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[Sammelthread] iOS 11 Sammelthread (BETA)

Sequoia

Swiss flyer
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Du kannst das 6er ja erst mal über Nacht liegen lassen (am Strom und guten W-LAN Empfang).

Das X kannst Du ja dennoch einrichten und benutzen, bis auf die iCloud Fotomediathek.

Die schaltest Du erst ein, wenn das 6er fertig sein sollte.
 

iOSMatze

Zwiebelapfel
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Also meine Aussagen gingen um das manuelle Starten des iCloud-Backups in den Einstellungen - mittlerweile ist es so, das es zumindest automatisch halbwegs zu funktionieren scheint...

Zwar nicht sichtbar kontinuierlich, aber hin und wieder erhöht sich die Bilderanzahl auf meinem X immer weiter, mittlerweile "schon bei knapp über 500", hab glaube ca. 5000 drauf auf dem Alten

Also zumindest Licht am Ende des Tunnels. Werd weiter abwarten über Nacht wie du sagst, und keine manuellen Updates mehr starten, vllt zieht er es ja komplett rüber

Also wird besser^^

Leider gilt das nicht für iTunes, wofür man nen Studium braucht Die Entwickler dieses Programms gehören gefoltert, denn die Windows-Anwendung ist nichts anderes als Folter
 
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BlackCore900

Welscher Taubenapfel
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Leider gilt das nicht für iTunes, wofür man nen Studium braucht Die Entwickler dieses Programms gehören gefoltert, denn die Windows-Anwendung ist nichts anderes als Folter

Ich benutze iTunes schon seit dem iPhone 3G und komme damit super zurecht, für Neulinge ist das natürlich erstmal herausfordernd, aber mit der Zeit legt sich das, einfach mehr mit iTunes arbeiten, das ist alles, weniger meckern, mehr machen. ;)
 
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iOSMatze

Zwiebelapfel
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Ich benutze iTunes schon seit dem iPhone 3G und komme damit super zurecht, für Neulinge ist das natürlich erstmal herausfordernd, aber mit der Zeit legt sich das, einfach mehr mit iTunes arbeiten, das ist alles, weniger meckern, mehr machen. ;)

Ich bin kein Neuling...
Dennoch ist es verdammt unübersichtlich.
Bzgl Musik geht es ja noch halbwegs, aber selbst da isses teils sehr umständlich gestaltet.

Und bzgl Backups und Fotos ist es einfach ein graus. Warum nicht wie andere Backup-Anwendungen - wo du auf einen Blick angezeigt bekommst - soviel Fotos sind drauf, soviel Musik, soviel sonstige andere Daten usw - dann am Besten gepaart mit Möglichkeiten, dass du entscheiden kannst, welche Daten vom Backup du wo hochladen willst und welche nicht...

iTunes ist das Gegenteil von iOS - iOS steht für Einfachheit und Übersichtlichkeit - iTunes fürs Gegenteil - das regt mich und Millionen andere auf!

Und anstatt Apple mal iTunes nach 100 Jahren auch endlich aufbohrt und neu strukturiert, beinhalten die Updates der letzten Jahre quasi nur Bugfixes und Anpassungen zur Kompatibiltät mit neuen iOS-Versionen...
 

Sequoia

Swiss flyer
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Nun ja. Du sagst in einem Zug, dass es nicht so intuitiv wie iOS ist, im anderen sagst Du aber, man solle ein Backup konfigurieren können, wo was gespeichert wird, usw.

