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Joh1

Golden Noble
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Weil es früher mal schöner gelöst war?
Bildschirmfoto 2021-05-19 um 14.38.58.png
Ja früher war es aber nicht das winzige Cover im Sperrbildschirm. Wenn da groß ein Logo der App wäre könnte ich verstehen das es einen stört.
Aber heute bei dem Briefmarkengroßen Bild? Das ist doch heute mehr nur ein Anhaltspunkt was läuft. Das guckt man sich doch nicht an und erfreut sich an dem Cover.
Nein, das kann ich nicht, wenn ich Apple Music benutzen möchte. Aber das Problem ist aus der Welt. Ich habe iTunes Match abonniert und es funktioniert wie erwartet.
Selbst mit Apple Music wäre es möglich.
Die Originaldateien die du dort rein ziehst bleiben am Mac ja bestehen wenn du sie nicht löscht ;)
 

Mitglied 246615

Gast
Alte alben sind die alten (leisen - dafür aber hohe Dynamik) Files.
Nochmal danke, aber auch das ist mir prinzipiell bekannt. Nur bin ich bei Apple noch neu und die machen ja manches etwas anders als andere. Deshalb frage ich nach. Was Apple Music und was iTunes Match ist, habe ich zum Beispiel gerade erst verstanden - glaube ich. Insofern kommt für mich dieser Thread genau zur richtigen Zeit. 😀

Von allen Streaming-Diensten, von denen ich bisher die App analysiert habe, erscheint mir Apple Music als die geringste Plauertasche. Die anderen enthalten mehrere Tracking-Module (teilweise 10 und mehr). Apple Music "nur" Firebase Analytics und CrashLytics (beide Google) und deren Zweck kann ich nachvollziehen.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Mitunter kann es passieren, dass mir Apple das verweigert, weil Apple diese Scheibe, oder dieses Lied nicht (mehr) im Katalog hat.

Okay... seltsam/krass. Also dieses Problem hatte ich bisher mit der iCloud-Musikmediathek über iTunes Match noch nicht.

...aber eigentlich wäre es mir auch lieber, wenn bei iTunes Match überhaupt keine Titel mit dem Apple iTunes Katalog abgeglichen und durch die Store-Dateien ersetzt würden. Einfach nur, damit meine Sammlung, meine Sammlung ist und bleibt und da keiner "dran rumpfuscht".
 
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Mitglied 246615

Gast
...aber eigentlich wäre es mir auch lieber, wenn bei iTunes Match überhaupt keine Titel mit dem Apple iTunes Katalog abgeglichen und durch die Store-Dateien ersetzt würden.
Soweit ich das in Erinnerung habe, hat Apple das seinerzeit gemacht, weil viele relativ schlechte MP3-Dateien hatten und so einfach die Leute zu zu Apple geholt werden konnten. Es war natürlich nicht erlaubt, raubkopierte Files hochzuladen - aber...
 

Martin Wendel

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Okay... seltsam/krass. Also dieses Problem hatte ich bisher mit der iCloud-Musikmediathek über iTunes Match noch nicht.
Dieses Problem existiert auch nicht. Wenn ein Song bei Apple nicht verfügbar ist, wird deine lokale Kopie für dich in die Cloud geladen.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Ja, okay. Mir ist der umgekehrte Fall aber auch noch nicht passiert.

Also, dass ein Titel initial mal abgeglichen und mittels iTunes-Store-Katalog bereitgestellt wurde und dann später aus dem Store geflogen ist und damit nicht mehr für mich verfügbar gewesen wäre.

Ich mein, schneidet Musik.app/iTunes das mit, wenn Songs aus dem iTunes-Store-Katalog fliegen, die ich in meiner lokalen Mediathek habe? Die müss(t)en dann ja nachträglich hochgeladen werden. Das habe ich noch nie beobachtet. Okay, ich überwache meine Mediathek auch nicht dahingehend. Vielleicht habe ich es einfach nicht gemerkt oder bei meinen Titeln hat sich einfach nie etwas geändert und sie sind für die Zeitspanne einfach durchgehend im Katalog drin gewesen.

Anyway, seitdem der initiale Upload durch war, bin ich insgesamt mit Preis/Leistung von iTunes Match zufrieden.

