der springende Punkt. Wenn man selbst bereits betroffen war, dann ist man eben gewillt, ein weiteres Mal vorsichtiger zu sein und greift zu solchen Mitteln.

Wobei ich mit dem Begriff "Serienfehler" in diesem Kontext nicht einverstanden bin.

Dass ein Bauteil funktioniert oder eben nicht, ist völliger Unsinn.
Nicht irgendein Bauteil, sondern ein Halbleiter im Speziellen. Die mechanischen Bauteile unterliegen noch anderen Faktoren wie Verschleiß und so etwas. Das will ich überhaupt nicht anzweifeln.
Nehmen wir aber eine LED. Diese funktioniert, oder sie funktioniert nicht. Aber es gibt keinen Zustand, in dem sie "so halb" oder "phasenweise" oder "mehr schlecht als recht" funktioniert. Sie geht auch nicht schleichend kaputt, oder wird mit der Zeit dunkler, sondern sie funktioniert entweder zu 100% oder gar nicht.
So...und diesen Zustand zeigt sie direkt bei der ersten Inbetriebnahme oder aber nach ihrer "individuellen" Lebensdauer, die auch nur durch äußere Einwirkungen, wie Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit, Schwankungen der elektrischen Versorgung usw. beeinflusst wird. Dann aber schlagartig. Nimmt man die äußeren Einflüsse weg und sie funktioniert nach dem ersten Einschalten, tut sie das "für immer", oder zumindest so viele hunderte oder tausende Jahre, die der Mensch geneigt ist als "für immer" zu definieren.

Ich will ja auch nur sagen, dass der Festplatten-Supergau, der Ausfall mehrerer Festplatten in einem Gehäuse, eher einem Einfluss von außen zuzurechnen ist, als denn dem Fakt, dass die Platten alle fortlaufende S/N haben. Anders ausgedrückt, die Wahrscheinlichkeit, in dem gleichen Gehäuse, am gleichen Stromkreis angeschlossen und mit identischen Zugriffen belastet, diesen Supergau zu erleben, kann mit gestreuten oder fortlaufenden S/N genauso hoch oder niedrig sein.

Nichts desto trotz kann es passieren. Aber wenn es passiert, dann hat es sich auch nicht vermeiden lassen.
Und ob man die Gefahr mit angepasstem Equipment hätte minimieren können, bleibt eine Vermutung. ;)
 

markthenerd

Cellini
Registriert
26.08.06
Beiträge
8.746
Nimmt man exemplarisch die aktuellen WD in 4 TB. Die günstigste (Desktop) Green kostet ca. die Hälfte der teuersten (24x7 RAID Edition). Die Garantiespanne liegt zwischen 2 bis 5 Jahren. Es dürfte sich aufdrängen, dass die Qualitätskontrolle auf einem vollkommen anderen Level liegt.

Es gab in den vergangenen rund 20 Jahren ca. zwei (oder drei?) Mal Fälle in denen grossflächig Platten ersetzt werden mussten. Es betraf immer Desktop-Platten, was irgendwie logisch ist. Von Serverplatten ist mir solches unbekannt.

In einen 5-Bay NAS sollte man tunlichst Server-HDD einbauen, sonst schiesst man sich ins eigene Knie. Ich weiss, dass es Leute gibt die darauf pfeifen, mit dem Argument sie hätten in ihrem Notebook oder Desktoprechner nur gute Erfahrungen gemacht mit Produkt XY. Das meistens seit 12 bis 18 Monaten. Zudem habe Kollege YZ dieselben Erfahrungen gemacht.

Wer grundlegende IT-Kenntnisse in den Wind schiesst und damit auf die Fressluke fällt, der hat es nicht besser verdient. Deshalb ist es unumgänglich solche "Erfahrungen" akribisch zu hinterfragen.

Hiermit wären wir wieder bei der Thematik.