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warum gehen so einfache sachen nicht...

klawa

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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Es kommt wohl primär auch auf die individuelle :)-/ philosophische?) Betrachtungsweise eines jedes Einzelnen an.

Unterwerfe ich nun meine Arbeitsweise - und meine Lebensgewohnheiten - einer perfekten Businessmaschine, oder aber passe ich mein iPhone meinen Bedürfnissen an und freue mich über jede Weiterentwicklung und kreative Kompromisslösungen ...

Betrachtet den Perfektionsvergleich Businesshandy vs. iPhone doch einfach mal anders.
Folgende Frage:
Kann man an den Grundfunktionen des iPhones etwas weglassen. Ich glaube nicht. Für mich sind diese perfekt und daher beende ich diesen, meinen Beitrag mit einem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry:

„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann“.

;)
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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Also bist Du jetzt das Maß aller Dinge oder was?

Ich bin einer der von dir zitierten "Otto-Normal-Manager". Oder definierst du jetzt, was diese - also in diesem Fall ich - so brauchen und was nicht?

Deine Diskussions"kultur" ist wirklich einzigartig: Auf die Kritik, dass ein iPhone Funktionen nicht beherrscht, die seit Jahren Standardausstattung sind, erwiderst du, dass Apple alte Zöpfe abschneidet, bzw. keine "veraltete" Technik weiterführt. Auf die Kritik, dass ein iPhone Funktionen nicht beherrscht, die derzeit Stand der Technik sind (z.B. Videotelefonie, AMR-WB usw.) erwiderst du, dass Apple eben nicht jedem "Trend" hinterherrennt. Auf die Kritik, dass selbst die Funktionen die implementiert sind nicht über die Standardfunktionalität verfügen, die man erwarten kann, z:b. eine Wochenansicht im Kalender erwiderst du, dass da Apple ungemein Entwicklungszeit erst 'rein investieren muss. Auf die Kritik, dass das für etwas so simples wie eine Wochenansicht in einem Kalender wohl kaum Jahre an Designstudien erforderlich sind, erwiderst du, dass Business-Nutzer ("Otto-Normal-Manger") so etwas nicht brauchen und daher mit der vorhandenen Funktionalität zufrieden sind. Wenn dir dann jemand aus dieser Zielgruppe antwortet (ich) und widerspricht, erwiderst du, dass diese Person nicht repräsentativ für die Gruppe ist.

Das kann man nur mit einem Wort zusammenfassen: Fanboy. Und damit erübrigt sich die weitere "Diskussion" mit dir, denn Argumenten bist du nicht nur nicht zugänglich, du bist gar nicht erst daran interessiert, welche zu hören.

Daher ist für mich hier EOD - es bringt einfach nichts.

Gruss,
Dirk
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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Ich bin einer der von dir zitierten "Otto-Normal-Manager".
Anscheinend nicht.

Deine Diskussions"kultur" ist wirklich einzigartig: Auf die Kritik, dass ein iPhone Funktionen nicht beherrscht, die seit Jahren Standardausstattung sind, erwiderst du, dass Apple alte Zöpfe abschneidet, [...]
Bla bla bla. Typisches Gewäsch von Leuten, die das Apple-Konzept nicht blicken.

Und als Fanboy lasse ich mich bestimmt nicht beschimpfen. Wühl Dich durch meine Beiträge, und Du findest genug Kritik von mir an Apple Produkten. Und ich kaufe auch nicht alles, was Apple auf den Markt schmeisst.

Aber: Mich als Manager interessiert nicht, was das Teil alles kann. Mich interessiert es eher, dass die Funktionen, die das Teil hat auch 100% zuverlässig funktionieren. Mir nützt die verdammte Wochenansicht in Windows-Mobile nichts, wenn dafür das Telefonmodul nicht vernünftig funktioniert oder der Kalender sich nicht vernünftig synchronisiert.
Nichts ist ärgerlicher, als einen wichtigen zu verpassen, weil wieder "der blöde Annehmen-Button" von Windows Mobile nicht funktioniert. Und Du stimmst mir zu, dass ein blöder Button doch ziemlich einfach zu implementieren ist, oder?

