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Medienberichten aus Taiwan ist zu entnehmen, dass Foxconn für die Produktion des kommenden iPhones 100.000 Mitarbeiter einstellen wird. Es handelt sich dabei um die bisher größte Personaleinstellungsaktion des Auftragsfertigers in China. Neben Foxconn soll auch Pegatron, ebenfalls bereits seit mehreren Jahren Partner von Apple, an der Produktion des kommenden iPhones beteiligt sein. Pegatron soll seine Belegschaft dazu um 30 Prozent erweitern. Aktuell heißt es, dass Pegatron, die zuletzt für den Großteil der Produktion des iPhone 5c verantwortlich waren, 30 Prozent des Produktionsvolumens für das iPhone 6 übernehmen sollen, um den Hauptanteil kümmert sich Foxconn. Anfang des Jahres wurde noch vermutet, dass Pegatron gar die Hälfte der iPhone 6-Produktion übernehmen werde. Im Juli sollen die Fließbänder dann für die Massenproduktion angeworfen werden.[prbreak][/prbreak]
Die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, wo nicht nur Apple sondern auch zahlreiche andere Firmen wie Nintendo, Sony, Microsoft oder Dell ihre Geräte fertigen lassen, waren in den letzten Jahren öfters Thema von Medienberichterstattungen. In den vergangenen Monaten ist es darum jedoch eher ruhiger geworden. Vertraut man den bisherigen Gerüchten, wird das kommende iPhone in zwei Bildschirmgrößen erscheinen – 4,7 und 5,5 Zoll. Das kleinere der beiden Geräte wird für September erwartet, die größere Variante soll aufgrund von Schwierigkeiten bei der Produktions der Displays etwa ein Monat später auf den Markt kommen. Zu den Neuerungen zählt angeblich ein weitaus dünneres Design ähnlich dem derzeitigen iPod touch, eine optische Bildstabilisierung für die Kamera, die Verwendung des kratzfesteren Saphirglas für die Displayabdeckung und der Einbau weiterer Sensoren sowie eines NFC-Chips für den Start eines mobilen Bezahldienstes von Apple. Außerdem darf man wohl von einem neuen Prozessor – an der Reihe wäre nun der Apple A8 – ausgehen, von dem jedoch noch keine näheren Details bekannt sind.
Via MacRumors
Die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, wo nicht nur Apple sondern auch zahlreiche andere Firmen wie Nintendo, Sony, Microsoft oder Dell ihre Geräte fertigen lassen, waren in den letzten Jahren öfters Thema von Medienberichterstattungen. In den vergangenen Monaten ist es darum jedoch eher ruhiger geworden. Vertraut man den bisherigen Gerüchten, wird das kommende iPhone in zwei Bildschirmgrößen erscheinen – 4,7 und 5,5 Zoll. Das kleinere der beiden Geräte wird für September erwartet, die größere Variante soll aufgrund von Schwierigkeiten bei der Produktions der Displays etwa ein Monat später auf den Markt kommen. Zu den Neuerungen zählt angeblich ein weitaus dünneres Design ähnlich dem derzeitigen iPod touch, eine optische Bildstabilisierung für die Kamera, die Verwendung des kratzfesteren Saphirglas für die Displayabdeckung und der Einbau weiterer Sensoren sowie eines NFC-Chips für den Start eines mobilen Bezahldienstes von Apple. Außerdem darf man wohl von einem neuen Prozessor – an der Reihe wäre nun der Apple A8 – ausgehen, von dem jedoch noch keine näheren Details bekannt sind.
Via MacRumors