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HILFE, ich wurde betrogen.

mariomeier

Fießers Erstling
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Oha, das ist ja der Hammer was der Herr Schmitz da abzieht. Aber ich habe da auch ne Theorie. Und zwar habe ich in Bremen einen Bekannten, der im Auftrag für DHL Packete von der Station in die verschiedenen Filialien bringt. Und er hat immer ein und die selbe Route. Er könnte wenn er wollte Packete mitnehmen bis ihm die Ohren qualmen. Also wenn mal angenommen der Herr Schmitz auch soetwas Beruflich macht, kann er sich ja ne Adresse in seinem Bezirk aussuchen, dann die dem Verkäufer mitteilen, und wenn das Packet dann in der Basis ankommt, muss er es ja abholen und zur Zuständigen Filiale bringen, wo denn die kleinen gelben LKW´s warten um die Packete auszuliefern. Und auf diesem Weg kann er sich das ja raussuchen, und schon hat er, wie in diesem Fall nen neuen Mac. Ich glaube ich habe mich jetzt ganz schön kompliziert ausgedrückt. ;)

Gruss Mario
 

maxg

Prinzenapfel
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ich schon.
Aber es wäre ja sehr auffällig, wenn die Pakete immer im selben Zustellbezirk verschwinden würden.
Da setzt sich Herr Schmitz lieber in ein Hotel und wartet aufs Päckchen
 

mariomeier

Fießers Erstling
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Ja stimmt auch wieder. Aber egal Hauptsache man kriegt ihn am Arsch. Was zwar ehr nichr der Fall sein wird. Schade eigentlich.
 

Baumkänguruh

Oberdiecks Taubenapfel
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Selbst wenn man ihn packen würde müsste man ihm auch erstmal beweisen, dass er jemals einen Mac entgegengenommen bzw. ,,erworben" hat oder ihn alternativ auf frischer Tat ertappen. Ansonsten wäre dann das nächste Problem, dass man ihm gar nichts kann, von wegen im Zweifel für den Angeklagten.
 

mactommi

Boskoop
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Nun noch mal ich. Es wäre schön, wenn sich alle die irgend etwas mit diesem Herrn zu tun hatten bei mir melden würden. Die Infos die ich schon von einigen hier bekommen habe, will die Kripo nur in die Akte aufnehmen, wenn Sie den " Informanten" auch "kennt". Bitte meldet Euch bei mir. Von eingen habe ich ja schon ne PN bekommen, aber leider ohne die Kontaktdaten. Wenn wir alle zusammmen halten, kann man vieleicht diesem Kriminellen habhaft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Egmont

Gast
DHL hat mir mitgeteilt, dass das Paket gegen Unterschrift an einen HerrnXXX rausgegeben wurde. Auf meine Frage nach den Ausweisdaten teilte mir DHL mit, dass das nur die Kripo oder Staatsanwaltschaft kann, DHL nennt das DATENSCHUTZ. Man was ist in Deutschland bloß los, die Kriminellen werden wo es nur geht durch die Gesetze geschützt und die Geschädigten kommen nicht zu Ihrem Recht. :mad:

Wenn du den Namen hast, ist das doch ein guter Anfang. Ich gehe stark davon aus, dass der Herr XXX in der selben Stadt(oder Umkreis) wohnt, in die das Paket gesendet wurde, dann kannst du ja mal im Telefonverzeichnis der Stadt(oder Umkreis) nachschauen ob es so einen Hernn gibt, wenn es ein seltener Name ist findes du vielleicht die Person die dich betrogen hat.
Weißt du denn auch den Vornamen von ihm oder andere Daten?


Egmont
 

KingMabel

Stechapfel
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Selbst wenn man ihn packen würde müsste man ihm auch erstmal beweisen, dass er jemals einen Mac entgegengenommen bzw. ,,erworben" hat oder ihn alternativ auf frischer Tat ertappen. Ansonsten wäre dann das nächste Problem, dass man ihm gar nichts kann, von wegen im Zweifel für den Angeklagten.

Wenn er das Paket entgegen genommen hat, dann doch sicherlich mit Perso. Und die Numemr darauf wurde notiert (so ist es bei Hermes jedenfalls. Sovil ich weiß auch bei DHL) und diese ist eindeutig. Oder ist sowas kein Beweis?
 

mactommi

Boskoop
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Doch ist das ein Beweis, aber wer sagt dass der Perso auch diesem Herrn gehört und nicht irgendwo"gefunden" wurde. Ich glaube nicht, dass der Postmensch den Ausweis ausgiebig mit der Person die ihn vorlegt vergleicht.
 

Baumkänguruh

Oberdiecks Taubenapfel
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Sofern ich das Paket nicht in der Postfiliale abhole hat bisher noch nie ein Postbote meinen Ausweis kontrolliert. Der betrüger wird nicht so dumm sein und seine wahre Identität preisgeben. Entweder hat er einen gefäschten Pass oder er belatschert den Postboten es ihm so auszuhändigen.
 

ghost.of.X

Braeburn
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Dem/n Geschädigten viel Glück, aber wer Sachen verschickt bevor er nicht das Geld einwandfrei erhalten hat, dem ist nicht zu helfen. Sorry, aber da fehlt mir dann doch etwas das Verständnis angesichts dieser Leichtsinnigkeit.
 

