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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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@marcozingel

Seltsame Foren-Kultur etwas das einige schon positiv erleben durften im Vorfeld schlecht zu machen bzw. überwiegend Kritik daran zu äußern.
Es ist auch eine seltsame Forenkultur, immer wegzulassen, was einem gerade nicht passt (Teile der Berichterstattung), den Kontext zu verschieben (z.B. so zu tun als hätte jemand gesagt, der klingt total scheisse) usw.

Von „schlecht machen“ war nie die Rede. Hype auf ein gesundes und zu erwartendes, realistisches Maß eindampfen (Qualität in Bezug auf Produktgruppe vs. Apples Ankündigung) schon eher.

Aber das ist ja in den Augen von kritiklosen „Fanboys“ (-> „Nörgler“) ja bereits schlecht machen.

Als man sich zur iPhone X Verkaufsentwicklung geäußert hat war man ja auch nur der Nörgler und „alles schlecht Macher ohne Ahnung“. Und jetzt haut‘s die Meldungen zu den abschmierenden und von Beginn an nicht den Erwartungen entsprechenden Zahlen quasi täglich durch den Äther. Eine Halbierung des Auftragsvolumen ist schon eine Hausnummer.

Oh Tschuldigung... nörgel.
 

eXiNFeRiS

Schöner von Bath
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Als man sich zur iPhone X Verkaufsentwicklung geäußert hat war man ja auch nur der Nörgler und „alles schlecht Macher ohne Ahnung“. Und jetzt haut‘s die Meldungen zu den abschmierenden und von Beginn an nicht den Erwartungen entsprechenden Zahlen quasi täglich durch den Äther. Eine Halbierung des Auftragsvolumen ist schon eine Hausnummer.

Oh Tschuldigung... nörgel.

Das X ist ja auch Mist, deswegen habe ich ja auch noch keins. ;)
 

GunBound

Rote Sternrenette
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Ich hab ihn noch in der Ecke stehen, mit Reparaturen an solchen Dingen kenne ich mich jedoch nicht aus. Er geht an und kurz danach wieder aus in einen seltsamen Standby Mode.
Wenn du Lust hast könnten wir mal auf die Fehlersuche gehen. Kann sein, dass es gar keine grosse Hexerei ist…

Ich nehme mal an, der Post war sarkastisch gemeint. Zufälligerweise arbeite ich im Machine Learning-Bereich und kenne dessen Grenzen ziemlich gut… ;)
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Nur halb.

Zumindest bei FaceID scheint ja Machine Learning dazu genutzt zu werden die Mustererkennung regelmäßig zu optimieren. Auch ohne tiefer gehende Kenntnisse über ML, gehe ich mal davon aus, dass sich das auch auf andere Mustererkennungsprozesse übertragen lässt.

Ob das ganze mit reflektierten Schallwellen machbar ist, weiß ich nicht. Das war der überzogene Teil meiner Antwort.

Ich mein, nur weil manche Lösungen nicht offenkundig auf der Hand liegen, heißt das noch nicht automatisch, dass es nicht doch eine Lösung gibt.

Für die tatsächliche Beurteilung der Machbarkeit, bin ich aber zugegebenermaßen der Falsche.
 
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GunBound

Rote Sternrenette
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Zumindest bei FaceID scheint ja Machine Learning dazu genutzt zu werden die Mustererkennung regelmäßig zu optimieren.
Machine Learning-Methoden machen nichts anderes als "Muster" in bestehenden Daten nachzubilden. Entsprechend muss da von Anfang an optimiert werden. Ich habe jetzt nicht spezifisch nachgelesen, worauf FaceID basiert, aber das ist auch nicht so wichtig. ML-Methoden kommen hunderte Male häufiger vor, wie die Technik-User meinen. Schickst du auch nur eine Google-Anfrage ab, so rechnen im Hintergrund dutzende ML-Modelle mit den verschiedensten Aufgaben.