Übrigens solltest Du ja wohl wissen, dass eine Meinung aus der Zielgruppe wohl kaum repräsentativ ist.

Bei mir im Büro haben mittlerweile 15 Manager das iPhone privat und die sind alle vollends begeistert. Auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind alle total vom iPhone überzeugt. Ich kann daher die Kritik nicht wirklich nachvollziehen (im übrigens die gleiche Kritik, die seit Jahren von Windows-Usern im Bezug auf Macs kommt).
 
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MaStyl

Boskop
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Bla bla bla. Typisches Gewäsch von Leuten, die das Apple-Konzept nicht blicken.

Ich muß jetzt unbedingt wissen was das Apple-Konzept denn genau ist! Bitte bitte damit ich genau verstehe wie ich mit den Produkten umgehen muß die ich mir gekauft habe!
Dann kann ich auch einsehen dass es ausschließlich an mir liegt wenn was nicht funktioniert, ach wär auch zu einfach gewesen es auf Apple zu schieben ;)
 

Spektrum

Tokyo Rose
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Oder du eben schlechte und jetzt gefrustet und nicht mehr objektiv bist??
Bei Verarbeitung, Design und Touch hat Apple klar die Nase vorn. Das wird NIEMAND abstreiten.

Ich bin so objektiv wie jeder (inkl. dir) der hier am Diskutieren ist ;) Mehr muss ich dazu nicht sagen...den Rest kannst du auf den letzten 7 Seiten selbst nachlesen :-D

Letztendlich bleibt jedem sein eigener Gusto. Ich bin zufrieden mit meinem iPhone und nur das ist, was für mich relevant ist :)
 

MaStyl

Boskop
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weniger - einfacher - zuverlässiger - schöner

Weniger= keine Geburtstagskalender?? Zuwenig! (Nur ein Beispiel, viele andere wurden ausreichend beschrieben)

Einfacher= kein SMS-Buchstabenzähler?? Zu Kompliziert!

Bei Zuverlässigkeit und Schönheit kann ich nicken, wobei es eine Phase gab da war das iPhone rein Softwaretechnisch noch eine Betaversion, und das war nach 1.4 ;)

Jedoch glaube ich nicht, deine Definition ist die Maxime von Apple.
Ich meine mal die Aussage "Reduktion auf das Wesentliche" gelesen zu haben, und da muß ich klar sagen haben all die Kritiker recht die sagen, dass es Bereiche im momentanen Angebot des iPhones gibt, die Apple da nicht gerecht werden!

Sorry aber wenn du ersthaft glaubst, dass ich Schlagwörter vor Nutzen stelle, dann kaufen ich aus anderen Gründen bei Apple ein als du. ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Schaut Euch doch bitte mal die Entwicklung von Mac OS X und die von Windows CE/Mobile an und vergleich die mit dem iPhone.

Welchen Weg würdet Ihr den lieber gehen?

Windows CE, wo erst einmal nichts wirklich funktioniert hat?

Oder doch lieber wie bei Mac OS X? Da war zwar das initial Release eher eine Beta-Version, aber ab 10.2 war es brauchbar und stabil. Konnte 10.2 damals alles? Nö! Aber Step-by-Step wurde das Betriebssystem erweitert und es wurde darauf geachtet, dass das System so schlank gehalten wird, dass es auch durch zukünftige Erweiterungen nicht zugemüllt wird.

Das iPhone ist gerade erst seit 2007 auf den Markt und hat jetzt schon eine Qualität erreicht, die die Konkurrenzsysteme im äquivalenten Stadium noch nicht hatten.

