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Nachteile eines Apples ?

mgrasek100

Prinzenapfel
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Ich bin so frei!
braue15x18.gif


Das ist jetzt hier doch keine Miss Obertroll Wahl! Ihr könnt wählen: Novokain oder Lachgas!

aargw15x18.gif

muhahaha der war gut.

PS.: Übrigens zum Abschluss hier noch eine kleine positive Sache am Mac.

Ein Mac hat unglaublich geile Tonqualität finde ich, grad wenn sich streaming über Itunes anhört.
 
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Slashwalker

Winterbanana
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Der Mac hat auch einen weltwirtschaftlichen Nachteil. Je mehr User auf Mac switchen, desto weniger Antivirus-Software wird benötigt. Das gefährdet Arbeitsplätze! ;)

Und ein Mac verdirbt den Charakter. Ich muss den Windows ständig reinwürgen wie grottenschlecht PC's sind und wie verdammt geil Mac's sind! ;)
 

amarok

Galloway Pepping
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auf einem mac laufen weniger spiele (und die sind dann auch oft noch teurer)
auf'm mac gibts gerne mal kompatibilitätsprobleme bei office dokumenten. (so wie in windows mit verschiedenen office versionen). ausserdem gibts generell kein microsoft access für den mac)
 

Bier

Pomme au Mors
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Ein Apple-PC, nennen wir ihn so hat gravierende Nachteile:

  • viele Linux und *BSD Distributionen kann man nur mit großem Aufwand betreiben. De facto ist nur mit Software wie rEFIt ein wirklicher dual- oder triple-Boot möglich. NetBSD seinerseits, welches sogar auf einem Toaster läuft, läuft wegen der speziellen Hardware auf einem Mac nicht stabil. Auch andere Linux Distributionen veranstalten Probemszenarios, die schwer lösbar sind.
  • OpenSource Programme laufen nicht wirklich alle. Die X11 Unterstützung ist eine reine Parallelstruktur. Das heißt, man muss zusätzlich zu Aqua einen Xserver am Laufen haben. Das ist Ressourcenverschwendung. OpenSource Software, die wirklich die Aqua Schnittstelle Cocoa (oder ähnliches Mac-Spezifisches) nutzt, wäre mac-only und damit der allgemeinen OpenSource Gemeinde fremd.
  • es existieren im Sicherheitsbereich Mängel. So kann ich System Calls nicht explizit verwalten. Ich kann auch den Kernel nicht in seinen Sicherheitsmodi definieren, je nach Einsatzumgebung. Auch ist es nicht möglich einen Paketfilter ordendlich zu betreiben. Ordendlich bedeutet in diesem Falle, dass sicherheitsrelevante ipfw-Einstellungen nur tweilweise zur Verfügung stehen, da man den Kernel nicht rekompilieren kann.
  • Apple selbst als Hersteller legt ein allgemein snobisches und vor allem arrogantes Auftreten an den Tag. Der Umgang mit sicherheitsspezifischen Bugs ist selbstherrlich. Existente Sicherheitslücken werden niedergeredet, einige wenige Standards (wenige) werden in der Tiefe der Integration ignoriert. So ist Os X nicht 100%ig POSIX Standard. Diese Beschreitung von Sonderwegen (wurde in Leopard wohl abgeschafft), kennt man schon aus der Vergangenheit von MS.

Es gäbe grundlegend natürlich wesentlich mehr Nachteile, und eine Menge ungenannter Vorteile. Mancher wird Nachteile zu Vorteilen interpretieren und umgekehrt. Mancher wird sagen, dass die Nachteile nicht existieren. Naja... man muss selber wissen, was man will und womit man leben kann.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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1.843
Ja neben den ganzen Feinheiten...

wissenschaftliche Regelprogramme laufen meist nur auf Windows. Es wäre z.B. gut wenn ich mir das HPLC-Programm draufziehen könnte und diverse Peaks aus der Hochdruckflüssigchromatographie auf dem Rechner zuhause errechnen könnte.

Insgesamt vermisse ich natürlich viele kleine Programme die nicht so eine große Nachfrage haben. WENN es Nischensoftware für den Mac gibt kostet die ein halbes Vermögen. Die Firma Solutio macht mit "Charly" z.B. ein ziemlich gutes Verwaltungsprogramm für Arztpraxen, ich glaube sogar das einzige das auf dem Mac läuft. Das kostet aber einen Arm und ein Bein; 10-15.000 Euro. Gibt's hier nicht einen der das auch billiger und vielleicht sogar besser macht?
 