Auch ohne tiefer gehende Kenntnisse über ML, gehe ich mal davon aus, dass sich das auch auf andere Mustererkennungsprozesse übertragen lässt.
ML-Methoden sind mittlerweile sehr mächtig, aber keine Hexerei. Gibt's eine Datengrundlage nicht, so können sie absolut rein gar nichts tun*. Das ist das Problem beim HomePod: dieser kann durch seine acht Tweeter in acht verschiedene Richtungen Schallwellen aussenden und mit den Mikrophonen die jeweilige Laufzeit bestimmen. Das reicht für eine sehr grobe Einschätzung des Raumes (z.B., hinter welcher Seite sich gerade eine Wand befindet) und kann – limitiert – zur Anpassung verwendet werden. Über weiter entfernte Wände (Stichwort Mehrfachreflexionen) bekommt das Ding so aber nicht Bescheid; dafür wären versatilere Techniken nötig. Ich könnte mir hier z.B. einen Laserscanner vorstellen (wie er für FaceID verwendet wird). Oder sogar ein Sonar-System, welches sehr fokussiert und lenkbar ist. Dann wäre eine detailliertere Raumrekonstruktion möglich, aber auch die würde nicht ausreichen, um den Hörplatz einmessen zu können.

Machine Learning-Methoden sind etwas sehr Tolles und Spannendes. Aber wie gesagt keine Hexerei.


*Es gibt Modelle, die darauf trainiert werden, Daten zu erkennen, die gar nicht da sind; sie "halluzinieren". Bekanntes Beispiel, kürzlich von Google präsentiert: ein Modell, welches aus verpixelten Bildern von Gesichtern hochaufgelöste Versionen produziert. Tönt interessant, sieht glaubwürdig aus (u.a. dank neuer Modelle wie Conditional GANs), ist aber alles vom Modell halluziniert und deshalb nicht real.
 
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Zug96

Schmalzprinz
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Ich habe jetzt keine Lust zu zitieren, aber scheinbar wissen in diesem Thread sehr viele nicht an wen sich der HomePod richtet. Hier könnte man Apple vorwerfen, dass offenbar ihr Marketing versagt hat oder einige sind zu doof. Den HomePod kann man mit Produkten von Teufel, Sonos, Sony, Bose oder Amazon verlgiechen bzw. Mit Produkten im Preisrahmen von 200-500 Euro aber doch nicht mit einem B&W Zeppelin oder gar mit nem 7.1 Sourround System.

Der HomePod ist ein Smarter Lautsprecher der im ersten Sinne mit den Produkten von Amazon und Google konkurrieren soll und im weiteren noch mit kleineren Stereoanlagen oder Internetradios. Geeignet für die Küche, das Arbeitszimmer oder auch das Wohnzimmer. Alles andere was hier geschrieben wurde ist meines Erachtens Humbug.

Warum kostet der HomePod mehr als der Amazon Echo oder die Google Homespeaker? Erstens weil er etwas grösser und besser sein dürfte, deutlich wertiger verarbeitet ist und vor allem auch weil er ganz anders verkauft wird. Apple will schon Geld verdienen mit dem Verkauft der Hardware und den Apple Kosmos erweitern. Google und vor allem Amazon machen mit ihren Produkten kaum ein Plus oder sogar ein Minus. Wieso? Einerseits wollen sie den Markt mit ihren Produkten überschwemmen um Leute in ihren Kosmos zu holen und sie von ihnen abhängig zu machen. Google gibt seinen kleinen Home Speaker teilweise als Gratisbeilage zu anderen Produkten mit und Amazon hat auf ihre Echo Produkte gefühlt 20x im Jahr Aktionen zum Spottpreis.

Wem es nicht passt kann ja all seine Apple Produkte verkaufen und wechseln oder einfach den HomePod aussen vor lasse bzw. ihn einmal in nem Shop antesten.

