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Turkish Airlines crashes in Amsterdam-Schiphol
- Ersteller Thaddäus
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darkCarpet
Halberstädter Jungfernapfel
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News
Hier ein ausführlicher Newsartikel, der weitere Informationen beinhaltet. Unter anderem den Verdacht, auf frühere technische Probleme und deren Zusammenhang zum jetzigen Ferkehrsunglück.
Bereits eine Woche vor dem Flugzeugunglück in Amsterdam gab es schwere Vorwürfe gegen die Fluggesellschaft Turkish Airlines.
Laut CNN hatte die türkische Zivilluftfahrts-Gewerkschaft auf ihrer Internet-Seite der Fluglinie bereits vor einer Woche vorgeworfen, die Wartung der Flugzeuge zu vernachlässigen. "Die Unternehmensleitung versteht die Konsequenzen davon nicht, wenn Leute entlassen werden." Damit würde Turkish Airlines "das Unglück förmlich einladen".
Dem widersprach die Airline. Auf ihrer Internetseite erklärte sie, dass sie die Sicherheitsvorschriften ernst nehme und die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten durchführen lasse. "Es gab kein Problem mit der Wartung in den Aufzeichnungen der Maschine", hatte Candan Karlicetin, Mitglied der Vorstandes von Turkish Airlines, bereits wenige Stunden nach dem Unglück erklärt. Die letzte Inspektion sei am 22. Dezember erfolgt, ließen Turkish Airlines und das türkische Transportministerium verlauten, die Triebwerke seien im Herbst gewartet worden. Die Zivilluftfahrts-Gewerkschaft, die rund 12.000 Angestellte der Turkish Airlines vertritt, befindet sich derzeit in einem harten Konflikt mit dem Management der Fluglinie.
Unglücksmaschine bereitete mehrfach Probleme
Die Unglücksmaschine soll laut türkischer Medien in der Woche vor dem Absturz technische Schwierigkeiten gehabt haben. Am 18. Februar habe es Probleme mit den Flaps gegeben, einer Auftriebshilfe an der Hinterseite der Flügel. Die Auftriebshilfen werden auch beim Start und bei der Landung benutzt. Nachdem die Piloten auf Probleme hingewiesen hätten, sei an dem Flugzeug gearbeitet und ein Problem gelöst worden. Am Montag dieser Woche sollen Piloten einen Start mit der Boeing 737-800 abgebrochen haben, weil das Warnsystem Master Caution aufleuchtete. An der Maschine wurde danach erneut gearbeitet. "Danach hatte die Maschine noch acht Starts und Landungen, ohne dass es ein Problem gab", erklärte Turkish Airlines.
Nicht genügend Leistung beim Landeanflug
Experten des niederländischen Instituts für Luftfahrtsicherheit gehen bislang davon aus, dass die Boeing 737-800 beim Landeanflug auf den Flughafen Schiphol nicht genügend Leistung brachte. Denkbar sei ein Versagen der Triebwerke, aber auch ein "instabiler Landeanflug", hieß es in einer Mitteilung der staatlichen Einrichtung. Der leitende Ermittler Pieter van Vollenhoven sagte, die Maschine sei nahezu senkrecht abgestürzt, was auf einen Ausfall der Triebwerke hinweise.
Funkverkehr: Piloten überrascht
Die Piloten waren von dem Absturz offenbar völlig überrascht. Der Kapitän meldete der Flugkontrolle auf dem Airport Schiphol keinerlei Probleme, als er sich kurz vorher die Landeerlaubnis erteilen ließ. Das geht aus den inzwischen teilweise veröffentlichten Aufzeichnungen des Funkverkehrs hervor. Diese Erkenntnisse bestärken Experten in der Vermutung, dass die Boeing durch einen plötzlichen Ausfall der Triebwerke abstürzte.
Sechs Menschen in kritischem Zustand
Beim Absturz der Maschine waren am Mittwoch von den 134 Insassen neun getötet worden, darunter die drei Piloten. Bei den Toten handelt es sich um fünf Türken und vier US-Bürger, wie der Bürgermeister der nahegelegenen Gemeinde Harlemmermeer, Theo Weterings, mitteilte. 121 Menschen wurden verletzt, 25 davon schwer. Sechs Insassen sind noch in kritischem Zustand. Das Flugzeug war beim Anflug auf den Amsterdamer Flughafen Schiphol auf einen Acker gestürzt und in drei Teile zerbrochen. Die Triebwerke rissen dabei ab, eines wurde weit von der Maschine weggeschleudert.
