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[UPDATE] Jetzt also doch: Telekom drosselt Datenvolumen bei Neuverträgen

Snoopy181

Roter Astrachan
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Es war schon immer so das neue Trends Geld kosten, warum sieht es da keiner ein für einen High-Speed Internetzugang ohne Begrenzungen paar Euro mehr auf den Tisch zu legen?! Es ist nichts anderes...
Du verdrehst die Kausalitäten. Nur weil der Traffic insgesamt gedrosselt wird, bekomme ich doch keine schnellere Leitung.
 

nanonymous

Stechapfel
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Was machen nun die Gastronomen die einen W-Lan-Zugang anbieten? Vodafone und die Telekom sind abartig.

Für die gibt es doch die neuen WLAN To Go Hotspots...
Die gehen nicht aufs Datenvolumen, sind kostenfrei und gewähren Zugang auf alle WLAN-Hotspots von FON und der Telekom.

Übrigens mMn auch eine gute Lösung für andere Kunden ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Wie das? Das Netz sollte fähig sein, alle angeschlossenen Nutzer mit der versprochenen Mindestbandbreite gleichzeitig versorgen zu können, wenn es das nicht kann, ist der Provider schuld.
Klar, der Provider kann eine entsprechende Leitung bereitstellen. Wenn ich das richtig im Kopf habe, kostet so etwas für garantierte 5MBit/s bereits über 200 Euro. Die Preise der Highspeed-Anschlüsse verraten Provider nur "auf Anfrage" (was das heißt, kann man sich denken).
 

MarcoCrysis

Morgenduft
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Kennt ihr das? Premiere und Sky? Wie viele Menschen haben heutzutage noch einen Vertrag von Premiere und schauen aber auf Sky? So viele, glaubt mir, ist unglaublich wie viele. Das wird auch passieren mit der Telekom, einige fügen sich und holen sich diesen Vertrag. Die anderen behaaren sich auf ihr altes Angebot, weil sie nicht mehr als 5 Euro dazu zahlen wollen. Das ist doch eine alte Laier hier, aber eine lustige Laier. Ich freue mich die ganzen Kommentare zu lesen. "Ich werde jede Woche angerufen und soll wechseln, da Telekom nun neue Verträge hat, bla bla" ...
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Wie das? Das Netz sollte fähig sein, alle angeschlossenen Nutzer mit der versprochenen Mindestbandbreite gleichzeitig versorgen zu können, wenn es das nicht kann, ist der Provider schuld.

Dir ist schon klar, daß die Bandbreitenangaben immer nur die Maximalwerte sind, die Du bekommen kannst, oder? Lediglich Unitymedia garantiert quasi, trotz der Angabe "bis zu xx MBit/s", die Geschwindigkeit, die Du gebucht hast. Bei denen kannst Du in den ersten zwei Monaten außerordentlich kündigen, wenn Du unzufrieden bist.

@MarcoCrysis
So ähnlich habe ich das mit der Vertragsverlängerung bei Vodafone gemacht, als die mich angerufen haben. Habe meinen alten Superflat-Internet-Tarif verlängert, weil der mir bessere Konditionen bot als einer der neuen RED-Tarife (z.B. Nutzung des Internetflat-Inklusivvolumens in allen Vodafone-Netzen europaweit (+Türkei)).

Bei Anbietern, bei denen es bei Wechsel eh nichts billiger gibt, und, wenn einem die Geschwindigkeit reicht (z.B. Telekom), muß man ja auch nicht in einen anderen Tarif wechseln. Den Anrufen kann man auch widersprechen. ;)
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Noch ein Grund mehr, weshalb ich nicht verstehe, warum hier die Telekom so vehement verteidigt wird.

Halten wir einmal fest:

  • Meine Geschwindigkeit zum Surfen wird nicht garantiert, stattdessen wirbt man mit theoretischen Werten (Unzulänglichkeiten der Telekom). Das grenzt schon fast an Betrug. Ich bezahle für eine Dienstleistung, die theoretisch aufgrund der technischen Gegebenheiten möglich wäre, aber wenn der Dienstleister die Bereitstellung nicht schafft, darf ich nicht einmal kündigen, weil es ja so im Vertrag drin stand.
  • Meine Geschwindigkeit wird demnächst reduziert, wenn 75 GB erreicht sind (Unzulänglichkeiten der Telekom), weil die Netze das nicht verkraften, obwohl ich ja gerade wegen der Telekom nicht einmal die maximal mögliche Geschwindigkeit schaffe.
  • Neuverträge werden definitiv die "Bremse" beinhalten, alte Verträge eventuell auch (warten wir das mal ab). Das wird noch interessant werden, ob die Telekom-Juristen eine Möglichkeit finden, dass rechtens zu machen. Dagegen klagen dürfte kaum einer, außer er hat vielleicht zu viel Zeit und Geld.
Aber wenn das Inklusivvolumen eines Vertrages hochgesetzt wird, dann darf ich als Bestandskunde natürlich in die Röhre gucken, in so einem Fall kann man den Vertrag natürlich nicht einseitig ändern.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Aber genau das ist doch durch die Kundenseite gewollt: Hauptsache "Flatrate", aber bitte nicht hunderte von Euros pro Monat zahlen.

Mehr ist < 50 Euro mtl. eben halt nicht drin.

Mein präferiertes Modell für einen reinen Internetanschluss wären 10 Euro Grundgebühr und 0,09 Euro pro GB Traffic. Bei 100 GB Traffic wären das 19 Euro insg. im Monat (zusammen mit Telefonanschluss wäre man dann ungefähr auf dem jetzigen Preisniveau). Wenignutzer zahlen wenig, Vielnutzer zahlen mehr.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Die Frage ist doch, warum das Preismodell bisher möglich war, aber jetzt nicht mehr. Das ist ein Fehler der Telekom, den Datenverkehr zu unterschätzen, nicht einer der User, die das Angebot nutzen. Und wenn es wirklich um die ehrliche Verringerung des Traffics und die Mehrbelastung der Power-User gehen würde, würde die Telekom es auch so umsetzen, wie du es im letzten Abschnitt vorgeschlagen hast. Von mir aus auch dann höhere Preise für höhere Geschwindigkeiten.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Die Antwort ist doch ganz simpel: Bandbreite und Nutzung sind gestiegen, Investitionen in Infrastruktur sind notwendig und damit geht die Kalkulation nicht mehr auf.

Dadurch dass die Trafficlimits weit oberhalb des Durchschnitts liegen, hat die Telekom doch auch eine faire Lösung hervorgebracht. Ich erinnere mich da noch damals bei der Einführung des iPhones an die Diskussionen rund um die Drosselung bei Mobilfunkverbindungen. "200MB reichen niemals, mobiles Internet ist damit völlig unbrauchbar" war da der Tenor - Wie wir alle wissen, reichte es für die Masse doch.
 

DaMikstar

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Das schöne ist ja, daß so ein volumenbasierter Tarif überhaupt nichts an den Problemen ändern würde, die die Telekom anscheinend hat. Die Netze sind ja nicht rund um die Uhr überlastet sein. Eher sieht es wohl so aus, daß es zu einer starken Auslastung kommt, wenn die meisten Menschen von der Arbeit nach Hause gekommen sind. Also in den frühen Abendstunden. Auch mit einem volumenbasierten Tarif wird dieses natürlich weiterhin der Fall sein.

Ähnliches kann man übrigens beobachten, wenn man nachts zwischen Mitternacht und 4-5 Uhr morgens auf US-Server zugreifen will. Da kann es dann auch mal zu Verzögerungen kommen, weil die Amis da gerade alle zuhause sind und rumsurfen.

Letztenendes denke ich, daß es hier weniger um die Netzbelastung geht, als vielmehr um das Pushen des eigenen Entertain-Services, der anders als andere Streaming-Services dann eben nicht unter das Inklusivvolumen fällt.
 

smoe

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Dadurch dass die Trafficlimits weit oberhalb des Durchschnitts liegen, hat die Telekom doch auch eine faire Lösung hervorgebracht.
Nein, das ist ein klassischen BWLer Zahlenspiel. Du suchst nicht den Wert der technisch Sinn macht, sondern den, der die meisten Leute nicht berührt um den ganz großen Aufschrei zu umgehen, aber gleichzeitig klein genug ist um noch genügend Leute zu betreffen, so dass sich damit noch ordentlich Geld mit Zusatzoptionen machen lässt.

Und nochmal: Der Wert auf den gedrosselt wird ist so lächerlich, dass wir hier einfach nicht von fair sprechen können...
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Nein, das ist ein klassischen BWLer Zahlenspiel.
Das sind Flatrates schon vom Prinzip her.

