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Jobs trifft immer noch Schlüsselentscheidungen, arbeitet an Apple-Netbook

Thaddäus

Golden Noble
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Mag sein, aber dass der Steve nie ganz weg vom Fenster war, war seit der Pressemitteilung anfang Jahr bekannt... ;)

Von daher ist es eigentlich keine Neuigkeit...
 

tsingtao2

Roter Eiserapfel
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Also ich hoffe immernoch, dass Apple ein ganz normales Netbook rausbringt, mit Tastatur und fertig. Touch ist ja schön und gut, aber man musses ja auch nicht übertreiben…
Sowas würde ich mir in ungefähr wünschen… Kosten darf das Ganze dann bis maximal 700 Euro bei recht guter Leistung!

Sowas mit einem 9 oder 10" Display würde mir gefallen. Ein Preis von 500-600€ wäre Bombe:p
 

Thaddäus

Golden Noble
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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass 10,2" das Ideale Displaymass für ein Netbook ist...

Die 8,9* Geräte sind nicht wirklich kleiner, haben aber viel Platz am Displayrand verschenkt... ;)
 

Madlock

Schöner von Nordhausen
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ich bin gespannt, würde mich über sowas freuen und würde es durchaus kaufen. Jedoch sollte der Preis stimmen, aber auf ein günstiges Gerät wie es auf dem Netbook-Markt viele gibt, sollte ich mich wohl nicht einrichten.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Wer braucht schon ein Netbook? Sehe da absolut keine Notwendigkeit.

hier! *meld*

für Präsentationen an der Uni brauchte ich ein kleines, leichtes, mobiles Gerät, da ich keine Lust habe meinen iMac jedesmal für sowas mitzuschleppen. Und auch Präsentationen mit dem Tageslichtprojektor sind ja wohl indiskutabel.

Was soll ich sagen. 250 Euro für den EeePC 901 mit integriertem VGA Anschluss (Teure Adapter wie bei Apple entfallen also schonmal). Dann noch das neue Ubuntu Linux Netbook Remix 9.04 (Jaunty Jackalope) darauf installiert, und meine mit OpenOffice erstellten Präsentationen auf dem Mac steht einem Austausch mit dem OpenOffice auf dem EeePC nichts mehr im Wege.

Präsentationen funktionieren, und das alles für recht wenig Geld. Ich bin zufrieden. :)

Ein paar Eindrücke:

2009-04-11-1.jpg


2009-04-11-2.jpg


2009-04-11-3.jpg


2009-04-11-4.jpg
 

iChrigi

Strauwalds neue Goldparmäne
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@retrax Genau. Fuer ein Netbook braucht es nun wirklich kein Mac Os X. Denn Ubuntu ist auch ein ganz gutes OS. Ausserdem tut es ganz gut, den Horizont ein wenig zu erweitern. :)
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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@retrax Genau. Fuer ein Netbook braucht es nun wirklich kein Mac Os X. Denn Ubuntu ist auch ein ganz gutes OS. Ausserdem tut es ganz gut, den Horizont ein wenig zu erweitern. :)

Sehe ich genauso. Im Endeffekt muss aber jeder für sich selbst schauen für was er ein Netbook benötigt. Bei mir sind es eben die 1-3 Präsentationen im Jahr die ich im Rahmen des Doktoranden-Kolloquiums halten muss. Ansonsten benötige ich keinen Laptop, da stationäre iMacs schon immer eher mein Ding waren...

Was sollte mir ein Apple Tablet-Netbook für 700-800 Euro bringen, bei dem ich dann noch zusätzlich einen Adapter auf VGA benötige um den Beamer anzuschliessen (30 Euro) und vermutlich noch Kosten für ein iWork / Keynote mobile anfallen. Zum unterwegs kurz was surfen etc.. gibt es doch das iPhone / iPod touch

So fahre ich mit dem EeePC und Ubuntu Linux für meine Zwecke am besten. Eigentlich wurde der EeePC mit WinXP ausgeliefert, aber das flog sofort von der Platte, nachdem ich mich ein paar Stunden damit herumgequält hatte. :-D

Gerade das kommende Ubuntu 9.04 wird es dann auch in einer offiziellen speziellen Netbook Version geben (Ubuntu Netbook Remix). Die Beta läuft auf meinem EeePC 901 quasi "Out of the Box". Es funktioniert für meine Zwecke wirklich klasse.