Deutsche Passagier glimpflich davongekommen
Der offenbar einzige deutsche Passagier an Bord ist hingegen relativ glimpflich davongekommen. Dem 48-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen gehe es den Umständen entsprechend gut, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Der Mann müsse nicht stationär behandelt werden. Das Generalkonsulat in Amsterdam stehe mit ihm in Kontakt. Der Sprecher betonte, dass sich "nach derzeitigem Kenntnisstand" ein deutscher Staatsangehöriger an Bord der Unglücksmaschine befunden habe. Die Identifizierung der Opfer sei noch nicht abgeschlossen.
Kritik an Informationspolitik
In der Türkei hielt die Kritik wegen der Informationspolitik von Turkish Airlines unterdessen an. Die Fluggesellschaft und die türkischen Behörden hatten zunächst erklärt, es habe keine Toten gegeben. Die Zeitung "Radikal" warf den Behörden "amateurhaftes" Verhalten vor. Die Flughafen-Gewerkschaft Hava-Is erklärte, Turkish Airlines habe den eigenen Ruf und den der ganzen Branche beschädigt.
Experten in Amsterdam erwartet
Fachleute setzten die Auswertung der vom Stimmenrekorder aufgezeichneten Cockpit-Gespräche sowie des Flugdatenschreibers intensiv fort. Beide Geräte wurden inzwischen, wie international üblich, einem Spezialinstitut in Paris übergeben. Zugleich ging die Untersuchung der Wrackteile der Boeing weiter. Der Wetterdienst erklärte, dass Wind, Sicht und Temperatur zum Zeitpunkt des Unglücks am Mittwochvormittag unproblematisch gewesen seien. Zur Unterstützung der Untersuchung wurden in Amsterdam Vertreter des US-Flugzeugbauers Boeing sowie türkische Experten erwartet.
Quelle: www.t-online.de
Hier ein ausführlicher Newsartikel, der weitere Informationen beinhaltet. Unter anderem den Verdacht, auf frühere technische Probleme und deren Zusammenhang zum jetzigen Ferkehrsunglück.
Bereits eine Woche vor dem Flugzeugunglück in Amsterdam gab es schwere Vorwürfe gegen die Fluggesellschaft Turkish Airlines.
Laut CNN hatte die türkische Zivilluftfahrts-Gewerkschaft auf ihrer Internet-Seite der Fluglinie bereits vor einer Woche vorgeworfen, die Wartung der Flugzeuge zu vernachlässigen. "Die Unternehmensleitung versteht die Konsequenzen davon nicht, wenn Leute entlassen werden." Damit würde Turkish Airlines "das Unglück förmlich einladen".
Dem widersprach die Airline. Auf ihrer Internetseite erklärte sie, dass sie die Sicherheitsvorschriften ernst nehme und die vorgeschriebenen Wartungsarbeiten durchführen lasse. "Es gab kein Problem mit der Wartung in den Aufzeichnungen der Maschine", hatte Candan Karlicetin, Mitglied der Vorstandes von Turkish Airlines, bereits wenige Stunden nach dem Unglück erklärt. Die letzte Inspektion sei am 22. Dezember erfolgt, ließen Turkish Airlines und das türkische Transportministerium verlauten, die Triebwerke seien im Herbst gewartet worden. Die Zivilluftfahrts-Gewerkschaft, die rund 12.000 Angestellte der Turkish Airlines vertritt, befindet sich derzeit in einem harten Konflikt mit dem Management der Fluglinie.
Unglücksmaschine bereitete mehrfach Probleme
Die Unglücksmaschine soll laut türkischer Medien in der Woche vor dem Absturz technische Schwierigkeiten gehabt haben. Am 18. Februar habe es Probleme mit den Flaps gegeben, einer Auftriebshilfe an der Hinterseite der Flügel. Die Auftriebshilfen werden auch beim Start und bei der Landung benutzt. Nachdem die Piloten auf Probleme hingewiesen hätten, sei an dem Flugzeug gearbeitet und ein Problem gelöst worden. Am Montag dieser Woche sollen Piloten einen Start mit der Boeing 737-800 abgebrochen haben, weil das Warnsystem Master Caution aufleuchtete. An der Maschine wurde danach erneut gearbeitet. "Danach hatte die Maschine noch acht Starts und Landungen, ohne dass es ein Problem gab", erklärte Turkish Airlines.
