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Kommentar: Geht dem HomePod die Puste aus?

Michael Reimann

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Kommentar: Geht dem HomePod die Puste aus?
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Apple reagiert auf sinkende Verkaufsraten des eigenen Smartspeakers mit einer Reduzierung der Bestellungen beim Zulieferer. Was bei anderen Produkten ein normaler Bestandteil des Lebenszyklus ist, könnte beim HomePod auch anders gedeutet werden. Hat Apple mit dem – gar nicht so smarten – Lautsprecher einen Flop hingelegt und versucht nun den Schaden so gering wie möglich zu halten?

Im Juni 2017 war es, als Apples CEO Tim Cook den HomePod vollmundig ankündigte und damit nicht weniger als eine Revolution des „Home Audio“ einleiten wollte. Im November kam dann die erste Ernüchterung. Der Start des HomePods musste verschoben werden. Im Februar 2018 war es dann soweit. Das Gerät wurde verfügbar. Wie angekündigt nur in den USA, Großbritannien und Australien. Für die anderen Länder wurde bisher kein konkretes Veröffentlichungsdatum bekannt.

Kaum war der HomePod auf dem Markt wurde auch schnell klar, dass die Box nicht so smart ist, wie fulminant von Apple verkündet. Angesichts der Konkurrenz von Amazon und Google mit ihren intelligenten Sprachassistenten fällt das Leistungsspektrum des Lautsprechers schon erheblich ab. Apple setzt auf die eigene Technik Siri und damit auch auf deren Beschränktheit. Mehr als Musiktitel abspielen und ausschließlich HomeKit kompatible Geräte ansteuern geht halt nicht. Dafür liest der HomPod auch gerne auf Wunsch die persönlichen Nachrichten des Nutzers vor, der ihn eingerichtet hat und zwar Jedem der ihn danach fragt.

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Ein Stereo-Feature fehlt ebenso wie die Unterstützung von anderen Streamingdiensten. Auch auf das, ebenfalls im Juni versprochene Airplay 2 müssen die Nutzer noch warten. Dank Airplay 1 kommt überhaupt irgend ein anderer Ton, als von Apple Music, auf die Box. Wer Spotify auf dem HomePod hören will, muss entweder sein iPad oder sein iPhone nutzen. Zwar gab es inzwischen ein Update für den Lautsprecher, dieses hat aber nichts an der vertrackten Lage geändert.

Der HomPod ist dumm. Das soll keine Beleidigung sein, er ist im Vergleich zur Konkurrenz aber eben lange nicht so leistungsfähig und alleine der Klang reißt es auch nicht raus. Diesen kann der Anwender noch nicht mal beeinflussen. Dabei hätte Apple doch alle Möglichkeiten, die Lage zu ändern. Offene Schnittstellen, wie bei Amazon längst vorhanden, wären ein Ansatz. So könnten Dritthersteller Apps für das Gerät entwickeln. Man könnte auch Siri verbessern und mit Machinelearning endlich intelligenter machen.

Jetzt entscheidet man sich also erst mal die Produktion zurückzufahren. Vielleicht ein richtiger Schritt und vielleicht auch – angesichts der desaströsen Verkaufszahlen – die nötige Pause, um wieder Luft zu bekommen, das Gerät noch zu verbessern. Denn Apple könnte es sogar ohne Änderungen an der Hardware. Dummerweise spielt man hier in einer Liga, in der die Konkurrenz nicht schläft. Vielleicht geht dem HomePod dann doch eher die Puste aus, als gedacht.
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hillepille

Melrose
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Mal abwarten, der Homepod ist ja bisher auch nur in einigen Ländern überhaupt zu erhalten.
Ich habe hier auch n Echo rumstehen und die Möglichkeiten sind schon enorm. Größter Vorteil in meinen Augen ist die Möglichkeit durch immer wieder neu verfügbare und auch durch eigene Skills das Gerät immer weiter zu optimieren und an die eigenen Bedürfnissse anzupassen. Neben der besseren Assistentin die deutlich mehr versteht als Siri, da kann SIri bisher einpacken. Trotzdem werde ich mir den Homepod anschauen wenn er hier verfügbar ist.
 
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geniussoft

Freiherr von Berlepsch
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Anschauen werde ich in wohl auch mal, wenn er denn überhaupt noch in die deutschen Apple Stores kommt. Sonst frage ich meinen Echo Show; Alexa kannst du mir ein Bild von deinem jung dahingeschiedenen Konkurrenzen HomePod zeigen? Alexa wird da bestimmt nen witzigen Spruch liefern ...
 
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double_d

Baumanns Renette
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Trotzdem werde ich mir den Homepod anschauen wenn er hier verfügbar ist.
Kann man das Ding hier immer noch nicht kaufen? Das ist schon echt dreist zu erwarten, dass die potentielle Kundschaft tatsächlich eine Revolution
des „Home Audio“
erwartet und deshalb darauf wartet.