@Gwadro ist ja jetzt schon selbst in die Testphase eingestiegen und kann sich ein eigenes Bild machen. :)
 

Mitglied 167358

Gast
Also, dass ein Titel initial mal abgeglichen und mittels iTunes-Store-Katalog bereitgestellt wurde und dann später aus dem Store geflogen ist und damit nicht mehr für mich verfügbar gewesen wäre.
Hatte meine Frau letztens. Hier zwei spontane Beispiele:

"Both Sides Now" von "Clannad and Paul Young"
"Vide Cor Meum" von "Hannibal: Original Motion Picture Soundtrack"

Sie hatte die Titel wochenlang gehört und plötzlich waren sie nicht mehr verfügbar.

@Gwadro ist ja jetzt schon selbst in die Testphase eingestiegen und kann sich ein eigenes Bild machen. :)
Jupp, ich hab ihr einfach iTunes Match aufs Auge gedrückt und es funktioniert. :)
 
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flash77

Dülmener Rosenapfel
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Wie ist denn das, wenn ich vom Apple TV aus (auf meinem ARV) Musik ausgebe - komme ich so in den Genuss von Lossless?
Und was ist am PC oder Mac?
 

Joh1

Golden Noble
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Hatte meine Frau letztens. Hier zwei spontane Beispiele:

"Both Sides Now" von "Clannad and Paul Young"
"Vide Cor Meum" von "Hannibal: Original Motion Picture Soundtrack"

Sie hatte die Titel Wochenlang gehört und plötzlich waren sie nicht mehr verfügbar.
Das waren dann aber keine Songs dir von der CD gerippt waren und hochgeladen wurden oder? Sondern direkt Songs von Apple Music?
 

Mitglied 167358

Gast
Das waren dann aber keine Songs dir von der CD gerippt waren und hochgeladen wurden oder? Sondern direkt Songs von Apple Music?
Nein eben nicht. Es waren Titel, die wir manuell zur Mediathek hinzugefügt haben. Das war ja der Aufreger.
Ich habe den Kreuztest im Account meiner Frau gemacht. Ohne iTunes Match waren die Titel nicht abspielbar. Nach dem Aktivieren von iTunes Match wurde die Mediathek neu abgeglichen und die betroffenen Titel liessen sich abspielen.
 

Mitglied 233949

Gast
Wer auch Musik vom Computer hochauflösend hören wollte, hat bisher auf den FLAC-Codec gesetzt und vermutlich einen externen, hochauflösenden DAC zwischen PC und Verstärker geschaltet. Ob Apple diese Leute jetzt noch von ALAC überzeugen kann?
Es ist völlig egal ob du FLAC oder ALAC benutzt. ALAC hat den Vorteil, dass die Musik App es abspielt. Lossless ist beides.
 

Mitglied 246615

Gast
Es ist insofern egal, weil ich mir gekaufte Musik nicht als ALAC herunterladen kann. Zum Streamen auf Mobilgeräte brauche ich kein ALAC. Das gibt die Hardware nicht her. Es belastet nur mein Freivolumen im Mobilfunknetz. Also bleibe ich unterwegs doch besser beim verlustbehaftetem Stream. Apple Lossless würde mir als Streaming nur zu Hause etwas bringen. Dazu muss ich meine Ausrüstung aber auf ALAC prüfen und ggf. ergänzen. Da erscheint mir, mit dem jetzigen Wissensstand, mein bisheriges Vorgehen (Kauf von physischen Medien und deren Digitalisierung) dann doch weiterhin die beste Lösung für mich.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Da gibts was ganz feines: iTunes Match!

Nutze ich seit Start. Alles was bei Apple vorhanden ist, wird gematcht, alles was nicht, wird „hochgeladen“.
So haste deine komplette Sammlung digital und überall verfügbar. @25€/ Jahr ein schnäppchen

Das geht auch mit Apple Music.
 

Eusebius

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Hallo!
Ich hatte mich schon 2015 mit Hi-Res befasst. Damals mit einem AKG K3003i und einem Sony DAC PHA-3AC. Natürlich auch mit echtem Hi-Res Marerial 24bit/192khz, teils professionell, teils von Vinyl und natürlich auch CD-Qualität. Der Unterschied hat mich wirklich beeindruckt. Das Problem daran war, dass die Aufnahmen qualitativ auch mithalten mussten. Ansonsten war es Murks.

Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, was der Autor des Artikels erklärt. Den ganzen Katalog in Lossless CD-Audio zu haben, ist doch schon mal sehr gut. Ein großer Fortschritt. Streaming ist digital, die Dynamik ist in der Datei und davon nicht betroffen. Davon abgesehen lädt man sich solche Musik natürlich in den Speicher.