Nicht genügend Leistung beim Landeanflug
Experten des niederländischen Instituts für Luftfahrtsicherheit gehen bislang davon aus, dass die Boeing 737-800 beim Landeanflug auf den Flughafen Schiphol nicht genügend Leistung brachte. Denkbar sei ein Versagen der Triebwerke, aber auch ein "instabiler Landeanflug", hieß es in einer Mitteilung der staatlichen Einrichtung. Der leitende Ermittler Pieter van Vollenhoven sagte, die Maschine sei nahezu senkrecht abgestürzt, was auf einen Ausfall der Triebwerke hinweise.
Funkverkehr: Piloten überrascht
Die Piloten waren von dem Absturz offenbar völlig überrascht. Der Kapitän meldete der Flugkontrolle auf dem Airport Schiphol keinerlei Probleme, als er sich kurz vorher die Landeerlaubnis erteilen ließ. Das geht aus den inzwischen teilweise veröffentlichten Aufzeichnungen des Funkverkehrs hervor. Diese Erkenntnisse bestärken Experten in der Vermutung, dass die Boeing durch einen plötzlichen Ausfall der Triebwerke abstürzte.
Sechs Menschen in kritischem Zustand
Beim Absturz der Maschine waren am Mittwoch von den 134 Insassen neun getötet worden, darunter die drei Piloten. Bei den Toten handelt es sich um fünf Türken und vier US-Bürger, wie der Bürgermeister der nahegelegenen Gemeinde Harlemmermeer, Theo Weterings, mitteilte. 121 Menschen wurden verletzt, 25 davon schwer. Sechs Insassen sind noch in kritischem Zustand. Das Flugzeug war beim Anflug auf den Amsterdamer Flughafen Schiphol auf einen Acker gestürzt und in drei Teile zerbrochen. Die Triebwerke rissen dabei ab, eines wurde weit von der Maschine weggeschleudert.
Deutsche Passagier glimpflich davongekommen
Der offenbar einzige deutsche Passagier an Bord ist hingegen relativ glimpflich davongekommen. Dem 48-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen gehe es den Umständen entsprechend gut, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Der Mann müsse nicht stationär behandelt werden. Das Generalkonsulat in Amsterdam stehe mit ihm in Kontakt. Der Sprecher betonte, dass sich "nach derzeitigem Kenntnisstand" ein deutscher Staatsangehöriger an Bord der Unglücksmaschine befunden habe. Die Identifizierung der Opfer sei noch nicht abgeschlossen.
Kritik an Informationspolitik
In der Türkei hielt die Kritik wegen der Informationspolitik von Turkish Airlines unterdessen an. Die Fluggesellschaft und die türkischen Behörden hatten zunächst erklärt, es habe keine Toten gegeben. Die Zeitung "Radikal" warf den Behörden "amateurhaftes" Verhalten vor. Die Flughafen-Gewerkschaft Hava-Is erklärte, Turkish Airlines habe den eigenen Ruf und den der ganzen Branche beschädigt.
Experten in Amsterdam erwartet
Fachleute setzten die Auswertung der vom Stimmenrekorder aufgezeichneten Cockpit-Gespräche sowie des Flugdatenschreibers intensiv fort. Beide Geräte wurden inzwischen, wie international üblich, einem Spezialinstitut in Paris übergeben. Zugleich ging die Untersuchung der Wrackteile der Boeing weiter. Der Wetterdienst erklärte, dass Wind, Sicht und Temperatur zum Zeitpunkt des Unglücks am Mittwochvormittag unproblematisch gewesen seien. Zur Unterstützung der Untersuchung wurden in Amsterdam Vertreter des US-Flugzeugbauers Boeing sowie türkische Experten erwartet.