Und nochmal: Der Wert auf den gedrosselt wird ist so lächerlich, dass wir hier einfach nicht von fair sprechen können...
Bitte? 6 GB pro Tag bei VDSL 50 ist fernab von lächerlich. Wer von 18-24 Uhr Freizeit hat müsste da pro Stunde 1 GB runterziehen, wenn er seine Freizeit zu 100% vor dem Rechner verbringt - Das schafft aber kaum jemand, weil es schließlich noch eine reale Welt außerhalb des Internets gibt.
 

DaMikstar

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Und nochmal: Der Wert auf den gedrosselt wird ist so lächerlich, dass wir hier einfach nicht von fair sprechen können...

Nein, "fair" sind die 384 KBit/s mit Sicherheit nicht! Das kann nicht einmal ein BWLer reinen Gewissens behaupten! Damit dürften selbst Newsseiten oder Foren hoffnungslos langsam werden, so daß es keinen Spaß mehr macht...

Bitte? 6 GB pro Tag bei VDSL 50 ist fernab von lächerlich. Wer von 18-24 Uhr Freizeit hat müsste da pro Stunde 1 GB runterziehen, wenn er seine Freizeit zu 100% vor dem Rechner verbringt - Das schafft aber kaum jemand, weil es schließlich noch eine reale Welt außerhalb des Internets gibt.
Wieso 1 GB/h? Mit einer 50MBit/s-Leitung schafft man deutlich mehr pro Stunde. Um genau zu sein: etwa 21 GB. Außerdem kann man ja auch den Rechner einfach laufen lassen. Oder würdest Du beim Download einer Serienstaffel bei iTunes dabei sitzen bleiben? ;)

Wenn man sich in der Zeit 1-2 Filme bei iTunes leiht und anschaut, übertrifft man die 6 GB sogar locker!

Du hast anscheinend übrigens nicht verstanden, daß smoe die Geschwindigkeit meint, auf die man nach Verbrauch des Volumens gedrosselt wird. 384KBit/s sind bei einer normalen Geschwindigkeit von 50000KBit/s absolut lächerlich!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Das schöne ist ja, daß so ein volumenbasierter Tarif überhaupt nichts an den Problemen ändern würde, die die Telekom anscheinend hat. Die Netze sind ja nicht rund um die Uhr überlastet sein. Eher sieht es wohl so aus, daß es zu einer starken Auslastung kommt, wenn die meisten Menschen von der Arbeit nach Hause gekommen sind. Also in den frühen Abendstunden. Auch mit einem volumenbasierten Tarif wird dieses natürlich weiterhin der Fall sein.
Das ist eine ganz andere Problemstellung, die zur Zeit durch Cloud-Services gelöst werden, denn die Nutzer, die abends privat Internetdienste konsumieren, konsumieren Tagsüber ERP-, CRM-, usw.-Dienste im Business-Bereich. IaaS/PaaS sind da die Schlüsseltechnologien.


Wieso 1 GB/h? Mit einer 50MBit/s-Leitung schafft man deutlich mehr pro Stunde. Um genau zu sein: etwa 21 GB.
200GB auf 30 Tage verteilt sind rund 6GB/Tag. Bei 6 Stunden Freizeit sind das dann 1GB/h.

Was willst Du mit 21GB machen? Die wollen erst mal konsumiert werden. Ein Buch bei Amazon hat beispielsweise nur wenige MB und sorgt für stundenlange Lesefreude an mehreren Tagen. 21GB an Büchern reichen den meisten wahrscheinlich bis ans Lebensende.

Die Geschwindigkeit eines Anschlusses ist ausschlaggebend dafür, wie schnell Inhalte beim Benutzer landen. Der Traffic hingegen ist die Masse an Inhalten, die übertragen werden. Bei gleichem Konsum steigt der Traffic folglich nicht, wenn die Anschlussgeschwindigkeit erhöht wird.

