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Umfrage: Würdet ihr eine Apple AR-Brille kaufen?

Jan Gruber

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Ich war mal Verkaufsleiter und damit für etwa 1000 Leute zuständig. Bei Großaufläufen hatte ich immer massive Probleme mit Namen (und anderen Daten die man im Kopf haben sollte). Das kannste vorher alles gar nicht so gut auswendig lernen. Gott hätt ich ne Brille da gebraucht - die mir Namen einblendet und vielleicht ein paar wichtige Daten oder private Notizen ;)

Damit ich meinen Job möglichst persönlich machen konnte hab ich mir für jeden ne Kartei angelegt. DIE Infos, daraus, per AR Overlay - wären der Hit gewesen. Ich weiß schon das klingt alles sehr crude ;p
 

Mitglied 87291

Gast
@Jan Gruber
Kannst du komplett vergessen. Gesichtserkennung mit Namen-DB wird es in D und wahrscheinlich auch EU nicht geben. Datenschutz und so.
 

Jan Gruber

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Ja ,... ist mir klar dass da Datenschutz motzen wird. Ich denke zwar da gäbs ne saubere Lösung - ich hab ja selbst alle Daten gehabt und könnte es total im Sinne des Datenschutzes ja nur für mich machen - aber einerseits wird das dennoch nicht auf der Brille verarbeitet werden und andererseits würde man mich sowas auch nicht selbst "bauen und ausführen" lassen 🤷‍♂️ Schöne neue Welt und sinnvolle Anwendung, für mich, wärs dennoch.

Andere Idee - die wirds sicher geben - ich bin ja viel auf so Techmessen. Da nen "Reiseführer" auf der Brille wäre auch gut
 

Mure77

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Keiner der 1000 Leute hat erwartet dass du sie kennst bzw mit Namen ansprechen kannst . Ich persönlich würde eine solche Sache nicht wollen.

Ich komme ins Bild und du bekommst auf deiner Linse Daten von mir, das wäre unnötig und mir ein wenig zu viel des Guten.
 

Mitglied 87291

Gast
Theoretisch müsste jedes Individuum dass von der Brille analysiert wird dir dein Einverständnis auf elektronische Datenverarbeitung geben. Zumindest von mir würdest du dieses Einverständnis nicht bekommen.

Aber genau da liegen glaube ich auch Probleme der Technik. Klar, mit Lidar dürfte man warscheinlich mit dem Ding draußen rum laufen, Gebäude Erkennung dürfte funktionieren usw. Aber eine Gesichtserkennung wird stand jetzt niemals möglich sein, da hier der Datenschutz einen Strich durch die Rechnung macht. Öffentliches Tragen wäre da fast unmöglich.

Insgesamt sind auch alle Gerüchte bezüglich einer AR Brille von Apple sehr vage. Viele Analysiten bezeichnen die Gerüchte auch als kompletten Quatsch.
 
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Jan Gruber

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Keiner der 1000 Leute hat erwartet dass du sie kennst bzw mit Namen ansprechen kannst . Ich persönlich würde eine solche Sache nicht wollen.

Ich komme ins Bild und du bekommst auf deiner Linse Daten von mir, das wäre unnötig und mir ein wenig zu viel des Guten.

Etwa 200 und der 1000 schon (Sind ja die ganz tollen Partner), und alle anderen haben sich genauso gefreut 🤷‍♂️ Musste ich halt ewig lang Kartei pflegen und vorher echt mich hinsetzen und lernen. Schwachsinn aber es hat sich ausgezahlt.

Theoretisch müsste jedes Individuum dass von der Brille analysiert wird dir dein Einverständnis auf elektronische Datenverarbeitung geben. Zumindest von mir würdest du dieses Einverständnis nicht bekommen.

Da kommt halt dann auch irgendwann die Diskussion wie sinnvoll der DSGVO Kram ist. Wenn das NUR Lokal verarbeitet werden würde, so what. Ist dann ja nur ein erweitertes Hirn. Mir verbietet ja auch keiner mit Augen und Hirn zu analysieren. Aber ich weiß schon wie dus meinst und bin ja voll bei dir. Am Ende wird dieses Was-Wäre-Wenn eh nicht passieren, weil die Verarbeitung never ever rein Lokal ablaufen kann.

