- Registriert
- 24.01.06
- Beiträge
- 5.589
[preview]Der AppStore wird an jeder Ecke in höchsten Tönen gelobt, doch das komplizierte und für Entwickler immer wieder frustrierende Zulassungs-Labyrinth steht seit Einführung des Stores in heftiger Kritik. Offenbar sollen die Regeln jedoch mit der Veröffentlichung des iPhone-Betriebssystems gelockert werden. Grund für diese Annahme ist Apples Reaktion auf eine Applikation, die Artikel der britischen Boulevard-Zeitung 'The Sun' auf das iPhone holen sollte. Die Zeitung ist für leicht bekleidete Models auf ihrer Seite Drei bekannt und auch ansonsten ein Medium, das für geringere Ansprüche an Inhalt und Wahrheitsgehalt bekannt ist - und oft selbst unter dem Niveau des deutsches Pendant BILD anzusiedeln ist.[/preview]
Warum die Applikation also abgelehnt wurde, ist offensichtlich. Dem Entwickler wurde jedoch mitgeteilt, dass er die Applikation nach Veröffentlichung von iPhone OS 3.0 ruhig noch mal einreichen sollte.
Immer wieder werden Applikationen nicht für eine Veröffentlichung im AppStore zugelassen, oft mit Gründen, die sowohl Entwickler als auch Kunden nicht zwangsläufig als logisch erscheinen. So wurde beispielsweise ein Buch des CNET-Redakteurs David Carnoy nicht zugelassen, weil irgendwo mitten im Buch diverse Schimpfwörter vorkamen. Vermehrt gab es auch Fälle, in denen Community-Applikationen aufgrund des User-Contents abgelehnt wurden - obgleich die selben Inhalte beispielsweise in Foren problemlos mit Mobile Safari abgerufen werden können.
via AppleInsider
Warum die Applikation also abgelehnt wurde, ist offensichtlich. Dem Entwickler wurde jedoch mitgeteilt, dass er die Applikation nach Veröffentlichung von iPhone OS 3.0 ruhig noch mal einreichen sollte.
Immer wieder werden Applikationen nicht für eine Veröffentlichung im AppStore zugelassen, oft mit Gründen, die sowohl Entwickler als auch Kunden nicht zwangsläufig als logisch erscheinen. So wurde beispielsweise ein Buch des CNET-Redakteurs David Carnoy nicht zugelassen, weil irgendwo mitten im Buch diverse Schimpfwörter vorkamen. Vermehrt gab es auch Fälle, in denen Community-Applikationen aufgrund des User-Contents abgelehnt wurden - obgleich die selben Inhalte beispielsweise in Foren problemlos mit Mobile Safari abgerufen werden können.
via AppleInsider