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ElFloerno

Carola
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Hm, okay. Man muss als Windows-User echt heftig umdenken, wenn man nen Mac nutzen will, finde ich. Ich weiß nicht ob ichs jetzt besser oder schlechter finden soll; es ist auf jeden Fall anders...
 

m00gy

Gast
Wobei muss man denn noch umdenken? Also, mal abgesehen von der Position des '@' auf der Tastatur?
 

ElFloerno

Carola
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Naja ich finde die ganze Art des Arbeitens und Umgangs mit Dateien ist ziemlich anders.
Vielleicht liegt es auch an mir, da ich halt am PC meine ganz eigene Ordnerstuktur benutze. Hab z.B. kein einziges Programm auf der Systempartition installiert.
Oder auch, dass man alle Programme einfach ins Dock zieht. Ist zwar einfach, aber hätte ich alle Programme, die ich auf dem PC habe, auf dem Mac, wäre das Chaos perfekt, da man keine Unterordner wie im Startmenü von XP einrichten kann um so die Programme etwas zu strukturieren.
Ich benutze halt seit DOS 6.0 PCs. Da muss man sich halt erst umgewöhnen, wenn man dann ein anderes BS als von Microsoft verwenden will...
 

marfil

Reinette Coulon
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20.12.06
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946
Naja ich finde die ganze Art des Arbeitens und Umgangs mit Dateien ist ziemlich anders.
Vielleicht liegt es auch an mir, da ich halt am PC meine ganz eigene Ordnerstuktur benutze. Hab z.B. kein einziges Programm auf der Systempartition installiert.
Oder auch, dass man alle Programme einfach ins Dock zieht. Ist zwar einfach, aber hätte ich alle Programme, die ich auf dem PC habe, auf dem Mac, wäre das Chaos perfekt, da man keine Unterordner wie im Startmenü von XP einrichten kann um so die Programme etwas zu strukturieren.
Ich benutze halt seit DOS 6.0 PCs. Da muss man sich halt erst umgewöhnen, wenn man dann ein anderes BS als von Microsoft verwenden will...

hallo,

bevor du dir dein dock zumüllst, solltest du dir vielleicht diese software

http://www.apple.com/downloads/macosx/system_disk_utilities/rapidostart.html
installieren.

ist gratis, stört nicht und du kannst so viele programme- natürlich geordnet nach typ- oder auch ordner immer griffbereit halten.

mfg, martin

p.s.
die umgewöhnung dauert vielleicht seine zeit, aber dann willst du nichts mehr anderes als osX!
 
Zuletzt bearbeitet:

Irie

Gala
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Wobei muss man denn noch umdenken? Also, mal abgesehen von der Position des '@' auf der Tastatur?

@ m00gy

:) für einen osx user ist das jetzt schwer zu verstehen ...

ich versuche mal meine sicht zu erklären.

das problem der partitionen rührt daher, daß das windows system immer wieder daten erzeugt und wieder löscht usw...
z.b. wird ein abbild des ram abgespeichert (pagefile.sys).
nachdem man das system herunterfährt und wieder startet, kann es sein,
daß das neue abblid nicht mehr auf den platz des alten paßt.
also wird neuer platz beschrieben. kleinere dateien passen jedoch super in die lücke und werden dort dann auch abgelegt ...
so geht das weiter und die daten "verschmieren" sich auf der platte, was zu geschwindigkeitseinbußen führt.
wenn man für das system, für die applikationen und für die auslagerungsdatei eine gesonderte partition anlegt, dämmt man das fragmentieren etwas ein.
man kann für die auslagerungsdatei dann auch verschiedene formate nutzen.
ich habe gern fat benutzt. das ist am schnellsten und sicherheit ist bei einer auslagerungsdatei afaik wurscht, weil auf die datei zugegriffen wird. aber ich kann mich auch irren. ist schon ne weile her...

das partitionieren hat also, was das fragmentieren angeht, einen eindämmenden effekt und macht bei solchen systemen durchaus sinn. weiterhin sind reparaturen bei partitionierten system "einfacher", weil daten bereiche von systembereichen oder applikationen getrennt sind.