Im Gegenteil - da wird ein rießen Haufen Daten spazieren geschickt werden. Und gerade dann wirds wieder spannend. 5G, geile Tarife und viel Bildmaterial schnell hin und her schicken? Keine Datenbrille für Deutschland ;p Und in Ö wirds auch sehr dünn wenn man sich nicht nur in Wien aufhält. Und gerade so für "Peakfinder" hätt ich so ne Brille eigentlich auch für die Berge gerne 🤷‍♂️
 

Mokotschombo

Leipziger Reinette
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Uff der Mockup. Eine proleten Sonnenbrille ohne dunkles Glas.

Daher geht ein Design nunmal gar nicht :)
 

Ducatisti

Strauwalds neue Goldparmäne
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In Verbindung mit der Covid App wäre das was: Infiziert oder Gesund steht dann über dem Kopf(natürlich anonym ausgewertet),oh nein,das ist ja ein Zombie Spiel(gesponnen)🤣

Ne ich denk mal noch mehr Daten die einem um den Kopf regelrecht schwirren,das wird den einen oder anderen kirre machen.
 

Jan Gruber

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Ne ich denk mal noch mehr Daten die einem um den Kopf regelrecht schwirren,das wird den einen oder anderen kirre machen.

Darauf bin ich auch gespannt. Gefühlt hat die Gesellschaft bis heute Smartwatches noch nicht gerafft. Ich werd bis heute gefragt "ob ich Streß habe" wenn ich wegen ner Push auf die Uhr kugge. Das sollte JETZT nicht mehr so sein :D
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Ja ,... ist mir klar dass da Datenschutz motzen wird.

Und mit was? Mit Recht!


Da kommt halt dann auch irgendwann die Diskussion wie sinnvoll der DSGVO Kram ist.

SEHR Sinnvoll!!

Wenn das NUR Lokal verarbeitet werden würde, so what.

Zum Glück bist du kein Politiker.

Gerada das DU da privat anderer Leute Daten ohne DEREN Zustimmung verarbeiten möchtest... Genau DA steht ja der Datenschutz vor.
NIEMAND darf Daten einfach so verarbeiten. Von Biometrischen erfassen des Körpers ganz abgesehen.

Wenn du von deinen 1000 Leuten vorher die Zustimmung (Cookies machen ja genau das) holst, dannn darfst du das ja gerne tun. So ist die Rechtslage, und DAS ist auch gut so!!

Wir sind ja nicht in China (Gott sei Dank!)


Uff der Mockup. Eine proleten Sonnenbrille ohne dunkles Glas.

Daher geht ein Design nunmal gar nicht :)

JAMAN !!! :cool: :eek:

Theoretisch müsste jedes Individuum dass von der Brille analysiert wird dir dein Einverständnis auf elektronische Datenverarbeitung geben.

Nicht nur Theoretisch. Sondern in der EU auch Faktisch.


Zumindest von mir würdest du dieses Einverständnis nicht bekommen.

von mir auch nicht!

Aber genau da liegen glaube ich auch Probleme der Technik. Klar, mit Lidar dürfte man warscheinlich mit dem Ding draußen rum laufen, Gebäude Erkennung dürfte funktionieren usw. Aber eine Gesichtserkennung wird stand jetzt niemals möglich sein, da hier der Datenschutz einen Strich durch die Rechnung macht. Öffentliches Tragen wäre da fast unmöglich.

So ist es!

Insgesamt sind auch alle Gerüchte bezüglich einer AR Brille von Apple sehr vage. Viele Analysiten bezeichnen die Gerüchte auch als kompletten Quatsch.


Je mehr ich drüber lese und mich damit beschäftige, komme ich auch zu dem Ergebnis.
Apple Car lässt grüßen...
Oder Air Power...
Wie oft haben wir (auch hier im Magazin bereich) gehört oder gelesen, dass das demnächst kommt.
Aber bestimmt zur nächsten KeyNote. Ganz sicher!

Ich sag wie am Anfang der Diskussion hier: Wenn es was zu kaufen gibt, oder Apple ne offizielle Ankündigung macht, DANN kann man mal drüber nachdenken.

Bis dahin ist es Kaffesatzleserei, mit Mockup-Spielere inkl. Hasenpfote...
 
