OSX Snow Leopard

[KraetziChriZ]

Ich hoffe ebenfalls auf das neugeschriebene QuickTime X - schneller, stabiler, besser, performanter und so..

genau so wie den neuen Finder... und ein iTunes als reines Cocoa-App wäre geil. Und iPhone/iPod-Synchronisation mit einem Synctool, und NICHT mit iTunes! (warum synce ich mein Telefon mit meinem Musikplayer??)

Gruß
chris

 

[MacApple]

genau so wie den neuen Finder... und ein iTunes als reines Cocoa-App wäre geil.

Was habt ihr eigentlich immer mit Carbon vs Cocoa? Nur das verwendete API zu wechseln macht ein Programm nicht automatisch besser oder schlechter. Man kann mit beiden APIs gute und schlechte Programme schreiben.

MacApple

 

[KraetziChriZ]

Was habt ihr eigentlich immer mit Carbon vs Cocoa? Nur das verwendete API zu wechseln macht ein Programm nicht automatisch besser oder schlechter. Man kann mit beiden APIs gute und schlechte Programme schreiben.

MacApple

Es sind einfach altlasten die mitgeschleppt werden. Wenn z. B. die Register gleich 64 Bit Breit sind, braucht man keinen Hickhack mit 2x32Bit registern zu machen, und Cocoa IST einfach, wenn man Applikationen damit auf 64Bit und Intel optimiert schneller wie Carbon

Gruß
chris

 

[zeno]

genau so wie den neuen Finder...

Haha vorher kommt ein Duke Nukem 4ever das auf nen GNU Hurd mitbringt

 

[MacApple]

Es sind einfach altlasten die mitgeschleppt werden.

Was wären denn zum Beispiel solche Altlasten?

MacApple

 

[JohnnyAppleseed]

Was habt ihr eigentlich immer mit Carbon vs Cocoa? Nur das verwendete API zu wechseln macht ein Programm nicht automatisch besser oder schlechter. Man kann mit beiden APIs gute und schlechte Programme schreiben.

MacApple

Es liegt zwar nicht an Carbon (im Finder funktioniert es ja auch so), aber iTunes ruckelt beim verändern der Größe „erheblich“. Außerdem wäre es mal nett, wenn es optisch auch 100% zu Mac OS X passen würde, leider braut es da sein eigenes Bierchen!

 

[gugucom]

Ich hoff das FAT als kleinster gemeinsamer Nenner mal abgelöst wird...

seconded!! hoffe es gibt NTFS und was besseres als bootcamp für dual boot. und sicherung der NTFS partitionen in time machine. das würde Billy boy richtig flott machen.

 

[Kernelpanik]

Wie ist das eigentlich: OSX stammt ja irgendwie von UNIX und LINUX ab. Sind Entwicklungen die auf OSX gemacht wurden eigentlich auch zurück in die UNIX oder LINUX Welt geflossen?

seconded!! hoffe es gibt NTFS und was besseres als bootcamp für dual boot. und sicherung der NTFS partitionen in time machine. das würde Billy boy richtig flott machen.

Ich hoffe der ganze Wincode Krempel wird vor der Tür gelassen und wir haben es mit einem bereinigten OSX zu tun, dass den Support auf minderwertige Systeme ausschliesst. Das würde langfristig gesehen Windows noch mehr ins Abseits drängen. Was mich freuen würde.

 

[notranked]

ich möchte mich jetzt nicht in eure diskussion "windows ist minderwertig" einmischen. jedoch hat apple schon zu OSX 10.5 angekündigt, dass man windows booten kann und nach einem erneuten start von osx alles wieder so wie vorher sein sollte. dies hat apple anscheinend nicht hinbekommen oder sie haben sich entschlossen es rauszulassen. angekündigt war es zumindest.

 

[JohnnyAppleseed]

Wie ist das eigentlich: OSX stammt ja irgendwie von UNIX und LINUX ab. Sind Entwicklungen die auf OSX gemacht wurden eigentlich auch zurück in die UNIX oder LINUX Welt geflossen?

Teilweise. Ich weiß gerade nicht, unter welcher Lizenz das BSD stand, welches sich Apple genommen, weiterentwickelt und Darwin genannt hat, aber es muss unter genau dieser Lizenz wieder veröffentlicht werden. Das heißt jeder kann reingucken, was Apple verändert hat.

Projekte wie WebKit, welches aus KHTML entstanden ist, sind ein Paradebeispiel dafür. Ich finde dieses System klasse, da wird die Weiterentwicklung richtig gefördert!