mich irritiert es immer noch ein wenig, daß bei osx alles auf eine partition kommt.
mein osx wird mit der zeit nicht schneller, vielleicht hat es ja ähnliche ursachen, wie bei win ...

es läuft nach wie vor. nur deutlich langsamer.
 

marfil

Reinette Coulon
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hallo,

seit einführung des hfs+ -dateisystems unter osX 10.3 defragmentiert das system automatisch.
es gibt unter osX keine fragmentierung, wie unter windows, da jede datei beim öffnen geprüft wird, ob sie fragmentiert ist, oder nicht. wenn das der fall sein sollte, wird diese datei sofort und ohne zutun defragmentiert (wobei 20% der festplattengröße verfügbar sein müssen).

ungeachtet dessen gibt es tools, die eine defragmentierung durchführen können, beispielsweise "idefrag".
ein derartiges tool rentiert sich -trotz des bescheidenen preises- nur dann, wenn täglich ständig viele gb an daten, mit einzeldateien, die größer als 20mb sind, geschrieben werden.

aber selbst damit erreicht man letztendlich nur eine "persönliche befriedigung", und keinen "spürbaren" performanceschub.

mfg, martin
 
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ElFloerno

Carola
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Also an die Fragmentierung der Dateien hab ich ehrlichgesagt garnicht gedacht. Mir geht es bei der Partitionierung eher darum, dass die Programme da sind, wo ich sie haben will. Ich kann ausserdem z.B. auch von Vista auf meine XP-Programme zugreifen (geht natürlich nicht mit allen) und bei einer Neuinstallation muss ich nicht alle Programme vorher sichern und wieder neuinstallieren.
Aber zumindest das letzte Problem soll es bei OS X ja nicht geben, richtig?
 

m00gy

Gast
Also dass Partitionieren eine Neuinstallation einfacher machen soll, halte ich für ein Gerücht (habe selbst lange genug unter Windows gearbeitet, um das so sagen zu können), denn unter Windows wird soviel an DLL-Müll im Windows-Verzeichnis bzw. dessen Unterverzeichnissen abgelegt, wenn man das killt, muss man eh 70% aller Software wieder neu installieren.

Das Thema "Fragmentation" ist ja hier schon oft besprochen worden - und ganz ehrlich - unter Windows hatte ich das Gefühl, dass die Defragmentierung auch mehr so einen homöpathischen Effekt hatte...

Was "viele Programme im Dock haben" angeht:
Zieh Den "Programme"-Ordner (oder einen Ordner mit entsprechenden Aliassen) in Dein Dock (in den rechten Teil), halte die Maus lange darauf gedrückt - und schon hast Du praktisch Dein eigenes Windows-Startmenü.

Ansonsten:
Bei Mac OS ist es wirklich so, alles auf einer Partition lassen, beim Neuinstallieren des Systems (wenn es denn mal nötig wird) werden alle Einstellungen/Programme erhalten bleiben, wenn man die richtige Option bei der Installation wählt - wollte ich als Ex-Windowsuser damals auch nicht wahr haben, ist aber so.
 

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Irie

Gala
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Also an die Fragmentierung der Dateien hab ich ehrlichgesagt garnicht gedacht. Mir geht es bei der Partitionierung eher darum, dass die Programme da sind, wo ich sie haben will ...

Aber zumindest das letzte Problem soll es bei OS X ja nicht geben, richtig?
@ ElFloreno

mir hat es geholfen, zu wissen, daß applikationen bei osx self contained sind.
sprich alles, was zu der applikation gehört, ist in diesem ordner. wenn es weg soll,
genügt 1x löschen und nichts mehr mit datenmüll in dubiosen ordnern usw...

und ob die programme nun auf einer partition oder in einem ordner sind, ist doch im grunde nicht so wichtig.

