Utz Gordon
Schöner von Nordhausen
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- 15.07.07
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Ein Tipp den man immer wieder hört und den ich befolge: Das Bett nur zum Schlafen nutzen (in jeglicher Form, Ihr wisst schon was ich meine). Das heißt z.B. nicht zwei Stunden vorher zu Bett gehen, um zu lesen oder fernzusehen. Der Körper und die Psyche verbinden dann nämlich mit Bett nicht Schlafen, sondern Aktivität. Es hilft auch, sich Rituale anzugewöhnen, die dem Körper sagen "gleich gehts in die Heia".
Hey, die Erfahrung habe ich auch gemacht, aber auf andere Weise. Im Moment wohne ich in einem sehr kleinen WG-Zimmer... und mein Schlafplatz ist etwa 50 cm neben meinem Arbeitsplatz. Daher konnte ich hier monatelang nicht richtig einschlafen, weil mir der gedankliche Absprung von Arbeit zu Schlafen nicht geglückt ist. Inzwischen hab' ich mich daran gewöhnt.
Aus Bequemlichkeitsgründen habe ich auch mein Bett zum Arbeitplatz N°2 umgebaut. Das geht erstaunlich gut, solange das Bett dann "anders" ist als beim Schlafengehen. Stichwort: Tagesdecke usw.
