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Kerner schmeisst Eva Herman aus der Sendung - JETZT im ZDF

Alferd

Auralia
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Sehr erfrischend auch die brandneuen Schlagzeilen bei Bild-online (ja, ich schau da freiwillig ab und zu rein ;) )
 

kepptn

Celler Dickstiel
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Sehr erfrischend auch die brandneuen Schlagzeilen bei Bild-online (ja, ich schau da freiwillig ab und zu rein ;) )

Du wirst lachen, aber so bin ich vorhin zum ersten Mal auf das Thema gestossen wobei ich wohl letzutes Mal vor 2-3 Jahren auf dieser Site war und partout nimmer weiß wie ich vorhin dort gelandet bin.
 

joey23

Hochzeitsapfel
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Also mich nervt das mitlerweile uach ziemlich, dass immer gleich die Keule ausgepackt wird. Immer diese falschen Umkehrschlüsse: Wenn man sagt dass "X" in der NS Zeit etwas gutes hatte (egal ob Autobahnen, Gebäude oder Rolle der Wertschätzung der Frau) dann heißt das doch noch lange nicht dass die NS Ziet gut war, oder?

Ob Ich nun der Meinung von Frau Herrman bin weiß ich nicht, da sie mich nicht Interessiert. Aber dieses Zerissen werden, bloß weil man etwas gut findet, was in anderen Dingen nicht gut ist, geht mir tierisch auf den Senkel.

Wir können doch auch nicht alle Gebäude abreißen, die in der NS-Zeit entstanden sind. Oder VW auflösen, weil ihre Autos "missbraucht" wurden.

Also so ein Käse ..

PS: Gibts mitlerweile ne Aufzeichnung online...?

Joey

Edit:

Du wirst lachen, aber so bin ich vorhin zum ersten Mal auf das Thema gestossen wobei ich wohl letzutes Mal vor 2-3 Jahren auf dieser Site war und partout nimmer weiß wie ich vorhin dort gelandet bin.

Ich weigere mich da jetzt reinzugucken, aus Prinzip. ;)
 
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switchermaniac

Starking
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Also, her mit der Hermann, soll sie doch ihre (zT. ja tasächlich altbackenen) Thesen verbreiten, wenn wir das nicht aushalten dann weiß ich auch nicht. Aber man muß es diskutieren, nicht stur aneinander vorbeireden.

Auf eine Diskussion ließ sich Frau H. nicht ein, ihr wurden ja genügende Ansätze geboten. Wenn sie meint, derart starrsinnig auf die Aussage eines angesehenen Historikers reagieren zu müssen - die kann sich doch nicht mal mehr selbst ernst nehmen!

...
Meiner Meinung nach wird die Stellung der Mutter/Hausfrau in den letzten Jahren immer mehr herabgewürdigt und vernachlässigt. Es zählt immer weniger eine gute Mutter zu sein und sich auf die Familie zu konzentrieren. Das war nunmal im 3. Reich
Das wahre Familienbild der Nazis war der Lebensborn: Es ging um das Züchten einer Herrenrasse. Geachtet wurde die Frau dort nicht als Mutter, sondern als reine Gebärmaschine: Erziehung und Sozialisation wurden gerade nicht durch die Familie erbracht, die Mutterschaft wurde auf den Akt des Gebärens reduziert. Worin darin eine besondere Achtung der Frau als Mutter zu sehen ist, entzieht sich meinem Verständnis.
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Interessant ist, dass die Kinder unserer friedlichen, durch Aufklärung und Demokratie geprägten Zeit bevorzugt Ballerspiele spielen, Komasaufen und sich beim gegenseitigen Verkloppen mit ihren Handies filmen, während die Kinder der Nazi- und Kriegsgeneration friedliebende Hippies, 68er, Kriegs- und Atomkraftgegner sowie Wegbereiter der Gleichberechtigung wurden.

Da sage nochmal einer, die Nazizeit wäre nicht ein Quell des Friedens gewesen.

banner_ironie.jpg

Nicht dass noch einer meint, ich wäre… Ihr wisst schon.
 
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marcozingel

deaktivierter Benutzer
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Mir gefällt der reißerische und spekulative und vorverurteilende Beitragstitel nicht sonderlich.

Mir gefallen diese Hinterumschleimertypen wie der Herr K...... überhaupt nicht.
 

arc

Leipziger Reinette
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Der Starrsinn war wohl allseitig, Switchermanic.

X mal die gleiche Kernerfrage "Distanzieren Sie sich ... blabla?" Das ist Klippschulniveau. Sie hat mehrfach angegeben keinerlei rechtem Gedankengut anzuhängen - ist das keine klare Aussage? Der Satz um den es geht, kann - weniger politisch korrekt aufgeregt - auch weitaus weniger ideologisch gelesen werden.