Also dass Partitionieren eine Neuinstallation einfacher machen soll, halte ich für ein Gerücht (habe selbst lange genug unter Windows gearbeitet, um das so sagen zu können), denn unter Windows wird soviel an DLL-Müll im Windows-Verzeichnis bzw. dessen Unterverzeichnissen abgelegt, wenn man das killt, muss man eh 70% aller Software wieder neu installieren.
@m00gy

:)

wenn man daten und system (evtl auch applikationen) trennt, kann man bei pcs vorteile
haben. das war so gängige praxis bei mir, wobei ich eher aus der unix welt komme und glaube, daß diese user noch ne nummer geekiger als pc user sein können...
wenn man ein image vom system macht, kann man die systempartition platt machen,die defekte platte tauschen und das image wieder auf diese partition zurückkopieren (diese vorher partitionieren) und fertig. das halte ich für einen vorteil. das gleiche geht dann auch mit den applikationen. gerne beide (system und applikationen) auf ne richtig schnelle platte.
um die benutzerdaten kann man sich dann gesondert kümmern. diese kommen dann bevorzugt auf redundante platten, raid 1 oder 3 oder was gerade benötigt wird, gespeichert werden.
wenn also irgend eine platte abraucht, überleben die benutzerdaten wegen raid und so ein
system ist schnell neu installiert. wenn man das system mit applikationen erweitern will, erstellt man ein neues image.

bei pcs kann man das super nutzen. ich hab in meiner dose eine wd raptor 74gb 10000 u/min als systemplatte und auch für applikationen. das tb an benutzerdaten ist auf völlig anderen platten.
dafür sollte man schon partitionieren. und es bringt ne ganze menge an geschwindigkeit.

@ ElFloreno
und weil man sich beim mac um so nen quatsch keinen kopf mehr machen braucht, finde ich osx so geil.
 
Zuletzt bearbeitet:

m00gy

Gast
wenn man daten und system (evtl auch applikationen) trennt, kann man bei pcs vorteile
haben. das war so gängige praxis bei mir, wobei ich eher aus der unix welt komme und glaube, daß diese user noch ne nummer geekiger als pc user sein können...

Erstens: Ja, mit dem höheren Geekfaktor hast Du auf jeden Fall Recht. Ich hab lange genug mit Informatikern an der Uni zusammen gearbeitet um das voll und ganz unterschreiben zu können :-D

Zweitens: Dein UNIX hast Du nicht auf einem PC laufen gehabt? ;) *wegrenn*



wenn man ein image vom system macht, kann man die systempartition platt machen,die defekte platte tauschen und das image wieder auf diese partition zurückkopieren (diese vorher partitionieren) und fertig. das halte ich für einen vorteil. das gleiche geht dann auch mit den applikationen. gerne beide (system und applikationen) auf ne richtig schnelle platte.
um die benutzerdaten kann man sich dann gesondert kümmern. diese kommen dann bevorzugt auf redundante platten, raid 1 oder 3 oder was gerade benötigt wird, gespeichert werden.
wenn also irgend eine platte abraucht, überleben die benutzerdaten wegen raid und so ein
system ist schnell neu installiert. wenn man das system mit applikationen erweitern will, erstellt man ein neues image.

Ja, okay. Das ist aber jetzt ein Szenario, was wirklich nur der Geek und den Geeks zu Hause so laufen hat. Davon mal abgesehen - bei den meistens Windowsprogrammen wird ja bei der Installation Registry und DLL-Wald verändert - d.h., wenn ich ein neues Programm installiere, muss ich nachher sowohl System- als auch Programm-Image neu erstellen - das würd doch letztlich vom Zeitaufwand ähnlich aussehen, wenn ich einfach System und Programme auf EINER Partition habe und dann einfach EIN Image davon mache.

Wobei das jetzt schon soviele könnte, würde und hättes sind, dass man die Diskussion eigentlich einstellen könnte (noch ein Konjunktiv, oha...)

Was ich zu Windowszeiten immer gemacht habe war eine Partition für die Benutzerdaten - dann waren die sicher, und von System und Programmen gab es ein Image. (Welches ich aber NIE wieder eingespielt hatte, weil in der Zwischenzeit eh soviele neue Treiber und Gedöns dazugekommen sind, dass das Image sowieso völlig veraltet war - aber das ist jetzt wieder eine völlig andere Geschichte ;) ).

Ich fasse zusammen:
Du hast Recht. :)
 

ElFloerno

Carola
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Hallo mal wieder!