Fragt sich übrigens auch, warum der iPod so ein durchschlagender Erfolg gewesen ist. Der kann auch nicht das, was die Konkurrenz kann.
 

easygoing

Erdapfel
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1
kontakte versenden

Hallo,
hast du inzwischen herausgefunden wie man kontaktdaten via sms versendet? Oder sie in eine email einfügt? Wäre um jede Hilfe dankbar...
Es kann doch nicht sein das diese app fehlt, dass ist doch absoluter standard...
evtl. kannst du mir ja die entsprechende app nennen, vielen Dank, Bernd
 

MaStyl

Boskop
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Schaut Euch doch bitte mal die Entwicklung von Mac OS X und die von Windows CE/Mobile an und vergleich die mit dem iPhone.

Welchen Weg würdet Ihr den lieber gehen?

Windows CE, wo erst einmal nichts wirklich funktioniert hat?

Der Vergleich hinkt gewaltig, es ist doch unseriös den Anspruch Apples, genau ein einziges Gerät mit einer entsprechenden Software zu bestücken und die zum laufen zu bringen, mit dem von Windows, eine ganze Flotte von Geräten mit unterschiedlichen Ansprüchen und Notwendigkeiten auszustatten, zu vergleichen.

Klar hat Apple sehr viele Innovationen in den Markt gebracht, auch weil man ein Image des "Andersseins" kultiviert hat. Doch was bringt mir ein perfekter iPod wenn mein iPhone grundlegende Funktionen net mag?
Ich glaube mittlerweile einfach dass Apple eben nicht mehr das macht was sie beim iPod und bei Os X machen konnten, in Ruhe entwickeln. Sie fixen nur noch die aufkommenden Probleme und kommen so nicht mehr in ausreichender Häufigkeit zum Entwickeln der Kernfunktionen.

Das kritisiere ich offen weil ich klar besseres gewohnt bin. Und auch, als Gegenargument zu einer Windowsentscheidung, weil ich auf Flexibilität verzichte und mich mit vielen Geräten an nur einen Hersteller gebunden habe. Das rechtfertigt in meinen Augen durchaus ein ausgeprägtes Anspruchsdenken!
 

Thaddäus

Golden Noble
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Der Vergleich hinkt gewaltig, es ist doch unseriös den Anspruch Apples, genau ein einziges Gerät mit einer entsprechenden Software zu bestücken und die zum laufen zu bringen, mit dem von Windows, eine ganze Flotte von Geräten mit unterschiedlichen Ansprüchen und Notwendigkeiten auszustatten, zu vergleichen.
Dem widerspreche ich entschieden: Damals als Windows CE 1.0 rauskam waren die meisten Geräte die HP Jornadas. Und selbst auf dieser kleinen Auswahl hat nichts so richtig funktioniert...

Etwas OT: Hab grad rausgefunden, dass wenn ich in Google Maps eine Route plane, sogar sehe wann meine nächste Zugverbindung ist. Funktioniert super... Kann das Windows Mobile auch?
 

ThomasA1000

Macoun
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Der Devise "weniger ist mehr" folgend gibts eine neue App in Store: delApp.ipa
Damit kannst du Apps vom iPhone löschen falls es dir zu kompliziet ist. Machst du das mit der Telefonanwendung hast du nachher einen tollen iPod Touch.

Die Posts der Fanboys nehmen langsam Comedy hafte Züge an.
 

MaStyl

Boskop
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Dem widerspreche ich entschieden: Damals als Windows CE 1.0 rauskam waren die meisten Geräte die HP Jornadas. Und selbst auf dieser kleinen Auswahl hat nichts so richtig funktioniert...

