Irving
Lambertine
- Registriert
- 16.04.10
- Beiträge
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Ich nutze jetzt seit meinem Mac-Einstieg Pathfinder. Und ich muss zugeben, dass er einer der ausschlaggebenden Gründe ist, überhaupt beim Mac als Hauptrechner geblieben zu sein. Den Finder an sich empfinde ich ansonsten als rückständig, wenngleich ich Spotlight als integrierten Bestandteil nicht mehr missen möchte. Andere Möglichkeiten des Finders sind jedoch höchst beschränkt, nicht mehr zeitgemäß – und werden erst durch Pathfinder ausgemerzt.
Wie Salome und andere habe ich den Pathfinder-Schreibtisch aktiviert, der leider auch daran leidet, dass Apple den Finder-Zugang nicht so kompatibel gemacht hat, wie es möglich wäre und sein könnte, um Erweiterungen lückenlos zu integrieren. Dies wurde mir auch von einem Cocoa-Tech-Mitarbeiter bestätigt, nachdem ich mal eine direkte Anfrage bzgl. einiger Funktionen gestellt hatte. Der gute Service, der im Cocoa-Forum obendrein gesichert ist, wurde bei dem Kontakt sowieso bestätigt.
Die Funktionsvielfalt wird im Screencast der Homepage bereits gut erfasst. Neben Tabs und Dual-Fenster-Möglichkeiten möchte ich aber auch auf die anderen, vielfältigen Konfigurationsofferten nicht mehr verzichten. Dies beginnt bereits bei den Kontextmenüs, die man nach Belieben effizient gestalten kann. Aber auch die möglichen, erweiterten Info-Fenster, vielfältigeren Ordnerstrukturen, integriertem Zip-Programm, integrierter und dezidierter Spotlightsuche bis hin zum eigenen Applikations-Launcher – Pathfinder ist damit das schweizer Messer im Vergleich zum FInder-Schnibbelmesserchen.
Insgesamt wundert mich, dass Apple hier noch nicht zugeschlagen und den Laden aufgekauft hat, um sich und der Kundschaft das Potential zunutze zu machen. Hinsichtlich des Minimalismus-Konzeptes von Apple mag das noch nachvollziehbar sein, ist aber auch ärgerlich, wenn man konzentriert arbeiten möchte – und das möglichst effizient und individuell abgestimmt. Aber es gibt ja auch nicht wenige User, die Pathfinder bereits als zu mächtig empfinden. Dabei ist es jedoch gerade die Möglichkeit, sich das Dateimanagement individuell zurechtzuschneidern, was Pathfinder meiner Meinung in besonderer Weise bietet. So oder eines der Programme, die sich zu erstehen lohnen. Vielleicht wird ja auch Apple mal etwas schlauer... Mit dem Finder allein wollte ich jedenfalls nicht mehr arbeiten.
Wie Salome und andere habe ich den Pathfinder-Schreibtisch aktiviert, der leider auch daran leidet, dass Apple den Finder-Zugang nicht so kompatibel gemacht hat, wie es möglich wäre und sein könnte, um Erweiterungen lückenlos zu integrieren. Dies wurde mir auch von einem Cocoa-Tech-Mitarbeiter bestätigt, nachdem ich mal eine direkte Anfrage bzgl. einiger Funktionen gestellt hatte. Der gute Service, der im Cocoa-Forum obendrein gesichert ist, wurde bei dem Kontakt sowieso bestätigt.
Die Funktionsvielfalt wird im Screencast der Homepage bereits gut erfasst. Neben Tabs und Dual-Fenster-Möglichkeiten möchte ich aber auch auf die anderen, vielfältigen Konfigurationsofferten nicht mehr verzichten. Dies beginnt bereits bei den Kontextmenüs, die man nach Belieben effizient gestalten kann. Aber auch die möglichen, erweiterten Info-Fenster, vielfältigeren Ordnerstrukturen, integriertem Zip-Programm, integrierter und dezidierter Spotlightsuche bis hin zum eigenen Applikations-Launcher – Pathfinder ist damit das schweizer Messer im Vergleich zum FInder-Schnibbelmesserchen.
Insgesamt wundert mich, dass Apple hier noch nicht zugeschlagen und den Laden aufgekauft hat, um sich und der Kundschaft das Potential zunutze zu machen. Hinsichtlich des Minimalismus-Konzeptes von Apple mag das noch nachvollziehbar sein, ist aber auch ärgerlich, wenn man konzentriert arbeiten möchte – und das möglichst effizient und individuell abgestimmt. Aber es gibt ja auch nicht wenige User, die Pathfinder bereits als zu mächtig empfinden. Dabei ist es jedoch gerade die Möglichkeit, sich das Dateimanagement individuell zurechtzuschneidern, was Pathfinder meiner Meinung in besonderer Weise bietet. So oder eines der Programme, die sich zu erstehen lohnen. Vielleicht wird ja auch Apple mal etwas schlauer... Mit dem Finder allein wollte ich jedenfalls nicht mehr arbeiten.