 

[AgentSmith]

Linux-Kongress: Linux-Foundation erklärt OS X zum Luxusknast
Überhaupt schoss sich Bottomley auf BSD ein: Er zitierte den Engineering Director Jordan Hubbard mit den Worten "FreeBSD ist der beliebteste Open-Source-Desktop" -- der Apple-Mitarbeiter meinte natürlich Mac OS X. Bottomley wollte dem zwar nicht widersprechen, verglich die Version jedoch mit einem Luxus-Knast: "Dass Microsoft-Anwender sich wie in einem Gefängnis mit dreckigen Toiletten fühlen", sei offensichtlich. Mac-User würden jedoch nicht einmal mehr die Gitterstäbe sehen, da ihre Zellen mit Plasma-Fernsehern ausgestattet seien. Er betonte, dass Apple sich zwar bei Open Source bediene, aber nur wenig zurückgebe und viele Komponenten nicht veröffentliche.

 

[notranked]

muss man denn das? wenn ich mir einer opensource quelle bediene, ist es dann zwingend notwendig, dass ich dieser quelle auch etwas auch zurückgebe? oder wär das nur wünschenswert?

 

[AgentSmith]

Naja, wenn es verpflichtend wäre, hätten die Linuxler Apple wohl bereits in Grund und Boden geklagt, die sind da sehr ungehalten. Bei vielen Open Source Lizenzen ist es verpflichtend, ja. Ich bin mir daher sicher, dass Apple alles "zurückgegeben" hat (was ja nur die Freigabe des eigenen Codes bedeutet), was sie mussten, aber kein Byte mehr. Zum guten Ton gehört sicher ein anderes Verhalten als das von Apple, sonst würden kaum derart scharfe Angriffe erfolgen.

 

[notranked]

zum guten ton gehört das mit sicherheit. dennoch verfolgt apple ganz andere absichten, als die linuxer. apple ist ein großes, gewinnorientiertes, unternehmen. und damit ist es eigentlich schon klar, dass sie kein byte mehr als nötig herausrücken werden. wer so naiv ist und das glaubt, der hat vorher auf einem anderen planten gelebt.

 

[hellboy123]

Also nur kurz: die gpl erfordert das man alles zurückgibt und die bsd lizenz erlaubt es...

 

[Jamsven]

Er betonte, dass Apple sich zwar bei Open Source bediene, aber nur wenig zurückgebe und viele Komponenten nicht veröffentliche.[/I]

Die sollen mal ganz still sein, das ist nicht nur ein Apple spezifisches Problem.
Canonical steht genauso in dieser Kritik. Dieses rumgeheule aus der Linux Ecke hält mich um so mehr davon hab Linux einzusetzen.

Wenn ich mir die ganzen open source Projekte anschaue, steht immer hinter einem starken Projekt auch ein kommerzielles Unternehmen. (u.a. Apple mit Webkit und CUPS)

 

[gugucom]

ich hab zu verschiedenen unternehmen und operating systems eine einfache meinung. was mir nützt das nehm ich her und wenns nicht vernünftig unterstützt ist oder überteuert ist benutze ich alle legalen loop holes.

apple kenn ich erst seit ein paar monaten seit ich ein Iphone hab. jetzt hab ich auch ein MBP und eine TC. aber meine 500GB TC hatte schon ab dem dritten tag ihrer geburt ne 1 TB Western Digital Green Platte drin weil Apple da die Kunden abkocht.

wenn kunden meinen sie sollten mehrere OS haben ist das in meiner sicht sehr vernüftig weil es dem kunden mit know how optionen gibt.

meine DVB-S anwendungen würde ich nie unter OS X machen sondern nur unter windows. zu sagen, daß windows minderwertig ist ??? naja, ich sag am besten nix dazu.

es gibt sicher auch ein paar ganz gute sachen unter OSX und ich bin bereit sie zu lernen. aber was wohl nicht dazu gehört sind office anwendungen. es wimmelt von consumer programen aber nix was man im büro braucht.

 

[JohnnyAppleseed]

es gibt sicher auch ein paar ganz gute sachen unter OSX und ich bin bereit sie zu lernen. aber was wohl nicht dazu gehört sind office anwendungen. es wimmelt von consumer programen aber nix was man im büro braucht.

Sagt dir Microsoft Office 2008 etwas? Anscheinend nicht

 

[pepi]

[…]es gibt sicher auch ein paar ganz gute sachen unter OSX und ich bin bereit sie zu lernen. aber was wohl nicht dazu gehört sind office anwendungen. es wimmelt von consumer programen aber nix was man im büro braucht.

Sagt dir Microsoft Office 2008 etwas? Anscheinend nicht

Wahrscheinlich war genau Microsoft Office gemeint, von wegen Untauglichkeit fürs Büro…
Gruß Pepi

 

[Bananenbieger]

Sagt dir Microsoft Office 2008 etwas? Anscheinend nicht

Und OOo, Acrobat, Lotus Notes, SAP ...