Für mich bleibt es dabei. Der HomePod ist sehr viel zu spät an einem Markt, der mitunter bereits gesättigt ist. Ich zumindest, als wirklicher Apple-Fan, freue mich eher auf weitere Echo-Produkte und DEREN Weiterentwicklung, als dass ich einen Gedanken an Apples HomePod und die anscheinend immer noch andauernde "Erstentwicklung" dieses Produktes verschwende.

Es ist aber ja auch jetzt schon klar, dass der HomePod nicht im Ansatz auch nur einen meiner Echos ersetzen oder bestenfalls ergänzen könnte. Und ich glaube auch nicht daran, dass die noch irgendwas aus dem Hut zaubern, was nur annähernd an eine Revolution des Home Audio erinnern könnte, oder zumindest nicht bei 99% aller potentiellen Käufer momentan (und vielleicht auch besser) von einem anderen Gerät bereits erfüllt wird.

Mir zumindest fällt es schwer, dem Produkt irgendwas abzugewinnen. Sei es im Vergleich mit anderen Lautsprechern von namhaften Herstellern, oder auch nur bei der Assistenzfunktion im Gegensatz zur Konkurrenz. Beim Echo weiß man von Anfang an, was man kriegt und wird auch nicht enttäuscht. Siri habe ich auf all meinen Geräten lediglich mal gefragt ob sie mich heiraten will. Eine ernsthafte Anfrage, mir einen Termin einzustellen, oder sonst etwas Sinnvolles zu tun, habe ich ihr noch nicht gestellt. Aus den leider immer noch bekannten Gründen. Aber auch schon vor der Zeit, bevor Alexa bei mir eingezogen ist.
 

muffy

Kleiner Weinapfel
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Der HomePod ist sehr viel zu spät an einem Markt, der mitunter bereits gesättigt ist. [...] Und ich glaube auch nicht daran, dass die noch irgendwas aus dem Hut zaubern, was nur annähernd an eine Revolution des Home Audio erinnern könnte [...]
Ja, das war damals bei Apple Maps ähnlich. Auch hier kam Apple auf einen Markt, der bereits von Google, TomTom, HERE & Co. verhältnismäßig gesättigt war. Das Problem für Apple sowohl beim Kartendienst als auch beim Sprachassistent: Es sind beides Schlüsseltechnologien für die Zukunft, bei denen es sich Apple einfach nicht leisten kann bzw. will in größere Abhängigkeit zu verfallen.
Ich persönlich finde den Homepod gar nicht so schlecht. Das erste, was nach dem Kauf tun würde, ist Siri zu deaktivieren. Ich sehe im HomePod derzeit nur ein paar solide Airplay-Multiroom-Stereo-Lautsprecher für das Apple TV und iPhone mit der Option später vielleicht auch mal als eigenständiges Gerät ohne Zuspielquelle intelligent agieren zu können.
 

NorbertM

Hochzeitsapfel
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Siri habe ich auf all meinen Geräten lediglich mal gefragt ob sie mich heiraten will. Eine ernsthafte Anfrage, mir einen Termin einzustellen, oder sonst etwas Sinnvolles zu tun, habe ich ihr noch nicht gestellt.

Dann solltest du dich vielleicht bei der Beurteilung dieses Services eher zurückhalten.

"Moderator Apple Services + Software" :rolleyes:
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Einerseits schade für das Entwicklerteam, das bestimmt sehr viel Arbeit da rein gesteckt hat.

Andererseits auch gut, dass sich nicht jedes "me too"-Produkt nur deshalb verkauft, weil ein Apfel drauf klebt. Das sorgt vielleicht für die notwendige Erdung, dass zukünftige Produkte nur angekündigt und auf den Markt geworfen werden, wenn sie ausgereift sind und man sich wieder mehr Gedanken macht, welchen Mehrwert das Produkt gegenüber der Konkurrenz am Markt hat.

Für einen "Smart Speaker" ist der HomePod wohl eher "not ... so ... smart" und für Musikhörer ist der akustische Abstand zu ähnlichen Geräten in dieser Kategorie nicht groß genug (sofern er überhaupt vorhanden ist) um den Aufpreis zu rechtfertigen.

Schauen wir mal, was der HomePod 2 reissen wird, sofern er kommt.
 

double_d

Baumanns Renette
Registriert
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5.975
Dann solltest du dich vielleicht bei der Beurteilung dieses Services eher zurückhalten.