Außerdem ist es wie Du sagst auch eine Möglichkeit mal über den Tellerrand zu schauen und in diesem Fall Linux etwas näher kennenzulernen. Mir gefällt das Repository Konzept diesbezüglich gut, bei dem man alle mögliche Software über ein Interface laden und installieren kann. Wieso gibt es sowas nicht bei Mac OS X?
 

apple-byte

Stahls Winterprinz
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Stimmt - warum eigentlich keinen eeePC mit Ubuntu nutzen
Funktioniert dort so ein O2-Stick (25 Euro im Monat)?
 

computerschreck

Kleiner Weinapfel
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Offiziell nicht, Linux wird von vielen herstellern noch ignoriert. Ob es so eine Verbindungssoftware wie z.B. launch2net auch für Linux gibt weii ich nicht. Auf jeden Fall nicht von o2, Vodafone oder T-Mobile selber...
 

Thaddäus

Golden Noble
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Ich hab mir Linux sehr lange angetan inkl. Gentoo und LFS, und wer behauptet, Linux sei
so komfortabel wie OS X, der hat sich wohl mit dem einen oder anderen System noch nicht wirklich beschäftigt...

Den Blick über den Tellerrand habe ich also hinter mir...
 

Binary

Ontario
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also ich sehe da ein anderes Problem.
Wenn ich im Zug mit meinem Mac Book Pro arbeite, kann ich den auf den Knien absetzen (zur not, weil die Tischplätze meistens durch Personen belegt sind, die den Tisch gar nicht nutzen...).

Wie soll ich das mit dem Gerät hier machen? Ich will doch nicht von oben auf eine horizontale fläche runter schauen.

Selbst wenn es sowas wie nen Ständer hat, sehe es

a)meiner Meinung nach blöd aus
b)wäre das trotzdem keine angenehme Lösung.
 

Snoopy181

Roter Astrachan
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also ich sehe da ein anderes Problem.
Wenn ich im Zug mit meinem Mac Book Pro arbeite, kann ich den auf den Knien absetzen (zur not, weil die Tischplätze meistens durch Personen belegt sind, die den Tisch gar nicht nutzen...).

Wie soll ich das mit dem Gerät hier machen? Ich will doch nicht von oben auf eine horizontale fläche runter schauen.
Ich verstehe Dein Problem nicht wirklich... Auch wenn Du es auf den Tisch legst, guckst Du auf eine ebene Fläche. Ich finde den Abstand von Sitz zu Tisch zumindest im ICE 3 zu groß, daher setze ich das MacBook immer auf den Schoß. Eine Möglichkeit für das Netbook wäre es, es an die Tischkante zu lehnen. Und wenn die Personen den Tisch nicht nutzen, frage ich immer, ob ich meinen Mac da raufstellen darf ;)
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Ich hab mir Linux sehr lange angetan inkl. Gentoo und LFS, und wer behauptet, Linux sei
so komfortabel wie OS X, der hat sich wohl mit dem einen oder anderen System noch nicht wirklich beschäftigt...

Das ist richtig, aber wie immer kommt es auf die eigenen Anforderungen und Anwendungen an. Ich muss beispielsweise nur das Präsentationsfile in OpenOffice öffnen und ab und zu mal den FireFox starten. Also ein sehr eng gefasstes Anwendungsprofil (d.h. Netbook anschalten, Präsi auswählen, starten, danach Netbook runterfahren). Beides ist schon vorinstalliert. Mit dem sonstigen System habe ich nicht viel zu tun, außer ein paar Einstellungen anzupassen, und es hält sich angenehm im Hintergrund und funktioniert. An den Komfort eines OS X kommt wohl derzeit kein anderes Betriebssystem heran, das ist klar. Aber meine Präsentation wird dadurch nicht besser wenn ich 500 Euro mehr für ein Apple Netbook ausgebe, als die 250 Euro die ich für solch ein Standard-Netbook bezahlt habe.

