Naja ich finde die ganze Art des Arbeitens und Umgangs mit Dateien ist ziemlich anders.
Vielleicht liegt es auch an mir, da ich halt am PC meine ganz eigene Ordnerstuktur benutze. Hab z.B. kein einziges Programm auf der Systempartition installiert.
Oder auch, dass man alle Programme einfach ins Dock zieht. Ist zwar einfach, aber hätte ich alle Programme, die ich auf dem PC habe, auf dem Mac, wäre das Chaos perfekt, da man keine Unterordner wie im Startmenü von XP einrichten kann um so die Programme etwas zu strukturieren.
Ich benutze halt seit DOS 6.0 PCs. Da muss man sich halt erst umgewöhnen, wenn man dann ein anderes BS als von Microsoft verwenden will...
Wobei muss man denn noch umdenken? Also, mal abgesehen von der Position des '@' auf der Tastatur?
@ ElFlorenoAlso an die Fragmentierung der Dateien hab ich ehrlichgesagt garnicht gedacht. Mir geht es bei der Partitionierung eher darum, dass die Programme da sind, wo ich sie haben will ...
Aber zumindest das letzte Problem soll es bei OS X ja nicht geben, richtig?
@m00gyAlso dass Partitionieren eine Neuinstallation einfacher machen soll, halte ich für ein Gerücht (habe selbst lange genug unter Windows gearbeitet, um das so sagen zu können), denn unter Windows wird soviel an DLL-Müll im Windows-Verzeichnis bzw. dessen Unterverzeichnissen abgelegt, wenn man das killt, muss man eh 70% aller Software wieder neu installieren.
wenn man daten und system (evtl auch applikationen) trennt, kann man bei pcs vorteile
haben. das war so gängige praxis bei mir, wobei ich eher aus der unix welt komme und glaube, daß diese user noch ne nummer geekiger als pc user sein können...
wenn man ein image vom system macht, kann man die systempartition platt machen,die defekte platte tauschen und das image wieder auf diese partition zurückkopieren (diese vorher partitionieren) und fertig. das halte ich für einen vorteil. das gleiche geht dann auch mit den applikationen. gerne beide (system und applikationen) auf ne richtig schnelle platte.
um die benutzerdaten kann man sich dann gesondert kümmern. diese kommen dann bevorzugt auf redundante platten, raid 1 oder 3 oder was gerade benötigt wird, gespeichert werden.
wenn also irgend eine platte abraucht, überleben die benutzerdaten wegen raid und so ein
system ist schnell neu installiert. wenn man das system mit applikationen erweitern will, erstellt man ein neues image.
Hallo mal wieder!
Durch recht intensive Nutzung meines *räusper* "OSX-PCs" in letzter Zeit und Zureden meiner Kollegen in der Berufsschule, bin ich mir inzwischen immer mehr über zwei Dinge im Klaren: Ich will kein Windows mehr benutzen (zumindest als Haupt-BS) und ich will die Möglichkeit haben, mobil zu sein.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: Macbook und Macbook Pro.
Da ich mit höchster Wahrscheinlichkeit in einem Refurbished-Store kaufen würde, hab ich mich dort etwas umgeguckt.
Zum einen hab ich ein weißes Macbook C2D mit 2GHz, 2GB RAM und 120GB HDD für 1.229€ gefunden, was ja echt ein Superpreis ist!
Allerdings: Für 150€ mehr würde ich bereits ein MBP bekommen! Das wäre dann allerdings ein 2,16GHz CoreDuo (erste Gen.) mit nur 512MB RAM und 80GB HDD.
Mit der kleineren HDD könnte ich leben und den RAM erstmal auf 1GB aufrüsten würde auch nur ca. 60€ kosten. Wären also dann ca. 200€ mehr als das MB.
Ich frag mich jetzt nur ob es sinnvoll ist ein MBP der 1. Gen zu kaufen, weil die ja einiges an Problemen haben, oder ob ich auf die Grafikkarte verzichte, und dafür ein portableres, aktuelleres und günstigeres Gerät habe...
Was sind genau die Unterschiede zwischen den Generationen?
Was würdet ihr in meinem Fall machen?
Gruß und danke für die Hilfe!
ElFloerno
Ich habe keine Erfahrunge mit derart hochdrehenden Festplatten, aber ich bin mit meinen 5400 rpm vollkommen zufrieden. Nach dem was man hört bringen die 7200er mehr Nachteile als Vorteile mit sich: Der Energieverbrauch ist höher, damit verkürzt sich die Betriebszeit mit Akku, zweitens sind sie natürlich lauter. Und der Geschwindigkeitszuwachs soll kaum erheblich sein.1. Windows-Lizenz hab ich. Ich meinte halt, ob ich diese dann parallel auf PC UND Mac nutzen kann/darf.
2. Super!
3. Auch super!
4. Gibts sogar bis 160GB. http://geizhals.at/deutschland/?fs=2,5+7200&x=0&y=0&in= Mir würde da allerdings aus Kostengründen die 120GB reichen. Ich würde eh eine größere Platte einbauen und die verbaute dann in ein externes Gehäuse verbauen für Backups. Bisher sind mir viele Laptops durch ihre lahme Festplatte negativ aufgefallen. In meinem PC hab ich sogar eine mit 10.000UPM. Macht sich halt beim Booten und Starten von Programmen bemerkbar.
5. Hehe... die Apple-Maus/-Tastatur kenn ich natürlich und beide sprechen mich nicht besonders an. Vorallem die Mighty-Mouse finde ich absolut unergonomisch.
Hab mir eben im Saturn nochmal die Macbooks angeguckt und mir ist aufgefallen (entgegen der meisten Usermeinungen die ich hier gelesen hab), dass das weiße MB doch wesentlich versiffter aussah als das schwarze. Das sah wie neu aus. Ich finde das Schwarze eigentlich eh schöner, aber ich seh irgendwie nicht ein, dafür 150€ extra zu zahlen...
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