PS: Für all die, die auf Reviews von Superduper HIFI Ultra 4K Soundtest warten kann ich jetzt schon auflösen. Ihr werdet zu 1000% enttäuscht sein, da ihr offenbar Sound erwartet der aus so einem Gerät nicht möglich ist.

Marketing: Seit wann ist Marketing „wahr“? Übertreibungen sind da absolut normal, sieh alleine mal die neue Samsung Galaxy S9 Einladung an.

EDIT 1: Genau gegen dieses Gerät muss der HomePod bestehen:
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(Stereofunktion sofern man 2 benutzt, 400 Dollar, Smart, misst Räume ebenfalls aus)
 
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eXiNFeRiS

Schöner von Bath
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doch nicht mit einem B&W Zeppelin

Bis auf diesen gehe ich mit all deinen Punkten konform. Ich glaube sogar das Apple es schaffen kann zumindest klanglich dem Zeppelin sehr nahe zu kommen oder sogar ebenbürtig zu sein. Auch B&W hat keine Wundertechnik verbaut sondern lässt sich mit dem Zeppelin auch seinen „Namen“ verkaufen. Von daher finde ich wie gesagt den HomePod von Apple noch erstaunlich günstig auf den Markt geworfebń, damals bei Vorstellung hätte ich mit mindestens 500-600€ gerechnet.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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@GunBound
Danke für die Erläuterungen!

Ist es denn vorstellbar, dass die benötigte Datenbasis gegen die im folgenden der Abgleich erfolgt, von einem Gerät wie dem HomePod selbst erstellt wird? Also in etwa in die Richtung, dass ein "Subsystem" eine Datenbasis schafft und ein anderes ML-basiertes "Subsystem" diese dann zyklisch optimiert.

Sonar/Echolot sind ja auch nicht zwingend brandneue Technologien, die sich vermutlich inzwischen auch recht gut miniaturisieren lassen.

Wie aber weiter oben im Thread schon ausgeführt, bleibt aber auch noch die Frage, wie genau so eine "Raumerkennung" überhaupt sein muss, um einen guten Effekt zu erzielen. Das Ergebnis ist dann zwar eher nicht optimal für den Raum und alle Hörerpositionen, aber vielleicht "gut genug".

Zumal man ja beim HomePod wohl auch vorerst (?) davon ausgehen muss, dass das Zuspielen über irgendwie komprimierte Streams erfolgen wird. Ab einem gewissen Punkt wird man die Hörerposition optimieren können wie man will, man erreicht aber aufgrund anderer Limitierungen, z.B. beim Quellmaterial, keine signifikante Verbesserung mehr.
 

giesbert

Hibernal
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Jetzt kündigen sie eine Revolution an ... und bringen "Animojis".
Nebenbei - die sind aber auch tatsächlich revolutionär. Dass sie aktuell eher spielerisch/albern daher kommen, ändert ja nichts daran, dass die Technik dahinter ein enorme Potential hat. Warten wir da doch einfach mal die Entwicklung ab.
 
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GunBound

Rote Sternrenette
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Ist es denn vorstellbar, dass die benötigte Datenbasis gegen die im folgenden der Abgleich erfolgt, von einem Gerät wie dem HomePod selbst erstellt wird? Also in etwa in die Richtung, dass ein "Subsystem" eine Datenbasis schafft und ein anderes ML-basiertes "Subsystem" diese dann zyklisch optimiert.
Grundsätzlich ja, das wird auch sehr, sehr viel gemacht. Gibt sehr viel Forschung in diese Richtung (Transfer Learning, Domain Adaptation, etc.). Aber auch damit bekommt man nicht mehr Informationen über den Raum, in dem sich der HomePod gerade befindet.
Wie aber weiter oben im Thread schon ausgeführt, bleibt aber auch noch die Frage, wie genau so eine "Raumerkennung" überhaupt sein muss, um einen guten Effekt zu erzielen. Das Ergebnis ist dann zwar eher nicht optimal für den Raum und alle Hörerpositionen, aber vielleicht "gut genug".
So wird das Ganze vermutlich auch gemacht werden. Nur so viel: eine professionelle Raumeinmessung alleine (z.B. in einem Studio) kann gerne 20000 Euro kosten. Aber es ist natürlich ausser Frage, ob der HomePod sich an dieses Klientel richtet oder nicht.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Das wäre wirklich too much und ist ganz weit von der Erwartungshaltung an eine solche Box weg ;)