"Moderator Apple Services + Software" :rolleyes:
Ich weiß den Hinweis einzuordnen. ;) Jedoch fühle ich mich durchaus in der Lage zu beurteilen, was Siri für mich tun kann oder auch nicht. Einen wichtigen Schlüsselsatz hast Du nämlich leider nicht mit zitiert. Ich mach das dann für Dich, damit klar wird, dass ich sehr wohl die Funktionen, das Verständnis, die Trefferquote, die Qualität der Ausführungen und auch die Möglichkeiten der Anwendung mit einer Siri getestet und für mich im Vergleich zu einer Alexa als nicht nutzbar definiert habe.
Eine ernsthafte Anfrage, mir einen Termin einzustellen, oder sonst etwas Sinnvolles zu tun, habe ich ihr noch nicht gestellt. Aus den leider immer noch bekannten Gründen.

(Unterstrichenes ist dann auch gleichzeitig die Erklärung, was für mich "bekannte Gründe" sind)

:) ;)
 

access

Zwiebelapfel
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21.11.12
Beiträge
1.273
Nunja, die Apple Watch wurde auch erst zur richtigen Uhr mit erscheinen der zweiten Generation. Early Adaptors haben mal wieder das Nachsehen.
 

Mitglied 105235

Gast
Für mich bleibt es dabei. Der HomePod ist sehr viel zu spät an einem Markt, der mitunter bereits gesättigt ist. Ich zumindest, als wirklicher Apple-Fan, freue mich eher auf weitere Echo-Produkte und DEREN Weiterentwicklung, als dass ich einen Gedanken an Apples HomePod und die anscheinend immer noch andauernde "Erstentwicklung" dieses Produktes verschwende.
Bei mir ist das Ganze ein wenig anders, das liegt aber auch daran das ich keine Echo Produkte daheim haben will. Amazon hat vermutlich zwar bessere Datenschutzbestimmungen die Google, jedoch will Amazon auch einfach mich an die Plattform binden und noch mehr an mich verkaufen und somit bin ich mir nicht sicher ob hier entsprechend nicht doch das Gesprochene ausgewertet wird um diese Ziel zu erreichen.

Das Problem welches ich an den HomePod selbst sehe, ist das ich nicht wüsste wo ich diesen hinstellen soll. In die Küche passt er nicht, da habe ich eine bessere Unterschrank Lösung schon im Einsatz. Im Wohn- Essbereich existiert ein entsprechend gutes Sound System, das nicht nur für Film, Fernsehen oder Video spielen verwendet wird. Sondern auch für Musik hören, eine Radio Funktion hat das Ding und an den Aux Anschluss ist ein AirPlay Empfänger angeschlossen.

So nun habe ich noch weitere Räume wie, Büro, Schlafzimmer, Badezimmer, WC und Flur. So im Büro selbst höre ich nicht wirklich Musik, denn wenn ich dort bin. Muss ich entweder wirklich mal ein bisschen Arbeiten (Steuer machen) oder ich sitze am Rechner und spiele dort. Im Schlafzimmer ist man dann zwar auch noch einige Zeit, jedoch schläft man eben meistens und hat keinen Bedarf an Musik hören. Badezimmer und WC sind vermutlich bisschen übertrieben sich da dann ein solch teures Gerät wie den HomePod rein zustellen und im Flur macht es nun ja wirklich keinen Sinn. Achja den Garten habe ich noch vergessen, aber dort würde ich das Ding vermutlich nicht auf Dauer stehen lassen wollen.

So was nun Interessant wäre, sind Dot Alternativen direkt von Apple. Denn ich verwende daheim HomeKit und da kann es durch aus mal praktisch sein. Wenn man dann einfach wirklich mal schnell sagen kann, "Hey Siri, mach das Licht an". Das geht nun zwar auch aber nur wenn ich das iPhone oder die Apple Watch dabei habe. Mit so einen Dot bräuchte ich diese Geräte nicht dafür extra dabei zu haben.

Dann wäre es mit so einen Dot sicherlich auch machbar, das man diesen an seine bestehenden Sachen via Aux Anschließt und schon hat man hier dann auch Apple Music "direkt" auf den Gerät ohne das man von einen iPhone etc. drauf Streamen muss via AirPlay.


Es ist für mich also Interessant, was neben den HomePod Apple vielleicht noch bringt um seine Dienste (Apple Musik) besser an den Mann/Frau zu bekommen bzw. in deren Wohnung für das Musik hören.

Nunja, die Apple Watch wurde auch erst zur richtigen Uhr mit erscheinen der zweiten Generation. Early Adaptors haben mal wieder das Nachsehen.
So pauschal würde ich das nicht sagen, das was ich persönlich von der Uhr erwarte. Erfühlt bis auf eine Einschränkung auch die Series 0. Die Einschränkung ist die Beständigkeit gegen Wasser, hier wäre es von Anfang an toll gewesen einen richtigen IP Schutz zu haben und nicht nur einfach darauf vertrauen zu müssen, dass die Watch das Duschen überlebt.