Dem möchte ich mit einen kleinen Ausschnitt aus dem Wikipedia entgegenkommen:

"Windows CE wurde speziell für die Verwendung in Klein- und Kleinstcomputern, insbesondere für Industrie-, Automotive- und mobile Geräte, entwickelt. Es stellte also „nur“ die Basis für das Betriebssystem Pocket PC dar, ist dem aber nicht gleichzusetzen.
(...)
Dafür sind ausschließlich die Hersteller bzw. OEMs des jeweiligen Modells zuständig, wobei Updates häufiger angeboten werden, seltener jedoch Upgrades auf eine neue Betriebssystemversion. Das Betriebssystem wird stark an die jeweilige Hardware angepasst, deshalb lohnt sich für Hersteller der Aufwand für echte Upgrades auch wegen der Vermarktung neuer Geräte nur selten.
"

Dazu dann die Information, ich selbst hatte nen Jornada, und die 820er Rheine kam 1998, meiner war damals den stark verbreiteten Palms in einigen Dinge überlegen und hat eigentlich immer gut funktioniert.
Jedoch ändert das nichts daran, dass Microsoft sein Betriebssystem auf die Breite auslegt, wenn auch nicht immer gut. Apple ist stark aufgrund der fast konsequenten "1-Prokukt-Politk".

Bitte nicht zu verwechseln mit der "1-Kind-Politik" in China...Oder doch? ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Der Vergleich hinkt gewaltig, es ist doch unseriös den Anspruch Apples, genau ein einziges Gerät mit einer entsprechenden Software zu bestücken und die zum laufen zu bringen, mit dem von Windows, eine ganze Flotte von Geräten mit unterschiedlichen Ansprüchen und Notwendigkeiten auszustatten, zu vergleichen.
Darf ich vielleicht daran erinnern, dass Mac OSX und das OSX des iPhones auf einer einzigen Basis (Darwin) beruhen? Darwin wiederum stammt von FreeBSD ab. Und FreeBSD sowie seine Verwandten NetBSD, OpenBSD sowie Darwin laufen auf allen Plattformen stabil, selbst auf einem Toaster.
Und wie uns die Hackintosh-Gemeinde auch immer mitteilt, läuft Mac OS X auch auf Rechnern, die nicht aus den gleichen Komponenten wie Macs bestehen.
Warum bekommt Apple es also hin, ein Betriebssystem auf die Beine zustellen, dass selbst auf Plattformen läuft, für die es gar nicht entwickelt wurde?

Klar hat Apple sehr viele Innovationen in den Markt gebracht, auch weil man ein Image des "Andersseins" kultiviert hat. Doch was bringt mir ein perfekter iPod wenn mein iPhone grundlegende Funktionen net mag?
Der iPod ist doch auch nicht perfekt. Er hat z.B. keinen eigebauten Radiotuner und man kann ihn nicht per Windows-Explorer befüllen - Übrigens Features, die bei anderen MP3-Playern Standard sind.

Ich glaube mittlerweile einfach dass Apple eben nicht mehr das macht was sie beim iPod und bei Os X machen konnten, in Ruhe entwickeln. Sie fixen nur noch die aufkommenden Probleme und kommen so nicht mehr in ausreichender Häufigkeit zum Entwickeln der Kernfunktionen.
Mir ist auch aufgefallen, dass Apple in Sachen iPhone aufgrund des großen Hypes von ihren Grundprinzipien abgewichen ist. Bis Firmware 1.1.4 war alles okay für ein Erstlingswerk. Aber da ja alle nach nativen Apps geschrieen haben, gab es dann überstürzt FW 2.0 und die fand ich katastrophal.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Apple ihr eigener Erfolg über den Kopf gewachsen ist. Man mag ja auch denken, dass der Push-Notification-Service nicht wirklich eine technisch komplexe Sache ist. Und dennoch ist er schon um Monate verspätet.

Das kritisiere ich offen weil ich klar besseres gewohnt bin. Und auch, als Gegenargument zu einer Windowsentscheidung, weil ich auf Flexibilität verzichte und mich mit vielen Geräten an nur einen Hersteller gebunden habe. Das rechtfertigt in meinen Augen durchaus ein ausgeprägtes Anspruchsdenken!
Also ich schaue mich am Markt immer offen nach Lösungen um und entscheide mich dann für die, die meinen Bedürfnissen am besten entspricht. Und gerade im Bereich mobil Telefonie gibt es genug Alternativen zum iPhone die hinreichend genug kompatibel mit einem Mac sind.
Ich sorge auch immer dafür, dass ich nicht zu sehr an eine Plattform gebunden bin. Sollte mir Apple dann mal irgendwann gegen den Strich gehen, will ich auf jeden Fall auf alternative Lösungen zurückgreifen können.
 
