Krass wie viele hier am rumnölen sind... hier wird mal wieder auf allerschönste Weise die typisch deutsche Mentalität an den Tag gelegt
Diejenigen, die sich über den Preis beschweren:
Hallooooo, McFly - jemand zu Hause?!? Werft einfach mal nen Blick auf den Subnotebook-Markt. Ist keine Seltenheit, dass dort noch Pentium M Prozessoren in Geräten verbaut werden, die preislich locker über 2000€ liegen.
Ihr habt doch nicht wirklich gedacht, dass das MacBook Air preislich unter dem MacBook liegen würde, oder? :-D
Zugegeben: Das Konzept ist teilweise recht radikal (kein optisches Laufwerk, kein Ethernet etc.), aber das wars damals auch als Apple anfing auf Diskettenlaufwerke in seinen Computern zu verzichten
Für mich persönlich kommt das Ding aus einem einzigen Grund (leider) nicht in Frage und das ist der fehlende Firewire Port. Momentan nutze ich zum DJing FinalScratch + MacBook Pro und ein Subnotebook hätte mir echt gut in den Kram gepasst, weil es a) transportabler ist und ich b) immer son bißchen Bauchschmerzen dabei hab, mein 2400€ teures MBP in irgendwelche Clubs zu schleppen.
Naja, aber auch wenn es meinen persönlichen Zwecken nicht genügt und ich jetzt mal eher Ausschau nach nem 12" Power- oder iBook bei eBay halten werde, so halte ich das MBA schon für ein extrem spannendes Produkt mit viel Potential.
Und all jene, die hier lauthals und mit Schaum vorm Mund gegen das Ding wettern sei nochmal versichert: Niemand zwingt Euch das Ding zu kaufen!
Wenn Ihr ein grundsolides Consumer-Notebook haben wollt --> kauft Euch das MacBook
Wenn Ihr die ein Profi-Gerät mit allem Pipapo braucht --> spart noch'n halbes Jahr und kauft Euch das MacBook Pro
Wenn Ihr die mobile eierlegende Wollmilchsau haben wollt, die 1kg leicht und flach wie 20 Blatt Papier ist, inkl. Penrym Prozessor, nVidia Chip, ner 250GB SSD und das ganze für 799€ --> dann glaubt ihr wahrscheinlich auch noch an den Osterhasen