chrisrig

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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07.11.06
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408
  • viele Linux und *BSD Distributionen kann man nur mit großem Aufwand betreiben. De facto ist nur mit Software wie rEFIt ein wirklicher dual- oder triple-Boot möglich. NetBSD seinerseits, welches sogar auf einem Toaster läuft, läuft wegen der speziellen Hardware auf einem Mac nicht stabil. Auch andere Linux Distributionen veranstalten Probemszenarios, die schwer lösbar sind.
  • OpenSource Programme laufen nicht wirklich alle. Die X11 Unterstützung ist eine reine Parallelstruktur. Das heißt, man muss zusätzlich zu Aqua einen Xserver am Laufen haben. Das ist Ressourcenverschwendung. OpenSource Software, die wirklich die Aqua Schnittstelle Cocoa (oder ähnliches Mac-Spezifisches) nutzt, wäre mac-only und damit der allgemeinen OpenSource Gemeinde fremd.
  • es existieren im Sicherheitsbereich Mängel. So kann ich System Calls nicht explizit verwalten. Ich kann auch den Kernel nicht in seinen Sicherheitsmodi definieren, je nach Einsatzumgebung. Auch ist es nicht möglich einen Paketfilter ordendlich zu betreiben. Ordendlich bedeutet in diesem Falle, dass sicherheitsrelevante ipfw-Einstellungen nur tweilweise zur Verfügung stehen, da man den Kernel nicht rekompilieren kann.
  • Apple selbst als Hersteller legt ein allgemein snobisches und vor allem arrogantes Auftreten an den Tag. Der Umgang mit sicherheitsspezifischen Bugs ist selbstherrlich. Existente Sicherheitslücken werden niedergeredet, einige wenige Standards (wenige) werden in der Tiefe der Integration ignoriert. So ist Os X nicht 100%ig POSIX Standard. Diese Beschreitung von Sonderwegen (wurde in Leopard wohl abgeschafft), kennt man schon aus der Vergangenheit von MS.
Nette kleine Zusammenstellung, hat zwar für mich keine praktische Relevanz,
aber trotzdem schön zu lesen.
Im Wiki steht übrigens das Darwin sehr wohl vollständig POSIX-kompatibel ist!

Weiter so!
 

Gabriele67

Jonagold
Registriert
19.01.08
Beiträge
20
Nachteile des Mac

Hallo, liebe Gemeinde!

Ich bin zufällig an einen Mac gekommen. Macbook. Probleme? Mal sehen, wieviel Platz hier in diesem Kasten ist....
- andauernde Abstürze, CDs werden nicht ausgeworfen
- Versuch einen Fernseher anzuschließen - Crash
- alte Peripheriegeräte funktionieren nicht mehr also: neuer Drucker, neuer Scanner, neue Kamera....Plugin installieren? Klar! Folge: Absturz. Apple support (noch innerhalb der 3.Monatsfrist) Fehlanzeige
- Office 2004 für Mac: Klicke auf Word und mach Dir erstmal einen Kaffee, dauert ewig, bis das Programm da ist
- Open Office Probleme wurden schon beschrieben
- eyetv: Filme auf DVD brennen ganz einfach! Geht bei mir nicht.
- Hilfe in Foren? Bin ich bescheuert? Muß man für Apple-Probleme andere Suchstrategien anwenden?
- aufrüsten auf 2GB Arbeitsspeicher um notwendiges Statistikprogramm laufen zu lassen. (parallels und bootcamp, habe ich mir vom Mac-Händler machen lassen). Der Rechner ist aber immer noch lahm.
- am Schlimmsten für mich: die sehr sehr geringen Möglichkeiten, den Rechner mit der Tastatur zu navigieren. es gibt zwar ein paar Shortcuts, aber in jedem Kontext-Fenster. das ich bisher geöffnet hatte muß man immer wieder mit der Maus 'ran.
- Hilfen - wenn man mal eine findet, führen immer wieder auf englischsprachige Seiten (vor allem auch bei apple selber, das regt mich richtig auf), bei Problemen, mit denen ich kaum auf Deutsch klarkomme leider nicht hilfreich
- wir haben auf der Arbeit ein heterogenes Netzwerk - nur mit den PCs und Linux-Rechnern bin ich noch klar gekommen, jetzt....
- brennen von Audio-CDs: mal kann der cd-Player sie abspielen, mal nicht (gleiche Art von Musik, gleicher Rohling, gleicher Modus beim Brennen)
- ...

Ich war eigentlich gar nicht schlecht mit meinem PC, konnte bereits in den Innereien arbeiten (registry), und wußte irgendwie, was in so einem PC vorgeht. Letztlich habe ich immer jedes Problem in den Griff bekommen. Bei Mac bin ich völlig hilflos, habe das Gefühl, wieder von vorne anzufangen.
Klar kann ich auch von schönen Dingen schreiben, die man mit dem Mac machen kann, da ich aber gerade gefrustet bin, weil ich für ein aktuelles Problem wieder keine Lösung finde, fällt es mir nicht ein....