Ich bin auch kein großer Freund von iTunes, nutze es aber auch kaum.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Da bei mir alles über iTunes problemlos klappt, dabei muss ich anmerken, das bei mir ein Backup immer ein vollunfängliches Backup ist, d.h. es wird alles komplett gesichert, liegt es vermutlich daran, das du Zuviel selbstentscheiden willst, unter OS X/macOS und auch iOS ist das eine meist kontraproduktive Idee, die vermutlich auch aus alten Windows Zeiten stammt.
Als Nebenfrage, hab nicht alles gelesen, bezieht sich deine Kritik an iTunes für OS X/macOS oder für Windows?
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ok, da fehlt dann das Ökosystem und es wird immer Probleme geben und nur einigermaßen passabel klappen.
 

ottomane

Golden Noble
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iTunes ist ein Usability-GAU. Ich nutze es so wenig wie möglich, aber z.B. für Apple Music. Wenn ich da auf die Navigation schaue, stelle ich sofort massive logische Diskrepanzen fest:

Links oben wähle ich Musik aus, OK.

Daneben ist mein iPhone abgebildet. Wenn ich darauf klicke, verschwindet die Auswahl "Musik" (?!) und es erscheint eine Liste von Dingen, die mit dem iPhone zusammenhängen. OK; mag ja noch gehen, dann zurück zu "Musik". Öhm, geht nicht, denn das DropDown ist verschwunden. Wieso? Keine Ahnung. Wie komme ich zurück zu "Musik"? Anscheinend nur über die "Back"-Taste, aber das kann doch nicht sein. So kann ich keine Struktur lernen.

OK, nun in Musik. Da gibt es die Navigation "Mediathek", "Für Dich", "Entdecken", "Radio", "Store".

Schön und gut, aber das sind keine Navigationspunkte, die in der selben Ebene arbeiten. "Mediathek" verstehe ich. Aber "Für Dich"? "Für dich" in der Mediathek, in Apple Music oder im Store? Dann "Entdecken". Worauf bezieht sich das? Und was ist der Unterschied zu "Für Dich"? Sind das nicht beides Empfehlungen? Wenn ich auf "Entdecken" klicke, steht dort als erstes fett "Suchen". Wie jetzt? Zu der Seite gehört aber gar kein Suchfeld. Und ja, die allgemeine Suche kann ich gar nicht strukturieren. Suche nach Band/Album/Titel? Nö.

Und wenn ich auf "Für Dich" gehe, kann ich nicht mehr zu "Entdecken" wechseln. Man springt sofort zurück. Bug? Und wo kann ich sehen, was ich zuletzt gehört habe? Und wo sind meine Playlists? Ach ja, unter "Mediathek". Ich dachte, das wären meine lokalen Songs. Dort wiederum finde ich eine Navigation, die z.B. unterscheidet zwischen "Genres" und "Internetradio". Öhm, haben Internetradios nicht selbst Genres? Ach doch, aber ganz andere Genres als die Genres unter der anderen Navigation. Das kann ich nicht verstehen. Und die "Internetradios" sind andere Radios als die unter der Navigation "Radio". Ich weiß natürlich, warum das technisch/historisch so ist, aber das macht es weder logisch akzeptabel noch nutzabarer. Warum gibt es zwei Katerorien auf total unterschiedlichen Navigationsebenen mit total unterschiedlichen Radios?

Und das Schlimmste: Wenn ich einfach nur eine bestimmte Band streamen will - worauf klicke ich dann? Es gibt dafür gar keinen Menüpunkt! Anfangs dachte ich sogar, dass ich gar nicht in Apple Music angemeldet sei.

Und das ist nur an der Oberfläche gekratzt. Ich kann es einfach nicht begreifen, warum Apple das nicht mal ordentlich macht. Der aktuelle Aufbau ist weder für hierarchisch strukturiert denkende noch für explorierend arbeitende Menschen geeignet. Ich glaube, Apple sieht die Probleme vor lauter Betriebsblindheit gar nicht mehr. Wenn hier einige damit klarkommen, wundert es micht zwar, glaube aber, dass man sich unter Schmerzen wohl daran gewöhnt hat.