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Scotch

Bittenfelder Apfel
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Etwas OT: Hab grad rausgefunden, dass wenn ich in Google Maps eine Route plane, sogar sehe wann meine nächste Zugverbindung ist. Funktioniert super... Kann das Windows Mobile auch?

Das ist doch eine Funktion von Google Maps und nicht vom Betriebssystem - zumindest kann das Google Maps auf meinem UIQ3-Gerät auch...

Gruss,
Dirk
 

MaStyl

Boskop
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Darf ich vielleicht daran erinnern, dass Mac OSX und das OSX des iPhones auf einer einzigen Basis (Darwin) beruhen? Darwin wiederum stammt von FreeBSD ab. Und FreeBSD sowie seine Verwandten NetBSD, OpenBSD sowie Darwin laufen auf allen Plattformen stabil, selbst auf einem Toaster.
Und wie uns die Hackintosh-Gemeinde auch immer mitteilt, läuft Mac OS X auch auf Rechnern, die nicht aus den gleichen Komponenten wie Macs bestehen.
Warum bekommt Apple es also hin, ein Betriebssystem auf die Beine zustellen, dass selbst auf Plattformen läuft, für die es gar nicht entwickelt wurde?

Was ist das denn bitte für ein Argument? Gemessen an der Vielzahl von täglich eingesetzten Rechner, ist der Anteil an Hackintosh weit mehr als vernachlässigbar. Zudem alle die mir bisher untergekommen sind und sich an nen Hackintosh gemacht haben, hatten mindestestes überdurchschnittliche Kenntnis im Bereich Computer.

Der iPod ist doch auch nicht perfekt. Er hat z.B. keinen eigebauten Radiotuner und man kann ihn nicht per Windows-Explorer befüllen - Übrigens Features, die bei anderen MP3-Playern Standard sind.

Hier aber eindeutig, doch der ist perfekt. Radio ist für mich kein Feature eines MP3-Players, mal von der meist schlechten Empfangsqualität abgesehen, senden normale Radiossender (Internetsender ausgeschlossen) weit weniger verschiedene Lieder als sie auf jeden 8GB iPod Nano passen.

Die fehlende Integration in den Explorer, ist ja generell ein Appleproblem. Will man einfache Schnittstellen muss man quasi alles von Apple haben...das ist für mich ein generell Kritikpunkt an der Firma da sich das schon fast konsequent durch alle Geräte zieht.
Daher sehe ich im moment, zumindest wenn es um meine Bequemlichkeit geht, keine Alternative zum iPhone.
Natürlich kann man immer was zusammenbasteln, aber will man das nicht kommt man nicht um das iPhone herum, genauso wie sich dann MobileMe anbiete, man den Mac schon vorher hatte....
Ach scheiß Marketinghype ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Was ist das denn bitte für ein Argument? Gemessen an der Vielzahl von täglich eingesetzten Rechner, ist der Anteil an Hackintosh weit mehr als vernachlässigbar. Zudem alle die mir bisher untergekommen sind und sich an nen Hackintosh gemacht haben, hatten mindestestes überdurchschnittliche Kenntnis im Bereich Computer.
Ob die Nutzer von Hackintosh-Lösungen Ahnung haben oder nicht spielt erst einmal eine untergeordnete Rolle. Was zählt ist, dass es funktioniert.
Unbestreitbar ist die Tatsache, dass Apple im Gegensatz zu Microsoft in der Lage ist, sein Desktop-OS auf Mobiltelefone zu portieren (was aufgrund der BSD-Basis nicht wirklich verwunderlich ist).