Zu @Zug96 muss man nicht viel sagen. Wer mir „einige sind zu doof“ anfängt und mit „verkauft doch all eure apple Hardware“ weitermacht, zeigt wessen geistig Kind er ist. Und wer so etwas auch noch liked.... passt aber ins Bild des Forums.
 
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_macminimal

Linsenhofener Sämling
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Erwartungshaltung

Das ist der Kern. Ihr fabuliert über Formulierung Apples wie "high fidelity". Was selbstredend nur für DIESE Produktgruppe gelten kann und wohl auch soll. Ihr zerreißt euch förmlich, wobei keine das Teil schon hat und verkündet dazu in jedem zweiten Post das ihr das Teil gar nicht braucht und nicht kaufen werdet, weil ihr eh bereits auf Amazon oder Google setzt.

"... passt ins Bild des Forums"?! Was willst du damit denn sagen?
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Wer ist „ihr“? Und was kommst du mir mit Amazon und Google?
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich, demnächst 57, würde ja „pragmatischer“ statt „minimalistischer“ setzen. Aber es läuft wohl aufs Gleiche hinaus ;). Ad rem: ich bin ein typischer Nebenbeihöhrer - und am HomePod definitiv interessiert. Siri ist mir dabei erstmal wurscht.
Ich unterstelle mal, dass Du nicht jetzt erst mit Erscheinen des HomePods auf die Möglichkeit einer pragmatischen Lösung zur musikalischen Beschallung gekommen bist. Das wäre in der Tat etwas seltsam.
Nun aber unter der Prämisse, dass der HomePod nicht der erste smarte Lautsprecher ist, den Du wahrnimmst, stellt sich mir die Frage, was genau Dich an diesem Gerät interessiert, wenn man bedenkt, dass es in dem letzten Jahrzehnt mehr als genügend Produkte gegeben hat, die pragmatischen Musikgenuß für Gelegenheitshörer durchaus zufriedenstellend bereitgestellt haben.

Ich zähle nur auf ohne Bewertung:
Bose SoundTouch 10, 20, 30 in der 3. oder 2. (?) Version, mit denen neben klassischem Internetradio auch TuneIn und Streamingdienste wie Spotify, Deezer, Amazon Music, etc. zu hören sind. Darüber hinaus sogar die eigene Musikbibliothek aus iTunes in Form von Playlisten, die man sogar auf die Stationstasten legen kann und auf Knopfdruck abruft. LAN/ WLAN, eine Klinke beim Ur-Touch, für Applegeräte von Anfang an AirPlay und mittlerweile Bluetooth bei den Folgegeräten lassen alle Arten von Zuspielern zu.

Sony CMT-X(5,7)CD, der neben DAB auch über UKW-Radio und Internetradio, BT, in der 7er Version über einen DLNA-Server und darüber hinaus über CD-Wiedergabe verfügt. Stillt eigentlich auch alle Bedürfnisse, wenn man das Handy über BT zur Wiedergabe von Streamingdiensten nutzt.

Panasonic SC-ALL70T oder Pendants von Teufel, Yamaha etc, die als Soundbar konzipiert, mit BT-Subwoofer ausgestattet aber auch Internetradio, Streamingdienste und sogar den Kino und TV-Sound peppen. Über Panasonics ALL CONNECT lässt sich damit sogar Multiroom und Surround Sound realisieren.

und da wären noch etliche Hersteller von WLAN und Funk-Lautsprechern mit sehr vielen übergreifenden Funktionen wie SONOS, YAMAHA, CANTON und und und.