Du hast anscheinend übrigens nicht verstanden, daß smoe die Geschwindigkeit meint, auf die man nach Verbrauch des Volumens gedrosselt wird. 384KBit/s sind bei einer normalen Geschwindigkeit von 50000KBit/s absolut lächerlich!
Es gibt zwei Alternativen:
a) Mehrverbrauch abrechnen, sprich 200GB frei, danach jedes GB 10ct/GB (solche Tarife hatten wir schon mal, waren aber nicht vom Kunden gewollt)
b) Bei Erreichen der Volumengrenze das Internet komplett kappen

Also da finde ich die jetzt eingeführte Variante dann doch deutlich besser, weil man zur Not immer noch mindestens Mailen und Surfen kann.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Du hast anscheinend übrigens nicht verstanden, daß smoe die Geschwindigkeit meint, auf die man nach Verbrauch des Volumens gedrosselt wird. 384KBit/s sind bei einer normalen Geschwindigkeit von 50000KBit/s absolut lächerlich!
Da du, Bananenbieger, auf diesen Abschnitt nicht eingegangen bist: Hälst du diese enorme Drosselung nun für fair oder nicht? Der Wert entspricht übrigens einer Drosselung von über 99 Prozent.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Hab den Beitrag in einem separaten Edit beantwortet.

Ich bin eigentlich froh darüber, dass nach "Flatrate"-Partys nun endlich der restlichen Flatrate-Manie an den Kragen gerückt wird.

"Flatrates" sorgen nämlich dafür, dass Leute das Gefühl für Mengen verlieren und sich wenig nachhaltig oder sozial verhalten. Man hat den inneren Zwang zu konsumieren, da man ja eh schon dafür bezahlt hat statt nur das zu konsumieren, was man auch wirklich will.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Artikel: Jetzt also doch: Telekom drosselt Datenvolumen bei Neuverträgen

Bitte? 6 GB pro Tag bei VDSL 50 ist fernab von lächerlich. Wer von 18-24 Uhr Freizeit hat müsste da pro Stunde 1 GB runterziehen, wenn er seine Freizeit zu 100% vor dem Rechner verbringt - Das schafft aber kaum jemand, weil es schließlich noch eine reale Welt außerhalb des Internets gibt.
384kbs sind lächerlich, da wird jedes wichtige OS Update zur Qual, und viele Dienste lassen sich einfach gar nicht mehr nutzen. Mir kann keiner behaupten, dass ein Schritt von 100mbit runter auf 10mbit nicht reichen würde um das Netz von den 3% Powerusern zu entlasten.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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Welche Cloud-Services sollen denn bitte den Download von YouTube-Videos oder anderem Content übernehmen, wenn diese nicht zuhause auf dem eigenen Server laufen und tagsüber schon mal das downloaden, was man abends eventuell anschauen möchte?

Selbst, wenn man auf einem virtuellen Desktop arbeitet, so muß der Bildschirminhalt immer noch auf den heimischen Monitor gestreamt werden. Bei einer Auflösung >= FullHD sind das auch schon gehörige Datenmengen.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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Es gibt zwei Alternativen:
a) Mehrverbrauch abrechnen, sprich 200GB frei, danach jedes GB 10ct/GB (solche Tarife hatten wir schon mal, waren aber nicht vom Kunden gewollt)
b) Bei Erreichen der Volumengrenze das Internet komplett kappen
Wir reden hier übrigens über ein Medium, das seit Januar 2013 in Deutschland zur Grundversorgung gehört. Und mein Stromanbieter kappt mir auch nicht nach 75 kWh die Versorgung, wenn ich bei ihm unter Grundversorgung laufe.

"Flatrates" sorgen nämlich dafür, dass Leute das Gefühl für Mengen verlieren und sich wenig nachhaltig oder sozial verhalten. Man hat den inneren Zwang zu konsumieren, da man ja eh schon dafür bezahlt hat statt nur das zu konsumieren, was man auch wirklich will.
Das kann ich verstehen, wenn wir über Flatrate-Puffs reden. Aber nicht beim Internet. Nur weil ich viel surfe, bin ich nicht weniger nachhaltig. Und jetzt komm mir bitte nicht mit der höheren Stromrechnung, die ja den CO2-Ausstoß erhöht und die Welt erwärmt.
 

DaMikstar

Gascoynes Scharlachroter
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384kbs sind lächerlich, da wird jedes wichtige OS Update zur Qual, und viele Dienste lassen sich einfach gar nicht mehr nutzen. Mir kann keiner behaupten, dass ein Schritt von 100mbit runter auf 10mbit nicht reichen würde um das Netz von den 3% Powerusern zu entlasten.
Natürlich würde das dicke reichen. Das wäre immerhin auch eine Reduktion um 90%.