marcoxyz123
Empire
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Ich bin so frei!
Das ist jetzt hier doch keine Miss Obertroll Wahl! Ihr könnt wählen: Novokain oder Lachgas!
Nette kleine Zusammenstellung, hat zwar für mich keine praktische Relevanz,
- viele Linux und *BSD Distributionen kann man nur mit großem Aufwand betreiben. De facto ist nur mit Software wie rEFIt ein wirklicher dual- oder triple-Boot möglich. NetBSD seinerseits, welches sogar auf einem Toaster läuft, läuft wegen der speziellen Hardware auf einem Mac nicht stabil. Auch andere Linux Distributionen veranstalten Probemszenarios, die schwer lösbar sind.
- OpenSource Programme laufen nicht wirklich alle. Die X11 Unterstützung ist eine reine Parallelstruktur. Das heißt, man muss zusätzlich zu Aqua einen Xserver am Laufen haben. Das ist Ressourcenverschwendung. OpenSource Software, die wirklich die Aqua Schnittstelle Cocoa (oder ähnliches Mac-Spezifisches) nutzt, wäre mac-only und damit der allgemeinen OpenSource Gemeinde fremd.
- es existieren im Sicherheitsbereich Mängel. So kann ich System Calls nicht explizit verwalten. Ich kann auch den Kernel nicht in seinen Sicherheitsmodi definieren, je nach Einsatzumgebung. Auch ist es nicht möglich einen Paketfilter ordendlich zu betreiben. Ordendlich bedeutet in diesem Falle, dass sicherheitsrelevante ipfw-Einstellungen nur tweilweise zur Verfügung stehen, da man den Kernel nicht rekompilieren kann.
- Apple selbst als Hersteller legt ein allgemein snobisches und vor allem arrogantes Auftreten an den Tag. Der Umgang mit sicherheitsspezifischen Bugs ist selbstherrlich. Existente Sicherheitslücken werden niedergeredet, einige wenige Standards (wenige) werden in der Tiefe der Integration ignoriert. So ist Os X nicht 100%ig POSIX Standard. Diese Beschreitung von Sonderwegen (wurde in Leopard wohl abgeschafft), kennt man schon aus der Vergangenheit von MS.
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