Echo und GoogleHome nehme ich jetzt mal bewusst nicht mit auf, weil Dich auch Siri am HomePod nicht wirklich interessiert, wenngleich man auch bei allen anderen ohne Stimme die Hausautomation nutzen kann. Aber davon abgesehen: Was genau interessiert Dich an einem HomePod als Lautsprecher, bei der Auswahl an Geräten, die Du in den letzten Jahren bis Jahrzehnten für den Musikkonsum nebenher hättest kaufen können. Und jetzt mal ehrlich, ohne das irgendeine Integration in den Apple-Kosmos oder auch nur der Name Apple genannt wird. Was soll für Dich der HomePod besser können, als andere Lautsprecher.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Streiche "Ihr", fühl dich meinetwegen nur von der letzten Frage angesprochen und komm mir bitte nicht dämlich danke!
Antworte am besser doch nicht. Ziehe meinen Einwand zurück - lohnt einfach nicht. Wüsste auch nicht was da kommen sollte.
Klein wenig aggro, hm?

Es ist immer das gleiche. Die Diskussion entwickelt sich jedes einzelne Mal in eine Debatte in der es immer gleich um Apple insgesamt geht und früher oder später folgt ein "dann geht doch zur Konkurrenz".

Man stellt Apples Ankündigungen dem gegenüber, was vermutlich kommen wird (und was die Reviews auch so hergeben), stellt ihre protzigen Sprüche dagegen auf die Probe und sofort formt sich der hörige Widerstand.
Fängt an mit "warte mal ab", geht über "kauf ich mir auf jeden Fall" (dachte man soll erst mal abwarten?), passiert die Punkte "die Konkurrenz ist auch nicht besser" und "man darf solche Sprüche nicht Ernst nehmen" und endet in 99 von 100 Fällen in "verkauft doch eure Apple Produkte und geht woanders hin!"

Dabei fängt die eigentliche Kritik und Diskussion ganz harmlos an. Und dann wird eskaliert. Und wenn sich dann alle beruhigt haben, kommen Herrschaften die nochmal mit "komm mir nicht dämlich" nachtreten. Das kennt man sonst nur so von Linux-Foren, wenn über Distributionen gestritten wird.

In den eigentlichen Fachforen ist ja quasi auch fast nichts mehr los. Die meisten Antworten auf berechtigte Fragen bewegen sich zwischen "bei mir geht's" und "Apple wird sich schon was dabei gedacht haben, das wird schon passen".
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Es ist immer das gleiche. Die Diskussion entwickelt sich jedes einzelne Mal in eine Debatte in der es immer gleich um Apple insgesamt geht und früher oder später folgt ein "dann geht doch zur Konkurrenz".

du forcierst es doch immer selbst diese Debatte. Ich mein, schau dir doch mal deine letzten Beiträge an. Und dann wunderst du dich, dass es nicht mehr über den HomePod geht? Nicht wirklich, oder?
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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du forcierst es doch immer selbst diese Debatte. Ich mein, schau dir doch mal deine letzten Beiträge an. Und dann wunderst du dich, dass es nicht mehr über den HomePod geht? Nicht wirklich, oder?
Klar. Einer ist immer der Böse. Natürlich, mea culpa. Kenn ich schon von einem anderen Zeitgenossen hier, der auch immer Unschuldslamm ist.

Wenn es dir hilft können wir aber gern die Beiträge durchgehen. Auch was ich zum HomePod (positiv wie negativ, Erwarungshaltung und Previewfeedback) und was ich zu Apples Marketingaussagen und Ankündigungen geschrieben habe. Wie sehr darauf eingegangen wird und wie schnell in die von mir geschriebene Schiene abgedriftet wird. Also falls das zielführend und ontopic ist.