Ich glaube auch nicht, das Mr. Kerner das geeignete Forum für "Diskussionen" ist. Übrigens, er hat sie nicht herausgeworfen, sondern lediglich gebeten zu gehen.


PS: Guido Knopp ist auch ein "angesehener Historiker", was sagt das schon? Wenn ich hin und wieder mal sehe oder höre, was der so verzapft, gruselts mich ;).
 

Amadeus

Apfel der Erkenntnis
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Genau darum gehts ja. Sie hat meiner Meinung nach nicht im geringsten etwas verfängliches gesagt und das blose Wort 'Autobahn' löst einen Schrei der Empörung bei zum Beispiel Frau Schreinemakers aus. Die hat meiner Meinung nach nur auf so ein Wort gelauert.

Allerdings.

Wie mir dieses durchschaubare Pseudo-Gefrömmel von Schreinemakers & Co auf die Nerven geht:mad:

Ich bin kein Eva Hermann Fan, aber die wissen GANZ GENAU, dass diese Frau nichts weniger vorhat als Nazi-Gedankengut zu verteidigen oder gar zu verbreiten -- aber warten wie die Aasgeier auf irgendein Wort, dass sie absichtlich missverstehen können, um dann Kamera-wirksam die "Entsetzten" und "Erschütterten" zu mimen. Ich sage so etwas wirklich selten, aber bei soviel durchsichtiger Scheinheiligkeit kommt mir das
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Dieses durchsichtige "Oh, schaut her wie politisch korrekt ich bin, auch ich distanziere mich von der bösen, bösen Frau" ist ein Schmierentheater, sonst nichts.
 
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switchermaniac

Starking
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Der Starrsinn war wohl allseitig, Switchermanic.
Sie hat mehrfach angegeben keinerlei rechtem Gedankengut anzuhängen - ist das keine klare Aussage? Der Satz um den es geht, kann - weniger politisch korrekt aufgeregt - auch weitaus weniger ideologisch gelesen werden.

Ich glaube auch nicht, das Mr. Kerner das geeignete Forum für "Diskussionen" ist. Übrigens, er hat sie nicht herausgeworfen, sondern lediglich gebeten zu gehen.

Dass sie keinem rechten Gedankengut anhänge, mag sie ja behaupten. Ich beziehe mich auch nicht auf "die Autobahnen", als vielmehr um den wiederholt und immer verschrobener vorgetragenen Vergleich, dessentwegen sie ihren Job verloren hat.
 

arc

Leipziger Reinette
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Muss sie das? Wenn ja warum? Mir schien diese Aussage (natürlich ist das höchst subjekitv, ich weiß so gut wie nichts über die Frau, erinner mich - zugegeben eine eher nette Erinnerung - lediglich das sie bei Drei nach 9 oft herrlich und ansteckend gelacht hat mit ihrer "Gegenspielerin", immer ziemlich gut aussah) durchaus ernst und wahr.

Und wie "realistisch" ist es auch, davon auszugehen, das da ein weiblicher Nazi sitzt?

Der "verschrobene" Vortrag ist durchaus zu kritisieren, ja. Aber es sind ja kaum ernsthaft inhaltliche Fragen gestellt worden, es ging fast ausschließlich um ihre Positionierung.
 

Amadeus

Apfel der Erkenntnis
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Dass sie keinem rechten Gedankengut anhänge, mag sie ja behaupten. Ich beziehe mich auch nicht auf "die Autobahnen", als vielmehr um den wiederholt und immer verschrobener vorgetragenen Vergleich, dessentwegen sie ihren Job verloren hat.

Ich glaube nur, dass hier gerne Ursache und Wirkung verwechselt wird.

Die Nationalsozialisten haben ein bereits lange vor Ihrer Machtübernahme vorhandenes - positives - Familienbild für Ihre Zwecke pervertiert und in ein - negatives - Konstrukt mit Rassenwahn und zahlreich gebärenden "arischen" Frauen verzerrt.

Letzteres ist selbstverständlich ein verwerfliches Gedankengut, aber es kann doch deswegen nicht verboten sein das zu loben, was VORHER bereits vorhanden war?! Was kann das Familiengefüge der 30er Jahre dafür, dass die Nazis es missbraucht haben?
 
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kepptn

Celler Dickstiel
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...
Das wahre Familienbild der Nazis war der Lebensborn: Es ging um das Züchten einer Herrenrasse. Geachtet wurde die Frau dort nicht als Mutter, sondern als reine Gebärmaschine: Erziehung und Sozialisation wurden gerade nicht durch die Familie erbracht, die Mutterschaft wurde auf den Akt des Gebärens reduziert. Worin darin eine besondere Achtung der Frau als Mutter zu sehen ist, entzieht sich meinem Verständnis.