Quelle: www.t-online.de
Bobica
Ontario
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Ich habe den Artikel nicht gefunden auf der Webseite der Gewerkschaft. Zumindest keinen, der übersetzt sowas wiedergibt. Wie bereits erwähnt , Wartungen werden dokumentiert, warum die Presse darauf pocht, dass es mangelnde Wartung war, ohne Dokumente gesehen bzw. überhaupt verlangt zu haben gibt mir zu denken.
Es wird versucht die gesamte Last dem Unternehmen anzuhängen, obwohl noch überhaupt nichts feststeht. Gäbe es momentan wenigstens konkrete Hinweise auf ein Versagen der THY, okay, dann versteht man solche Artikel.In ein paar Wochen vergessen alle Leute den Vorfall, was aber im Kopf bleibt ist wegen solcher Artikel, dass ja mal erwähnt wurde, es habe an mangelnder Wartung gelegen. Da hilft dann auch die kleine Nachricht, dass es unter Anderem etwas anderes gewesen sein könnte nichts mehr. Ist aber nicht nur mit der THY so.
Es wird versucht die gesamte Last dem Unternehmen anzuhängen, obwohl noch überhaupt nichts feststeht. Gäbe es momentan wenigstens konkrete Hinweise auf ein Versagen der THY, okay, dann versteht man solche Artikel.In ein paar Wochen vergessen alle Leute den Vorfall, was aber im Kopf bleibt ist wegen solcher Artikel, dass ja mal erwähnt wurde, es habe an mangelnder Wartung gelegen. Da hilft dann auch die kleine Nachricht, dass es unter Anderem etwas anderes gewesen sein könnte nichts mehr. Ist aber nicht nur mit der THY so.
floonparty
Kaiser Wilhelm
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- 13.09.07
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Mal ne Frage an die Flieger unter euch! Kann es wirklich sein, das es in beiden Triebwerken zu einem "Funkenabriss" (heißt das nicht so?) also Ausfall beider Triebwerke kommen kann? Wenn wir jetzt mal ein Fremdeinwirken wie Vogelschlag oder so ausschließen?
In dem Text von Marcel1992 steht, das es Probleme mit den Klappen gab bei dem Flugzeug! Kann es sein das eine Falsche Klappenstellung den Piloten angezeigt wird und dadurch es bei zu niedriger Geschwindigkeit zu einem Strömungsabriss kamm?
In dem Text von Marcel1992 steht, das es Probleme mit den Klappen gab bei dem Flugzeug! Kann es sein das eine Falsche Klappenstellung den Piloten angezeigt wird und dadurch es bei zu niedriger Geschwindigkeit zu einem Strömungsabriss kamm?
Es gibt zwei große Probleme bei diesen Triebwerken: Compressor stalls und Flammabrisse. Zunächst zum compressor stall. Dabei reißt der Luftstrom zwischen den einzelnen Verdichterstufen vor der Brennkammer ab - das Triebwerk geht aus. Kenne ich aber nur von Kampfflugzeugen, in den modernen Triebwerken, die in den Verkehrsflugzeugen verwendet werden, dürfte das nicht passieren.
Eine andere Sache ist der Flammabriss. Dabei bekommt das Triebwerk nicht genügend Luft, um die Verbrennung aufrecht zu erhalten. Dafür muss man aber, je nach Triebwerk, 50'000 ft und höher Fliegen. Der Absturz der U-2 von Gary Powers in den 60ern ist auf einen Flammabriss zurückzuführen - er musste zum Neustart des Triebwerks sinken und ist dabei in den Bereich einer Surface-to-Air-Missile (SAM) gekommen.
Diese Fehlanzeige der Klappen ist natürlich möglich, allerdings erklärt das nicht, warum die Triebwerke an Leistung verloren haben.
Dazu ist noch zu sagen, dass Master Caution eine Alarmmeldung ist. Wie auf dem Bild zu erkennen, gibt es davon noch die Vorstufe "Warning":
Hier noch von einer 707 / 717 / 727 / 720:
Bei der 737-222 (Air Florida Flight 90) die in den Potomacriver gecrasht ist, war eine vereiste Sonde der Ausschlaggeber: Der Pilot erhielt durch die Vereisung der Sonde falsche Geschwindgkeitsangaben, und hat dadurch den Schub zu früh reduziert, sodass es zum Strömungsabriss kam. Im Nebel und durch die Kondensierung könnt ich mir hier ähnliches vorstellen, sofern das Anti-Ice System zum Unfallzeitpunkt deaktiviert war.