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staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Ich glaube, dass allein schon der Datenschutz ein Hindernisgrund sein dürfte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Wirtschaftsunternehmen zulassen werden, dass Mitarbeiter während der Arbeitszeit mit der Brille herumlaufen. Somit bleibt nur der private Anwendungsfall. Im Straßenverkehr - wohl ebenfalls kaum zulässig. Somit nur ein kleiner Bereich: Sportliche oder private Aktivitäten, Spiele zu Hause oder im Park und ein paar Services für unterwegs. Bin skeptisch.
Wenn keine Kamera und Micro verbaut werden, wovon ich ausgehe, dann dürfte der Datenschutz vielleicht kein Problem sein. Den LIDAR Sensor halte ich nicht für kritisch.
 

Frau Hempel

Aargauer Weinapfel
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Im Moment bin ich 100%ig überzeugt, in dem Ding keinen Mehrwert für mich zu finden. So ging es mir aber anfangs auch mit dem iPad und der Apple Watch. Heute sind das meine beiden meistgenutzten Applegeräte. Kann also sein, dass mich das Konzept dann doch überzeugt und ich dafür einen Riesenhaufen Euros auf den Tisch des Apple Stores werfe.
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Ich frage mich, was ein potenzieller Nutzen so eines Dings sein könnte - und habe keine Idee. Deswegen ein klares „nein“ zur Frage, die imho Jahre zu früh kommt.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Ich frage mich, was ein potenzieller Nutzen so eines Dings sein könnte - und habe keine Idee. Deswegen ein klares „nein“ zur Frage, die imho Jahre zu früh kommt.

Die Frage ist natürlich berechtigt. Der potentielle Nutzen könnte sein, Menschen mit Behinderungen neue Möglichkeiten zu öffnen. Das Ding könnte auch für Techniker interessant sein, die beide Hände zum Schrauben frei halten wollen und gleichzeitig eine Anleitung sichten wollen. Navigation könnte auch für Ottonormalverbraucher interessant sein, sofern alle datenschutzrechtliche Bedenken ausgeräumt sind - was man ja nie wirklich kann, sobald man Geräte nutzt, die mit einem Netz verbunden sind, was irgendwie mit dem Internet in Verbindung steht.

Eigentlich alle Anwendungen, bei denen man die Hände frei haben möchte und irgend was machen will. Das kann auch Heimwerken oder Kochen oder ein Instrument spielen sein. Vielleicht noch mit einem zugeschalteten Tutor, der dann sagt: "Jetzt musst Du dieses oder jenes tun oder - Du hältst die Hände dafür falsch oder sonstige Tipps gibt". Immerhin könnte mir dann der Meister-Klavierlehrer aus Japan eine Privatstunde geben (sofern ich die dann bezahlen könnte) - was sonst schwerlich möglich wäre. Na, oder ein Bild auf einer Öl-Leinwand malen. Auf dem Tablet geht es ja mit Tutor gut, aber auf einer echten Leinwand gar nicht. Somit öffnet AR neue Möglichkeiten.
 
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beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Die Frage ist natürlich berechtigt. Der potentielle Nutzen könnte sein, Menschen mit Behinderungen neue Möglichkeiten zu öffnen. Das Ding könnte auch für Techniker interessant sein, die beide Hände zum Schrauben frei halten wollen und gleichzeitig eine Anleitung sichten wollen. Navigation könnte auch für Ottonormalverbraucher interessant sein, sofern alle datenschutzrechtliche Bedenken ausgeräumt sind - was man ja nie wirklich kann, sobald man Geräte nutzt, die mit einem Netz verbunden sind, was irgendwie mit dem Internet in Verbindung steht.

Eigentlich alle Anwendungen, bei denen man die Hände frei haben möchte und irgend was machen will. Das kann auch Heimwerken oder Kochen oder ein Instrument spielen sein. Vielleicht noch mit einem zugeschalteten Tutor, der dann sagt: "Jetzt musst Du dieses oder jenes tun oder - Du hältst die Hände dafür falsch oder sonstige Tipps gibt". Immerhin könnte mir dann der Meister-Klavierlehrer aus Japan eine Privatstunde geben (sofern ich die dann bezahlen könnte) - was sonst schwerlich möglich wäre.

Kann mir nicht vorstellen, dass apple mit so einem Produkt solche Teilmärkte adressiert. Die würden wohl eher etwas finden wollen, dass für die Allgemeinheit interessant ist. Mal sehen, was das wird...
 
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tkreutz

Roter Stettiner
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Kann mir nicht vorstellen, dass apple mit so einem Produkt solche Teilmärkte adressiert. Die würden wohl eher etwas finden wollen, dass für die Allgemeinheit interessant ist. Mal sehen, was das wird...