Durch recht intensive Nutzung meines *räusper* "OSX-PCs" in letzter Zeit und Zureden meiner Kollegen in der Berufsschule, bin ich mir inzwischen immer mehr über zwei Dinge im Klaren: Ich will kein Windows mehr benutzen (zumindest als Haupt-BS) und ich will die Möglichkeit haben, mobil zu sein.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: Macbook und Macbook Pro.
Da ich mit höchster Wahrscheinlichkeit in einem Refurbished-Store kaufen würde, hab ich mich dort etwas umgeguckt.

Zum einen hab ich ein weißes Macbook C2D mit 2GHz, 2GB RAM und 120GB HDD für 1.229€ gefunden, was ja echt ein Superpreis ist!
Allerdings: Für 150€ mehr würde ich bereits ein MBP bekommen! Das wäre dann allerdings ein 2,16GHz CoreDuo (erste Gen.) mit nur 512MB RAM und 80GB HDD.
Mit der kleineren HDD könnte ich leben und den RAM erstmal auf 1GB aufrüsten würde auch nur ca. 60€ kosten. Wären also dann ca. 200€ mehr als das MB.

Ich frag mich jetzt nur ob es sinnvoll ist ein MBP der 1. Gen zu kaufen, weil die ja einiges an Problemen haben, oder ob ich auf die Grafikkarte verzichte, und dafür ein portableres, aktuelleres und günstigeres Gerät habe...

Was sind genau die Unterschiede zwischen den Generationen?
Was würdet ihr in meinem Fall machen?

Gruß und danke für die Hilfe!
ElFloerno
 

Libertine

Gast
Hallo mal wieder!

Durch recht intensive Nutzung meines *räusper* "OSX-PCs" in letzter Zeit und Zureden meiner Kollegen in der Berufsschule, bin ich mir inzwischen immer mehr über zwei Dinge im Klaren: Ich will kein Windows mehr benutzen (zumindest als Haupt-BS) und ich will die Möglichkeit haben, mobil zu sein.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: Macbook und Macbook Pro.
Da ich mit höchster Wahrscheinlichkeit in einem Refurbished-Store kaufen würde, hab ich mich dort etwas umgeguckt.

Zum einen hab ich ein weißes Macbook C2D mit 2GHz, 2GB RAM und 120GB HDD für 1.229€ gefunden, was ja echt ein Superpreis ist!
Allerdings: Für 150€ mehr würde ich bereits ein MBP bekommen! Das wäre dann allerdings ein 2,16GHz CoreDuo (erste Gen.) mit nur 512MB RAM und 80GB HDD.
Mit der kleineren HDD könnte ich leben und den RAM erstmal auf 1GB aufrüsten würde auch nur ca. 60€ kosten. Wären also dann ca. 200€ mehr als das MB.

Ich frag mich jetzt nur ob es sinnvoll ist ein MBP der 1. Gen zu kaufen, weil die ja einiges an Problemen haben, oder ob ich auf die Grafikkarte verzichte, und dafür ein portableres, aktuelleres und günstigeres Gerät habe...

Was sind genau die Unterschiede zwischen den Generationen?
Was würdet ihr in meinem Fall machen?

Gruß und danke für die Hilfe!
ElFloerno

Ich würde das MacBook nehmen. Erstens, weil mir das MBP zu groß ist, zweitens, weil mir das MB von der Leistung her mehr als reicht und drittens, weil es 200 € weniger kostet.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
 

ElFloerno

Carola
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Von der größe sagt mir das MB auch eher zu, da ich es zu hause eh an einen 20"-Monitor anschließen würde. Wäre da nicht die fehlende Grafikkarte um gelegentlich ein Spielchen zu wagen..... o_O
 

HoverSK

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Die Onboard von Intel sind gar nicht so schlecht wie ihr Ruf und für ein Spielchen zwischendurch reichen sie allemal.

Auf meinem Windows Laptop mit XP und der 915 intel grafik läuft zb. GTA San Andreas ohne murren genau wie viele strategiespiele, sogar anno 1701 läuft grade so.

MfG
HoverSK
 

ElFloerno

Carola
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Ja, ich tendiere auch schon etwas mehr zum Macbook. 1500€ fürs MBP sind halt ein Haufen Geld, auch wenns günstig ist...
Ich werde es dann wohl erstmal parallel zu meinem PC nutzen und diesen dann für die grafiklastigen Dinge verwenden.