Die Spitze des Eisbergs ist dann natürlich, dass iTunes für mich alternativlos ist. Ich muss dieses chaotische Sammelsurium aus Funktionsfragmenten tatsächlich benutzen, weil der potenteste, für Usability renommierte Megakonzern Apple es scheinbar nicht besser kann. Der Gigant Apple verhält sich manchmal wie eine Dorfklitsche. Ich empfehle Apple dringend mal die Lekture der EN ISO 9241 oder einfach mal Kontakt zu einem Fachmann für Usability und Interface Design aufzunehmen. Für die Nennung seines Namens wird jeder mittelbegabte Fachmann euch sicher gerne innerhalb von wenigen Stunden ein vernünftiges Konzept für iTunes erstellen.

Sorry, für den Rant, aber ich muss den Druck ab und zu ablassen.

Jetzt habe ich Apple wieder lieb. Nur iTunes hasse ich weiterhin.
 

ains71

Allington Pepping
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Vielleicht ist es nicht überall stimmig, aber es überrascht mich trotzdem immer wieder, wie viele Menschen iTunes überfordert. Vielleicht sollte es eine Möglichkeit im Menü geben, auf eine simple Minimalvariante für wenig Computeraffine umzuschalten, wie es häufig zB. bei Routern usw. anzutreffen ist.
 
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doc_holleday

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Und das ist nur an der Oberfläche gekratzt. Ich kann es einfach nicht begreifen, warum Apple das nicht mal ordentlich macht. Der aktuelle Aufbau ist weder für hierarchisch strukturiert denkende noch für explorierend arbeitende Menschen geeignet.

Das erinnert mich an mein heutiges Unterfangen in der iPad-Podcast-App einen Podcast zu abonnieren. Wahlloses drücken von Schaltflächen (die man ja oft genug nicht mehr als solche erkennt, weil ja alles so schön flach sein muss), in der Hoffnung, dass man auf diesem Irrweg irgendwann mal bei "Abonnieren" vorbei kommt.

Vielleicht sind meine im großen und ganzen positiven Erfahrungen mit iTunes darin begründet, dass ich kein Apple Music nutze. Ich würde zwar auch gerne auf das UI von vor iTunes 11 zurück kehren, aber noch komme ich einigermaßen klar.
 
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Fresh_Prince

Kantil Sinap
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Jo. Ich stimme zu das es in iTunes ziemlich viel gibt und verstreut wirkt. Ich bin Jahrelang an iTunes gewöhnt und weiß wo was ist.

Aber ansonsten können wir ja auch wieder zurück zum Thema kommen. iOS 11 Beta.

Ich habe die 11.4 Beta nur mal auf ein 5s installiert und sofort gemerkt das bestimmte Ruckler und auch Verzögerungen beim Öffnen von Apps verschwunden sind. Diese hatte ich kurz vor dem Update von 11.3 auf 11.4 Beta 1 noch deutlich gemerkt.

Aber ich finde die Akkulaufzeit und die Fluffigkeit der System UI in der finalen 11.3 eher auch nicht so gut. Jedenfalls war es flawless bei 11.3 Beta 3 und 4. Ab Beta 5 kamen dann diese Verzögerungen und kleinen Ruckler dazu. Egal welches Gerät. Je schneller sie sind, desto weniger merkt man es natürlich.
 
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iOSMatze

Zwiebelapfel
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Mal ne andere Frage zur Beta...
Ich hab mit meinem 6s ja bisher jede Beta mitgemacht, ist auch nie was passiert. Gäbe es eigentlich von Apple Garantie/Gewährleistung, sollte eine ihrer Betas schiefgehen, und das iPhone sich nicht mehr starten lassen - also ich rede nicht von Datenverlust, sondern dass es eben in Folge komplett den Geist aufgibt Bootloop und sowas

Denn mit meinem neuen X will ich da nichts falsch machen, dafür ist es zu wertvoll - andererseits gab es auch öfter schon Situationen, wo Finals Geräte kaputt machten, die identische Vorabversion (Golden Master) aber nicht...