Hier noch ein Auszug aus Wikipedia zu Air Florida Flight 90:
http://en.wikipedia.org/wiki/Air_Florida_Flight_90
floonparty
Kaiser Wilhelm
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Ist das mit dem Leistungsverlust der Triebwerke nicht bis jetzt auch eine Vermutung?
Haben nicht manche überlebende von einem Aufheulen der Triebwerke gesprochen, als die Maschine durchsackte? Das könnte man ja auf ein Stall zurückführen, oder!?
Haben nicht manche überlebende von einem Aufheulen der Triebwerke gesprochen, als die Maschine durchsackte? Das könnte man ja auf ein Stall zurückführen, oder!?
Hier noch ein Footage aus dem Flight Simulator, welcher den Anflug ziemlich genau aufzeigt. Es handelt sich um einen Anflug auf die Runway 18R.
Kurz vor dem Touchdown ist auch gut die Autobahn zu erkennen. Der Anflug selbst ist relativ unspektakulär, es gibt keine grossartigen Kurven wie in Hong Kong Kai Tak oder ähnliches.
[YT]hmURpiP_Jcg[/YT]
Und als Anhang noch die Checklisten.
Kurz vor dem Touchdown ist auch gut die Autobahn zu erkennen. Der Anflug selbst ist relativ unspektakulär, es gibt keine grossartigen Kurven wie in Hong Kong Kai Tak oder ähnliches.
[YT]hmURpiP_Jcg[/YT]
Und als Anhang noch die Checklisten.
Das NTSB (National Transportation Safety Board) der Vereinigten Staaten beteiligt sich nun neben den Türken und Holländern auch an den Ermittlungsarbeiten.
6 Passagiere schweben nach wie vor in Lebensgefahr. 2 von den 4 US-Amerikanern an Bord sind Angestellte des Boeing-Konzerns.
6 Passagiere schweben nach wie vor in Lebensgefahr. 2 von den 4 US-Amerikanern an Bord sind Angestellte des Boeing-Konzerns.
flowbike
Mecklenburger Orangenapfel
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das dachte ich mir zuerst auch, scheinbar wurde alle 3 von einem Instrumententräger erschlagen.
Ich denke, dass dieser Fall dafür sorgen wird, dass die Konstruktion der Panels überdacht wird - es ist ja mehr als tragisch, den Absturz an sich unbeschadet zu überstehen und stattdessen vom Instrumentenbrett erschlagen zu werden...
floonparty
Kaiser Wilhelm
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Insider
Jamba
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Auf diesem Video wurde nachgestellt, wie das Flugzeug abgestürzt sein soll. Laut Augenzeugenberichten soll die Maschine fast senkrecht in der Luft gestanden haben, bevor sie abstürzte.
Animation von Airrebels
Animation von Airrebels
Ein Fehler bei der Flugsicherung klärt aber leider nicht, warum das Flugzeug plötzlich aus dem Himmel fällt. Wenn z.B. noch ein Flugzeug auf der Start- und Landebahn steht, gibt man halt dem Piloten die Anweisung zu einem Go-Around: Er startet durch, steigt auf eine veröffentlichte Flughöhe und beginnt das Anflugverfahren von neuem (ein sog. "Missed Approach").
Darf ich fragen, woher Du die Info hast bzw. den Link zu posten, wenn es einen gibt?
Es wurde tatsächlich über eine vorher anfliegende Boeing 757 spekuliert, aber soweit ich weiss hat sich das wieder im Sand verlaufen...
Ich hab ja immer noch die Befürchtung, dass was ähnliches wie bei Air Florida Flug 90 passiert sein könnte...
Ich hab ja immer noch die Befürchtung, dass was ähnliches wie bei Air Florida Flug 90 passiert sein könnte...
Hmm, wenn Du Dir den Wetterbericht anguckst, würde ich sagen, dass Vereisung eher keine Rolle gespielt hat. Ich denke, so eine moderne Maschine (Baujahr 2003) hat Sensoren, um beginnende Vereisung festzustellen.
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