Ein paar Fragen hab ich noch:
1. Wenn ich Windows jetzt noch auf dem Macbook installiere, muss ich es dann neu kaufen oder kann ich es parallel auf MB und PC verwenden?
2. Wenn ich das MB im Refurbished-Store kaufe, kann ich im Garantiefall das MB dann zu irgendeinem Apple-Händler (Gravis, Comspot...) bringen oder muss ich es dann einschicken zu dem Händler wo ich es gekauft habe?
3. Ich würde zu Hause ja meinem TFT ans MB anschließen. Kann ich dann diesen als Primär-Bildschirm einsetzen und sobald ich das MB abziehe ist wieder der interne TFT der primäre?
4. kann ich problemlos eine Festplatte mit 7200UPM einbauen?
5. Würde gerne externe Tastatur und Maus dran benutzen, wenn ich zu hause bin. Als Maus hab ich die Logitech MX1000, mit der ich sehr zufrieden bin. Was für eine Tastatur mit Mac-Layout könnt ihr empfehlen?

Vielen Dank nochmal!
Gruß ElFloerno

EDIT: Mir fällt grade ein, dass ich Tastatur und Maus dann immer vom PC und Mac hin- und herstöpseln muss. Gibts da ne elegantere Lösung??
 

Kaito

Gast
1. Sofern du keine Windows-Lizenz besitzt, musst du Windows kaufen. OEM-Versionen funktionieren, meines Wissens, nicht. (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.)
2. Kannst es auch zu einem anderen Händler bringen.
3. Jup.
4. Hm... da gibt es bisher, glaube ich, nur ne 100GB HDD, oder sogar 80GB, kA... Auf jeden Fall frage ich dich einfach mal, warum es unbedingt 7200UpM sein müssen? ... Achte auch auf die Bauhöhe von 9,x Zentimeter. (Genaue Bauhöhe bitte ersuchen.)
5. Nimm doch einfach die von der Apple Website. xD
 

ElFloerno

Carola
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1. Windows-Lizenz hab ich. Ich meinte halt, ob ich diese dann parallel auf PC UND Mac nutzen kann/darf.
2. Super!
3. Auch super!
4. Gibts sogar bis 160GB. http://geizhals.at/deutschland/?fs=2,5+7200&x=0&y=0&in= Mir würde da allerdings aus Kostengründen die 120GB reichen. Ich würde eh eine größere Platte einbauen und die verbaute dann in ein externes Gehäuse verbauen für Backups. Bisher sind mir viele Laptops durch ihre lahme Festplatte negativ aufgefallen. In meinem PC hab ich sogar eine mit 10.000UPM. Macht sich halt beim Booten und Starten von Programmen bemerkbar.
5. Hehe... die Apple-Maus/-Tastatur kenn ich natürlich und beide sprechen mich nicht besonders an. Vorallem die Mighty-Mouse finde ich absolut unergonomisch.

Hab mir eben im Saturn nochmal die Macbooks angeguckt und mir ist aufgefallen (entgegen der meisten Usermeinungen die ich hier gelesen hab), dass das weiße MB doch wesentlich versiffter aussah als das schwarze. Das sah wie neu aus. Ich finde das Schwarze eigentlich eh schöner, aber ich seh irgendwie nicht ein, dafür 150€ extra zu zahlen...
 

Libertine

Gast
1. Windows-Lizenz hab ich. Ich meinte halt, ob ich diese dann parallel auf PC UND Mac nutzen kann/darf.
2. Super!
3. Auch super!
4. Gibts sogar bis 160GB. http://geizhals.at/deutschland/?fs=2,5+7200&x=0&y=0&in= Mir würde da allerdings aus Kostengründen die 120GB reichen. Ich würde eh eine größere Platte einbauen und die verbaute dann in ein externes Gehäuse verbauen für Backups. Bisher sind mir viele Laptops durch ihre lahme Festplatte negativ aufgefallen. In meinem PC hab ich sogar eine mit 10.000UPM. Macht sich halt beim Booten und Starten von Programmen bemerkbar.
5. Hehe... die Apple-Maus/-Tastatur kenn ich natürlich und beide sprechen mich nicht besonders an. Vorallem die Mighty-Mouse finde ich absolut unergonomisch.