Sofern die Allgemeinheit sich einem Hobby widmet, wäre das doch ein recht großer "Teilbereich". Bei jedem Hobby kann ein Tutor hilfreich sein. Der Bildungssektor ist auch ein recht großer Bereich, sofern Technik den Weg bis dahin schafft. Man denke an die Bildungsangebote, die es jetzt schon gibt. Vielleicht kommt durch Corona ja jetzt auch eine neue Offensive in diesem Markt. Dann könnte der Lehrer sagen: "Zeig mir mal, was Du da gemacht hast und wie Du es gemacht hast." Und dann entsprechende Anweisungen geben.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Meiner Meinung nach stehen und fallen die meisten Anwendungsfälle mit der Darstellungsauflösung.

Wenn eine sehr hohe Auflösung erreicht werden kann, dann kann man mit so einer Brille die Darstellungsgröße bis zu einem gewissen Grad unabhängig von der Displaygrösse machen.
 

tkreutz

Roter Stettiner
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Meiner Meinung nach stehen und fallen die meisten Anwendungsfälle mit der Darstellungsauflösung.

Wenn eine sehr hohe Auflösung erreicht werden kann, dann kann man mit so einer Brille die Darstellungsgröße bis zu einem gewissen Grad unabhängig von der Displaygrösse machen.

Das stimmt, aber das sind ja auch Entwicklungsprozesse, denen man einen gewissen Zeitraum "lassen" muss, um zu reifen. Die ersten Smartwatches waren ja auch "gefühlt" so handtauglich, als wenn man sich einen Mac Mini ans Handgelenkt gebunden hat. Diese Hürde hat die Technik mittlerweile weitgehend entschärft und die Entwicklung ist noch nicht am Ende. Der Punkt ist, dass es mal eine Initialzündung geben muss.

Wenn man sich die Filme aus dem Star Trek Universum anschaut aus 1987 (NG) - aus der Vision ist vielleicht die ein oder andere Idee umgesetzt worden - aber anders, als man es sich damals vorgestellt hatte. Gänzlich daneben ging die Vision, dass im Jahr 2000 Computer nur über Sprache bedient werden und Displays völlig zu vernachlässigen seien und man überhaupt kein physisches Keyboard zur Eingabe mehr favorisiert. (Aber wir warten ja noch auf das Holo-Deck - vielleicht dann ein Schritt in diese Richtung, sofern die Technik überzeugt).
 

*Stephan*

Granny Smith
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In der Vorstellung eine Brille in meiner Sehstärke zu besitzen, bei der ich im linken oder rechten Augenwinkel Emails lesen, Navigationsdaten sehen und auch AR Projektionen vor mir auf dem Schreibtisch sehen kann (ich stelle mir so Star Wars Hologramme in FaceTime vor), würde ich so eine Brille kaufen.

Meine Visionen, was so eine AR Brille insgesamt für Möglichkeiten bieten könnte, ist quasi unendlich. Im Strassenverkehr, um da auch vor sich (natürlich nicht direkt um Blickfeld) eine Navikarte zu haben, die Fahrzeugdaten abfragen und sehen zu können. Oder daheim in der Küche das Rezeptbuch immer vor der Nase, im Bildungsbereich Nachschlagewerke immer parat zu haben.

Man bräuchte keine Monitore oder Fernseher mehr. Ja, ich würde sie mir kaufen. ;)

Ich stelle mir vor, ich blättere zum Beispiel auf dem iPad im Möbelprospekt, tippt das Möbel an und kann das gute Stück dann über die Brille direkt im Raum Platzieren und so aus allen Blickwinkeln betrachten.

Oder mit Kleidern. Wenn man sich zum Beispiel vorab mit dem iPhone scannen könnte. Man sieht im Prospekt ein Kleidungsstück und könnte sich das Virtuell anziehen und sich selber gleich in 3D betrachten.

Ganz nett wäre auch wenn die Glass eine Tastatur auf den Tisch projizieren könnte und man so zum Beispiel auf dem iPhone eine Nachricht schreiben könnte. Mit meinen grossen Fingern tippe ich öfters mal daneben.

Wichtig wäre mir halt einfach, dass die Brille auch eine Sehschwäche ausgleicht und natürlich als Sonnenbrille nutzbar ist.