Aber ansonsten macht die Uhr das was ich von Ihr erwarte sehr gut, sie Pusht mir Nachrichten ans Handgelenk und erinnert mich an Termine bzw. Erinnerungen. Bzgl. der Nachrichten, sehe ich so nun schnell wer geschrieben hat und was und kann dann Entscheiden antworte ich schnell oder mache ich das Später. Und bzgl. Erinnerungen und Termine muss ich eben nicht mehr auf das iPhone schauen sondern bekomme sie so schon angezeigt beim kurzen Blick auf die Uhrzeit.
 
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double_d

Baumanns Renette
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jedoch will Amazon auch einfach mich an die Plattform binden und noch mehr an mich verkaufen und somit bin ich mir nicht sicher ob hier entsprechend nicht doch das Gesprochene ausgewertet wird um diese Ziel zu erreichen.
Geht's Dir hierbei um die Auswertung des Gesprochenen, oder um die Bindung an die Plattform?
Zweites würde ich mal sanft belächeln, wenn Du das in den direkten Vergleich zu einem HomePod stellst. ;)
Was macht Apple denn? Die haben das System ja komplett abgeschottet. Da wirst Du mit dem Kauf eines HomePod doch viel eher eingepfercht in den Apple-Kosmos.

Ich habe mit den Echos wirklich nur gute Erfahrungen gemacht und sie für mein noch im Aufbau befindliches SmartHome auch mit anderen Diensten und Systemen so koppeln können, dass ich mir über eine Plattform keine Gedanken mehr machen muss, ob es HomeKit-fähig ist, oder von welchem Hersteller mit welchem Gateway es gesteuert wird. Dank ioBroker führe ich ganz elegant und herstellerübergreifend alle Adapter und somit alle Gateways und Cloud-Dienste zusammen. :)

innogy, HUE, Tradfri, MAX!, Harmony, Xiaomi, Elgato, TP-Link....alles untereinander kompatibel und bequem steuerbar, inkl. Visualisierung. Da leg ich mich doch nicht nur auf HomeKit fest. ;)
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Nunja, die Apple Watch wurde auch erst zur richtigen Uhr mit erscheinen der zweiten Generation. Early Adaptors haben mal wieder das Nachsehen.

Die watch hatte bei erscheinen, auch noch keine wirklich populären Mitbewerber.
Da hatte Apple "gefühlt" wieder einen Markt aufgebaut.

Bei dem Lautsprecher.... sorry etwas besserer Klang reicht mir nicht,
dafür sind die Nachteil bei Siri, anderen Streamingdiensten etc. viel zu groß für mich persönlich.


Noch gibt es keine Zahlen. Wenn es denn überhaupt jemals welche geben wird. Also mal den Ball flach halten.

:p
https://images.ifun.de/wp-content/uploads/2018/04/marktanteile.jpg
 

Mitglied 105235

Gast
Geht's Dir hierbei um die Auswertung des Gesprochenen, oder um die Bindung an die Plattform?
Mehr um die Auswertung des Gesprochenen um mich mehr an Amazon dann zu binden. Da nun dann vielleicht noch besser Vorschläge gemacht werden können von Produkten die mich Interessieren könnten.

Es geht mir also weniger um die Bindung an die Plattform, sondern eher um die Werbung die ich dann zu sehen bekomme könnte. (Habe ich vorhin wohl bisschen falsch formuliert).
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Schauen wir mal, was der HomePod 2 reissen wird, sofern er kommt.

Die Hardware ist nicht das Problem, die ist durchaus konkurrenzfähig, auch zu dem abgerufenen Preis. Es hapert an der Software... Daher, es braucht in erster Linie keinen HomePod 2, sondern eine deutlich bessere Firmware und Siri.

Davon ab wäre natürlich zu gegebener Zeit eine Diversifikation ganz gut, sprich HomePod Mini oder so etwas.
 

double_d

Baumanns Renette
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Es geht mir also weniger um die Bindung an die Plattform, sondern eher um die Werbung die ich dann zu sehen bekomme könnte. (Habe ich vorhin wohl bisschen falsch formuliert).
Vollkommen akzeptiert, aber das wäre nicht mein Weg. Die "für mich" wesentlich eingeschränktere Funktion der Hardware in Kauf zu nehmen, nur um weniger Werbung zu bekommen, bzw. die Angst zu haben, meine Gespräche zuhause würden dazu führen.
 

_macminimal

Melrose
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Mann, Mann, Mann! Wann kommt der endlich auf den deutschen Markt?! Ich will den endlich selbst kaufen und testen. Das ständige Geseier von Leuten die über ihre Wunschprodukte vs (nicht selbst erlebte) Realität philosophieren ist mir egal, bzw. geht mir zunehmend auf die Ketten.
 
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