Natürlich kann ein Multitasking OS sich so aufhängen, daß nichts mehr geht! Wenn die betreffenden Applikation nicht selbst abschmiert, sondern einen Kernel Call macht und dieser hängt, dann hängt je nach Design der ganze Rechner.Ich verstehe die technischen Zusammenhänge sehr wohl, ... wie ich dann auch weiter folgerte: es kann nicht sein, dass ein als Multitasking befähigtes System einfriert, wenn eine Applikation dicht macht.
Was ist ein RWTH?
Wo gibt es den passenden Artikel oder Sourcecode, der Deine Aussage belegt. DAS würde ich gerne nachlesen.tjp, Du bist auf dem Stand von vor 10.4. Das ist heute jedenfalls nicht der Fall mit OS X.
Wo gibt es den passenden Artikel oder Sourcecode, der Deine Aussage belegt. DAS würde ich gerne nachlesen.
http://www.apple.com/macosx/features/unix/New in Tiger: Fine Grained Locking. Invite more threads to the party in your processor.
Finer-grained locking is the obvious solution. Instead of restricting access to huge chunks of the kernel, locks can be placed in front of smaller pieces of functionality. For example, instead of allowing only one thread at a time to do "any network i/o" in the kernel, smaller locks can be placed on the various parts of the networking stack: memory buffers, sockets, the protocol layer, etc.
Since there can be as many threads running in the kernel as there are individual locked pieces, more locks means more threads and a lower chance that a thread will want exactly the same lock as another thread. The end result is less contention, and the ability to scale to a higher number of CPUs (or "cores" with multi-core CPUs, or "threads" with symmetric multithreading).
BSD (specifically the file system and networking subsystems) used funnels until Mac OS X 10.4, whereupon they switched to fine grained locking
In Tiger we introduce fine-grained locking (hey, it even made the marketing page <http://www.apple.com/macosx/features/unix/>), which makes funnels pretty much irrelevant. Some funnel stuff lives on (for example, if you're porting a VFS plug-in, you can request to be run under a funnel to simplify your porting efforts), but it's not relevant to the hot paths within the kernel.
ja, meinte präemptives Multitasking, was aber scheinbar nicht immer so läuft, wie es soll. Disconnected ein verbundenes Netzlaufwerk, so kann sich das System erhängen, hat man kein terminal auf, bekommt man den Finder nichtmal gekillt, manchmal geht auch das nicht.
Ich weiß zu wenig über die Struktur von OSX, aber manchmal hab ich das Gefühl der Finder ist so verworren darin wie der Internet Explorer und Mediaplayer in Windows.
Das Netzwerkproblem und das CD-kopier-Problem mit dem Aufrufen der "Datum & Uhrzeit" Systemsteuerungen über die Menüleiste (auf die Uhrzeit klicken) sind reproduzierbar, grade auf nem Powerbook ausprobiert... hm...
Aber selbst das ist nicht so wichtig. Wären die tasks in OSX wirklich unabhängig, dann würde das System ansprechbar bleiben!!!!
Apple Marketing Geschwätz wie üblich, leider wenig informativ.Das findest Du nicht alleine? Mmh …
http://www.apple.com/macosx/features/unix/
Danke, der Link ist hilfreich.
Nö, das Problem liegt im Scheduler bzw. generell im Kernel. Solaris ist sehr viel besser unter Last zu bedienen. Linux war unter den alten Kernel Versionen unter Last faktisch nicht mehr zu benutzen. 2.6 funktioniert halbwegs unter Last.Nunja, präemptives Multitasking halt.
Das ist kooperatives Multitasking von Mac OS 9 und früher. Bei präemptiven Multitasking teilt das Betriebssystem die Zeit zu. OS X ist sogar echtzeitfähig.Nunja, präemptives Multitasking halt. Wenn eine Anwendung meint sie braucht viel Rechenpopwer und dementsprechend eine große Scheibe vom Kuchen, dann müsse die restlichen Krümmel halt warten.
Versuche es mal mit Renice oder so. UIst ein Terminalbefehl, der einzelnen Anwendungen mehr bzw. weniger Priorität zuweisne kann. Ich glaube die zuläössigen Wert gehen von -20 bis 20, wobei 20 die niedrigste Priorität hat
Wie despektierlich! Man muß wichtige Kernel-Neuerungen auch Nicht-Technikern in wenigen Worten erklären können. Das ist keineswegs Geschwätz.Apple Marketing Geschwätz wie üblich, leider wenig informativ.
Danke, der Link ist hilfreich.
Allerdings als Nutzer von 10.4 muß ich sagen, daß es noch ein sehr weiter Weg ist, bis Apples MacOS X sich mit Solaris messen kann. Die vielen Hänger der Benutzeroberfläche in denen man den Ball sieht kenne ich von Solaris nur dann, wenn die Maschine out of Swap geht, bei den neueren Installationen passiert das nur wenn /tmp auch voll war. Das Ereignis war entsprechend selten. Bei MacOS X darf man öfters warten. Der Finder ist oftmals die Ursache.
Nö, das Problem liegt im Scheduler bzw. generell im Kernel. Solaris ist sehr viel besser unter Last zu bedienen. Linux war unter den alten Kernel Versionen unter Last faktisch nicht mehr zu benutzen. 2.6 funktioniert halbwegs unter Last.
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