Aber die Darstellung und somit verbreitete Darstellung der Mutter war aber nunmal positiv und die Mutterrolle wurde anerkannt und gelobt. Darum geht es ja, das der Hintergrund vollkommen anderst aussieht und auch die Absichten keine guten waren ist unbestritten. Aber es ändert nichts daran das eine Mutter damals besser dargestellt wurde als heute und nichts anderes hat Frau Hermanns gesagt. Zumindest habe ich es so verstanden, ich kenne auch nur diverse Zitate.
 

switchermaniac

Starking
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Muss sie das? Wenn ja warum? Mir schien diese Aussage (natürlich ist das höchst subjekitv, ich weiß so gut wie nichts über die Frau, erinner mich - zugegeben eine eher nette Erinnerung - lediglich das sie bei Drei nach 9 oft herrlich und ansteckend gelacht hat mit ihrer "Gegenspielerin", immer ziemlich gut aussah) durchaus ernst und wahr.

Und wie "realistisch" ist es auch, davon auszugehen, das da ein weiblicher Nazi sitzt?

Der "verschrobene" Vortrag ist durchaus zu kritisieren, ja. Aber es sind ja kaum ernsthaft inhaltliche Fragen gestellt worden, es ging fast ausschließlich um ihre Positionierung.

Angesichts ihrer Verlautbarungen der letzten Wochen halte ich es nicht für ausreichend, dass sie es lediglich behauptet. Ich möchte ihr gar nicht unterstellen, dass sie bewusst rechtes Gedankengut verbreiten will. Allerdings spielt sie durch ihre Äußerungen, die auf völlig unzureichende Geschichtskenntnisse schließen lassen, der rechten Szene in die Hände.
Ich frage mich immer, wie beratungsresistent jemand sein kann. ;)
 

Amadeus

Apfel der Erkenntnis
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Angesichts ihrer Verlautbarungen der letzten Wochen halte ich es nicht für ausreichend, dass sie es lediglich behauptet. Ich möchte ihr gar nicht unterstellen, dass sie bewusst rechtes Gedankengut verbreiten will. Allerdings spielt sie durch ihre Äußerungen, die auf völlig unzureichende Geschichtskenntnisse schließen lassen, der rechten Szene in die Hände.
Ich frage mich immer, wie beratungsresistent jemand sein kann. ;)

Na ja, besonders geschickt stellt sie sich nicht an, da muss ich Dir recht geben.o_O
 

arc

Leipziger Reinette
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Achja, und bei allem für und wider tradierter oder moderner Familienbilder: Eigentlich ist es schade, das die Frage nach der Herrmanschen Position die eigentlichen Fragen überdeckt. Wenn ich mich so umschau, Freunde, Verwandte, Bekannte, Nachbarn ... es gibt einen Haufen (meist nur graduell) unterschiedlicher ausgeprägter Lebensituationen und -entwürfe von Familien. Beim näherern hinsehen, sind die wenigstens Frauen mit ihrer Situation zufrieden! Was bitte eben nicht im Umkehrschluß bedeutet, das man aus ihnen (wieder) "hochgeachtete Mütter" (gradaus: Gebährvieh) machen müßte.

Die(se) Gesellschaft hat ein Problem mit Frauen. Wir, Männer, haben ein Problem mit Frauen. Und trotz meines inzwischen durchaus fortgeschrittenen Alters bin ich bisher noch immer nicht dahinter gekomen, worin dieses Problem genau besteht.
 

switchermaniac

Starking
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Ich glaube nur, dass hier gerne Ursache und Wirkung verwechselt wird.

Die Nationalsozialisten haben ein bereits lange vor Ihrer Machtübernahme vorhandenes - positives - Familienbild für Ihre Zwecke pervertiert und in ein - negatives - Konstrukt mit Rassenwahn und zahlreich gebärenden "arischen" Frauen verzerrt.

Letzteres ist selbstverständlich ein verwerfliches Gedankengut, aber es kann doch deswegen nicht verboten sein das zu loben, was VORHER bereits vorhanden war?! Was kann das Familiengefüge der 30er Jahre dafür, dass die Nazis es missbraucht haben?