Skeeve

Pomme d'or
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Dem/n Geschädigten viel Glück, aber wer Sachen verschickt bevor er nicht das Geld einwandfrei erhalten hat, dem ist nicht zu helfen. Sorry, aber da fehlt mir dann doch etwas das Verständnis angesichts dieser Leichtsinnigkeit.
Und andersherum:
Irgendwem schrieb:
Dem/n Geschädigten viel Glück, aber wer Geld überweist bevor er nicht die Ware einwandfrei erhalten hat, dem ist nicht zu helfen. Sorry, aber da fehlt mir dann doch etwas das Verständnis angesichts dieser Leichtsinnigkeit.
Mithin: Man kann nichts mehr per Versand (ver)kaufen.
 
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Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Skeeve meint dasselbe, was schon einige (z.B. ich) in diesem Thread versucht haben, zum Ausdruck zu bringen: Was ghost.of.X als Leichtsinnigkeit bezeichnet, ist eine direkte Folge aus Ratschlaegen wie seinem. Und das ist auch jedem klar, der einsehen kann, dass bei einem solchen Ungleichgewicht einer zwangslaeufig uebervorteilt werden muss.

Deshalb sind diese einseitigen Ratschlaege etwas kurzsichtig oder doch zumindest unsolidarisch -- nach dem Motto: "Ich muss komplett sicher sein -- mein Geschaeftspartner soll ruhig um sein Geld bzw. seine Ware zittern."
 

ghost.of.X

Braeburn
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Ok, auch wenn ich etwas kaufe und erst das Geld überweise kann ich auf die Fresse fliegen. Aber darum ging's hier nicht. Fakt ist, dass jemand so leichtsinnig war die Sache zu verschicken ohne sicher das Geld zu haben. Vorkasse hat sich nun mal bei Inet-Geschäften eingebürgert und ich bin zumindest bisher gut damit gefahren und zwar sowohl als Käufer als auch als Verkäufer. Risiken gibt es immer, wer die nicht will sollte wirklich nichts mehr online verkaufen. Wird ja auch niemand dazu gezwungen, weder in die eine noch in die andere Richtung. :)

Und trotzdem halte ich das hier Geschehene für eine Folge von Leichtsinnigkeit, die IMO nicht entschuldbar ist.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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Vorkasse hat sich nun mal bei Inet-Geschäften eingebürgert und ich bin zumindest bisher gut damit gefahren und zwar sowohl als Käufer als auch als Verkäufer. [...]
Ein konkretes Beispiel: Nehmen wir mal an, Du wuerdest als Kaeufer per Vorkasse einen Rechner kaufen, Zahlung funktioniert anstandslos, Rechner kommt nie bei Dir an. Waere das nicht ebenso unentschuldbar leichtsinnig von Dir?
 

mactommi

Boskoop
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Ein konkretes Beispiel: Nehmen wir mal an, Du wuerdest als Kaeufer per Vorkasse einen Rechner kaufen, Zahlung funktioniert anstandslos, Rechner kommt nie bei Dir an. Waere das nicht ebenso unentschuldbar leichtsinnig von Dir?


Was ja oft genug geschehen ist und wie es einem durch diesen Herrn Schmitz auch ergangen ist. Übrigens zur Information, kam dieses Geschäft damals auch über dieses Forum hier zustande. Da hat der Herr Schmitz oder wie er wirklich heißt ein iBook angeboten, das wurde per Vorkasse bezahlt, ist aber nie angekommen. Und da war der Name des Herrn ein anderer, auch die Wohnanschrift war woanders, allerdings war die Emailadresse und die Handynummer dieselbe wie in meinem Fall.
 

mactommi

Boskoop
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Ok, auch wenn ich etwas kaufe und erst das Geld überweise kann ich auf die Fresse fliegen. Aber darum ging's hier nicht. Fakt ist, dass jemand so leichtsinnig war die Sache zu verschicken ohne sicher das Geld zu haben. Vorkasse hat sich nun mal bei Inet-Geschäften eingebürgert und ich bin zumindest bisher gut damit gefahren und zwar sowohl als Käufer als auch als Verkäufer. Risiken gibt es immer, wer die nicht will sollte wirklich nichts mehr online verkaufen. Wird ja auch niemand dazu gezwungen, weder in die eine noch in die andere Richtung. :)

Und trotzdem halte ich das hier Geschehene für eine Folge von Leichtsinnigkeit, die IMO nicht entschuldbar ist.

DANKE FÜR DAS STOCHERN IN MEINER WUNDE, aber ich nehme mal an, dass Du bis jetzt Glück gehabt hast, so wie ich in den letzten 15 Jahren auch. Aber auch Dich wird mal irgend jemand über den Tisch ziehen.
 
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