Hab mir eben im Saturn nochmal die Macbooks angeguckt und mir ist aufgefallen (entgegen der meisten Usermeinungen die ich hier gelesen hab), dass das weiße MB doch wesentlich versiffter aussah als das schwarze. Das sah wie neu aus. Ich finde das Schwarze eigentlich eh schöner, aber ich seh irgendwie nicht ein, dafür 150€ extra zu zahlen...
Ich habe keine Erfahrunge mit derart hochdrehenden Festplatten, aber ich bin mit meinen 5400 rpm vollkommen zufrieden. Nach dem was man hört bringen die 7200er mehr Nachteile als Vorteile mit sich: Der Energieverbrauch ist höher, damit verkürzt sich die Betriebszeit mit Akku, zweitens sind sie natürlich lauter. Und der Geschwindigkeitszuwachs soll kaum erheblich sein.
Allerdings ist das nur eine Zusammenfassung von dem, was man in diesem Forum so liest, ich selbst habe noch nie mit einer 7200er HDD gearbeitet.

Was Tastaturen angeht liebäugle ich selbst mit der MacAlly Icekey. Sieht sehr schick aus und hat Laptop-Tasten!
Ansonsten... Maus kannst du ja jede nehmen. Eventuell wäre Bluetooth zu empfehlen, wenn du das auch an deinem alten PC hast. Dann könntest du schnell wechseln zwischen beiden Computern.

Mein weißes MacBook versifft eigentlich nicht. OK, außen sieht man schnell Fingerabdrücke, innen verfärbt es sich mit der Zeit an der Handballenablage. Beides lässt sich aber absolut problemlos schnell entfernen, ersteres mit Brillenreinigungstüchern, Spüli oder einfach nem Mikrofasertuch, letzteres mit einem Meister Propper Schmutzradierer. Kann ich aus Erfahrung sagen, danach sieht das Teil aus wie neu. Und ich benutze es jetzt seit über einem halben Jahr.
Es sei denn, du rauchst... aber damit kenn ich mich auch nicht aus.
 

ElFloerno

Carola
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Wie gesagt, mit der Festplatte werde ich erst mal gucken ob sie mir schnell genug ist. Vielleicht langt die 5400er ja. Das mit dem Stromverbrauch ist allerdings vernachlässigbar, da eine Festplatte so etwas um 2-3W verbraucht.

Zum Verdrecken: Ok, wenn man das wieder leicht wegbekommt, ist ja gut. Das Book im Saturn war vielleicht auch ein Extremfall. Normalerweise fingern ja nicht hunderte von Leuten an meinem Laptop rum :-D Rauchen tu ich zwar nicht viel, aber das könnte evtl. noch ein Pro-Schwarz-Argument sein. Hat da jemand erfahrungen, ob sich das weiße MB oder die iMacs verfärben?
 

ElFloerno

Carola
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Mahlzeit!

Ich hab zwar jetzt länger hier nichts gepostet, aber war zwischendurch immer mal wieder am gucken und Preise vergleichen etc. Soweit hat sich das Warten ja auch schon gelohnt, da ja inzwischen die Macbooks ein Upgrade erfahren haben und auch noch günstiger geworden sind :)

Nun hab ich bei Mactrade das neue MB mit 2.16GHz (mittleres Modell) gesehen, dass ich mit Schülerrabatt und Vorrauszahlung inkl. 36 Monatsgarantie für 1188€ kriegen würde. Für Umme gibts dazu noch einen Crumpler-Bag und ein gaaanz tolles T-Shirt.
Ist doch eigentlich ein gutes Angebot oder? Bei Apple direkt würde ich als Azubi ohne Garantieerweiterung und Tasche gerade einmal 10€ weniger zahlen. Oder gibts das MB irgendwo noch günstiger mit Schülerrabatt? Am liebsten hätte ich das schwarze MB aber das kauf ich erst, wenn es genausoviel kostet wie das weiße!

So oder so werde ich jetzt noch die 4 Wochen bis zur WWDC ausharren und sehen ob's neue MBPs geben wird und danach definitiv ein MB oder MBP holen! :-D

Gruß ElFloerno