Sie bezog sich aber ganz konkret auf die Förderung von "Werten wie Familie, Kinder und Mutterdasein" im Dritten Reich. Die Vorstellung der Nazis über "Familie, Kinder und Mutterdasein" hatte wenig mit dem weitaus moderneren Verhältnissen der Weimarer Republik zu tun - man bedenke, dass die bürgerliche und proletarische Frauenbewegung völlig zum Erliegen kam. Insofern sind die historischen Voraussetzungen, von denen Frau H. ausgeht, schon nicht erfüllt.
 

arc

Leipziger Reinette
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Angesichts ihrer Verlautbarungen der letzten Wochen halte ich es nicht für ausreichend, dass sie es lediglich behauptet.

Okay, hier muß ich passen, denn außer das sie etwas in der Richtung: Bei den Nazis sei das Mutterbild irgendwie besser gewesen, gesagt habe, ist zu mir gar nichts vorgedrungen. Das wenige was sich neben der Kreiselei aus ihren Worten lesen ließ, genügt allerdings um mich von einer weiteren Recherche abzuhalten ;). Den Stein der Weisen hat sie sich und uns da ganz sicher nicht erschrieben.
Wenn es nicht genügt zu behaupten etwas nicht zu sein - wie bitte soll man das denn beweisen? DAs ist ja schon leicht Schäuble ;).

Ich möchte ihr gar nicht unterstellen, dass sie bewusst rechtes Gedankengut verbreiten will. Allerdings spielt sie durch ihre Äußerungen, die auf völlig unzureichende Geschichtskenntnisse schließen lassen, der rechten Szene in die Hände.
Ich frage mich immer, wie beratungsresistent jemand sein kann. ;)

Ja, ein wenig naiv scheint sie das ganze angegangen zu sein. Aber das ist ja per se noch kein Vebrechen. Interessanter die Frage ob sie, oder nicht wir, die wir das so hysterisch angehen, den Rechten in die Hände spielen.
 

larkmiller

Gast
Die(se) Gesellschaft hat ein Problem mit Frauen. Wir, Männer, haben ein Problem mit Frauen. Und trotz meines inzwischen durchaus fortgeschrittenen Alters bin ich bisher noch immer nicht dahinter gekomen, worin dieses Problem genau besteht.


Ernst Bornemann: Das Patriachat.
Bornemann schrieb sinngemaess: fuer unsere abendlaendische Kultur ist es nicht moeglich zu akzeptieren, dass die Mutter weiss, dass das Kind von ihr ist, der Vater jedoch nicht, ob es von ihm ist. Dieser Umstand hat zu diversen sehr ungluecklichen Verbiegungen in Moral, Gesetz und Glauben/Religion/Kirche gefuehrt.
Der "Ernaehrer" der Familie moechte sicher gehen, dass das Kind, das er nach der Jagd/Beruf/Arbeit vorfindet, auch tatsaechlich von ihm stammt, da er ja dafuer verantwortlich ist.

Andere Kulturen haben sich des Problems entledigt, in dem sie Nachkommenschaft als gemeinschaftliches Projekt innerhalb der Kommune gesehen haben. Zeugung, Geburt und Unterhalt war Sache der Dorfgemeinschaft und nicht Sache eines Paares.

Vielleicht hilft Dir das weiter, arco_O.
 

arc

Leipziger Reinette
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Zeugung, Geburt und Unterhalt war Sache der Dorfgemeinschaft und nicht Sache eines Paares.

Danke!
Dieses Modell gibt's ja, in mehr oder minder starker Ausprägung, auch hier. Sozusagen "Kommune". Kenn ich ein paar Beispiele. Scheint mir für die Kinder ein ausgesprochen gutes Milieu - für die Mütter nur bedingt.

Vielleicht hilft Dir das weiter, arco_O.

Jupp, danke :).
Ob's wirklich so einfach ist, sei mal dahingestellt. Mir scheint es, als ob's doch eigentlich egal ist, ob das Kind von mir, meinem Bruder, Freund, Bekannten oder einem Fremden ist. Es ist ein Kind.
 

larkmiller

Gast
Nein, es ist wirklich nicht so einfach. Das Verhaeltnis Frau/Mann hat leider viel mit Eigentumsdenken zu tun. In der Herrman'schen Welt funktioniert es so praechtig, weil der Mann arbeitet und die Frau das Nest huetet. Das Modell war frueher okay, weil Familie "ueberleben der Sippe" bedeutet hat.
Heute packen die Frauen arbeiten UND Nest hueten, der Mann hat einen wichtigen Stellenwert in diesem Gefuege verloren. Du schreibst es doch selbst, es ist egal, Hauptsache Kind.
Hier hat sich unsere Gesellschaft extrem schnell veraendert, zumindest in den Ballungsgebieten, und wir Maenner hinken hinterher.

Aber wahrscheinlich ist das auch nur Schmarren und sollte nicht gepostet werden.