Ganz anders sieht die Sache natürlich aus wenn man das Apple-Tablet/Netbook in das eigene Apple-Ökosystem zu Hause integrieren will und da dann alle möglichen Dinge (vom Mac bis zum AppleTV) steuern könnte und alle möglichen Funktionen (von Handschriftfunktionen über Syncronisation bis hin zu verschiedensten Applikationen) haben und nutzen möchte.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Signed... Ich wollte Linux auch keinesfalls als schlecht per se darstellen.

Ich habe lediglich die Erfahrung gemacht, dass die aktuellen Mainstreamdistris wie Ubuntu, Suse, Fedora, Mandriva und selbst Debian mittlerweile viel zu überladen daherkommen.

Will man das vermeiden landet man schnell bei Gentoo oder LFS, was aber auch wieder einiges an Wissen voraussetzt, um ein auf sein System angepasstes / kompiliertes System zu erreichen. Und das wiederum bedeutet halt auch viel Zeit zu investieren, die ich persönlich nicht bereit bin zu investieren, nur weil ich alles runterhaben will, ausser den Sachen die ich wirklich brauche. Das ist der grösste Benefit an OS X...

Und auf dem MSI WIND U100 läuft OS X perfekt. Inkl. iPhone SDK usw... 600 - 800 Euro würd ich für OS X aber definitiv auch nicht ausgeben, da bleib ich lieber bei meinem Hackintosh und meinen anderen echten Macs zu Hause (inkl. iPhone)... :)
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Signed... Ich wollte Linux auch keinesfalls als schlecht per se darstellen.

Ich habe lediglich die Erfahrung gemacht, dass die aktuellen Mainstreamdistris wie Ubuntu, Suse, Fedora, Mandriva und selbst Debian mittlerweile viel zu überladen daherkommen.

Will man das vermeiden landet man schnell bei Gentoo oder LFS, was aber auch wieder einiges an Wissen voraussetzt, um ein auf sein System angepasstes / kompiliertes System zu erreichen. Und das wiederum bedeutet halt auch viel Zeit zu investieren, die ich persönlich nicht bereit bin zu investieren, nur weil ich alles runterhaben will, ausser den Sachen die ich wirklich brauche. Das ist der grösste Benefit an OS X...

signed. Das sind dann allerdings alles Dinge mit denen man sich beschäftigen kann wenn man tiefer in das System einsteigen möchte und wenn man "richtig" mit Linux als Hauptsystem arbeitet, oder wenn etwas nicht so funktioniert wie es sollte.

Aber nochmal ganz subjektiv zu meinem Fall. Der EeePC funktioniert seit Ubuntu 9.04 Jaunty glücklicherweise "Out of the Box". D.h. mehr als das Image laden und installieren ist es nicht. Zu Zeiten von Ubuntu 8.10 musste man einiges mehr an Zeit investieren um beispielsweise die HotKeys des EeePCs unter Ubuntu zum laufen zu bekommen usw... da gehts dann los mit dem was Du oben beschrieben hast, und da relativiert sich der günstigere Einstiegspreis mit dem Zeitaufwand dann wieder. Aber ich kann glücklicherweise sagen, dass meine Anforderungen mit der Installation eines Standardsystems abgedeckt sind und auch die Hardware soweit "out of the box" erkannt wird, dass mir Linux-Frickeleien erspart bleiben.

P.S.: Ein PC-Netbook mit OS X (Hackintosh) drauf find ich cool und auch legitim das zu machen. Wenn ich mehr Zeit hätte wäre das evtl. auch in Frage gekommen. Aber ich brauchte einfach ein Gerät bei welchem ich nach der unkomplizierten Installation einfach loslegen kann.
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Na dann sind wir uns ja einig und können wieder on topic zurückkommen... :p :D