Stand jetzt bleibe ich evtl dabei, mein 6s (behalte es wohl, da mir iwie 250-300€ iwie zu schade für nen Verkauf sind^^) weiter mit den Betas zu füttern, und das X erstmal ohne Beta zu betreiben

Aktuell ist das für mich kein Problem - das wird erst auftreten, wenn iOS12 kommt, und damit evtl wieder neue tolle Features
 

Yiruma

Sternapfel
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Du machst ne Beta drauf, da wird Apple einen Teufel tun und irgendeine Garantie übernehmen.;)
 

echo.park

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Ich habe die 11.4 Beta nur mal auf ein 5s installiert und sofort gemerkt das bestimmte Ruckler und auch Verzögerungen beim Öffnen von Apps verschwunden sind. Diese hatte ich kurz vor dem Update von 11.3 auf 11.4 Beta 1 noch deutlich gemerkt.
Gibt es Ähnliches von macOS zu berichten? Auf meinem MacBook habe ich ab und zu noch deutliche Stotterer, beim Scrollen in Mail oder Safari vor allem. Und meistens gehen die Optimierungen von iOS und macOS Hand in Hand.
 

ogabler

Weißer Winterglockenapfel
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Gibt es Ähnliches von macOS zu berichten? Auf meinem MacBook habe ich ab und zu noch deutliche Stotterer, beim Scrollen in Mail oder Safari vor allem. Und meistens gehen die Optimierungen von iOS und macOS Hand in Hand.

Ich finde das Safari unter macOS seit mindesten zwei Versionen extrem an Leistung abgebaut hat. Ich habe eine 50.000er Leitung um dich finde der Aufbau einer Webseite dauert ewig. Ist kein Vergleich zu der iOS Version.
 

Fresh_Prince

Kantil Sinap
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Gibt es Ähnliches von macOS zu berichten? Auf meinem MacBook habe ich ab und zu noch deutliche Stotterer, beim Scrollen in Mail oder Safari vor allem. Und meistens gehen die Optimierungen von iOS und macOS Hand in Hand.

Da kann ich nur von meinem Arbeits iMac (2015er non Retina 21,5“) und meinem 2012er Retina MBP (läuft dauerhaft mit der HD4000) und die laufen unter High Sierra in so gut wie jeder Situation flüssig. Auf der Apple Webseite ruckelt es im Scolling in bestimmten Animationen kurz stotterig, aber das habe ich auch auf deutlich neueren MBPs gesehen.

Grundlegend ost mein MBP mit jedem System schneller und flüssiger geworden. Ich hatte vor ein paar Wochen mal aus Interesse Yosemite auf eine zweite Partition installiert und das war relativ zäh (überall) im Vergleich zu High Sierra. Ich bin da ziemlich zufrieden.
Auch mit iOS 11 im aktuellen Stand. Nur Apple muss bei iOS endlich mal diese UI Stotterer loswerden. Das zieht sich jetzt seit iOS durch die Systeme. Ich hoffe Apple hält sich an seine iOS 12 Versprechen.
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Nur Apple muss bei iOS endlich mal diese UI Stotterer loswerden.
Meinen Recherchen entsprechend hat das mit dem sogenannten "AutoLayout" zu tun, ebenso auch auf dem Mac. Das soll wohl eine ziemliche Katastrophe sein, laut Entwicklern, die das auch für ihre Apps nutzen (müssen). Auf dem Mac klingt das plausibel, sorgt AutoLayout wohl dafür, dass die Bildinhalte dynamisch angepasst werden, wenn der Nutzer mit einem Fenster interagiert. Und wenn ich mir dann vor Augen führe, wie unglaublich schlecht sich macOS verhält, wenn man nur mal versucht die Fenstergröße eines Fensters zu ändern, durch ziehen mit dem Cursor. Das ist ein Witz in Sachen Performance.