Mit atpx HD / LDAC / Samsung HD ist bei 24bit 96kHz Schluss. Dafür gibt es auch TWS Kopfhörer. Die sowieso nicht mehr als 20-30kHz bringen. Wenn man Hi-Res genießen will, besorgt man sich einen DAC und hört das über Klinke mit einem kabelgebundenen High-End Kopfhörer. Das ist doch was, finde ich jedenfalls.

Wobei es mittlerweile einen riesen Markt für China In-Ears mit 5, 6 oder mehr Treibern gibt, die sensationell sein sollen im Klangbild und dabei supergünstig.

Das alte Zeug in Hi-Res remastern, das läuft schon eine Weile und die Ergebnisse sind halt unterschiedlich, denke ich. Man hat versucht, das Beste rauszuholen. Muss man einfach testen und dann je nachdem. Ein Fortschritt ist das aber trotzdem. Muss man alles doch nicht so eng sehen???? Davon abgesehen wird seit etwa 2015 immer mehr von vorneherein in Hi-Res aufgenommen, es gibt also auch schon eine Menge Zeug in der Qualität. Was ich davon gehört habe, ich fand´s super super super super.

Wenn man bedenkt, dass das Update gratis kommt, dass die Konkurrenz bislang dafür guten Aufpreis wollte, wenn es überhaupt im Angebot war??? Hallo? Kann man doch dankbar sein und sich freuen. Ich find´s super.

Ich bin übrigens kein Typ, der an der alten Technik hängt. ZB an Vinyl. Profi Aufnahmen in Hi-Res sind mit guter Hardware im Klangerlebnis eine Klasse für sich. Bei allem Respekt, aber das umständliche Handling etc. brauche ich echt nicht. Die Musik soll sofort abrufbar sein und überall verfügbar. Am iPhone, an der Watch, am Rechner - überall. Die ganze Sammlung verfügbar. Das volle Programm. Mit Playlisten, Shuffle, Titelsprung, Suchen, Equalizer etc.... So habe ich viel mehr davon. So komme ich überhaupt erst mal dazu, richtig zu hören.

Und übrigens haben wir ja auch die Möglichkeit, unserer Hörfähigkeit mit Equalizer ein wenig nachzuhelfen, so dass auch ein älterer Mensch noch in so einen Genuss kommen kann. Das Gehör geht ja nicht kaputt, es stumpft ab, mit mehr Power kann man da einiges ausgleichen.

Ich habe zZt einen Soundblaster E5, der 24/192 unterstützt, 60 Euro gebraucht, kann man nicht meckern. Aber allein der Unterschied zwischen 256kBit VBR und Lossless CD ist schon richtig gut und angenehm, vor allem bei Instrumentalmusik, aber auch sonst insgesamt, je nach Qualität der Aufnahme.

Also Daumen hoch an Apple!
 
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Andreas Vogel

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Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, was der Autor des Artikels erklärt. Den ganzen Katalog in Lossless CD-Audio zu haben, ist doch schon mal sehr gut. Ein großer Fortschritt. Streaming ist digital, die Dynamik ist in der Datei und davon nicht betroffen. Davon abgesehen lädt man sich solche Musik natürlich in den Speicher.
Du drehst dir den Artikel schon zurecht ;)

1. Ich habe nicht behauptet Lossless Music sei keine Verbesserung!
2. Im Streaming zB von Playlisten wird "normalisisiert", also Dynamik angeglichen
3. WER (außer dir) lädt Streaminginhalte zuerst runter?

Außerdem ist meine Kernaussage, dass der Nutzer mit Apples Zubehör NICHTS vom Qualitätsupdate hat... aber darauf gehst du gar nicht ein, sondern erzählst einfach ne andere Geschichte...
 

Mitglied 233949

Gast
Die Biologie weiss seit über hundert Jahren, welche Frequenzen das menschliche Ohr hören kann und welche nicht.

Kein Mensch kann in einem Blindtest 16/44 und 24/192 unterscheiden. Hohe Sampling und Bitraten machen Sinn für Aufnahmen, die danach bearbeitet und encoded werden. Für den Endhörer sind sie nutzlos. 16/44 deckt alles ab was wir hören können. Völlig egal welches Equipment.

Die digitale Kette der Musik ist abgedeckt. Man kann da bei lossless 16/44 klanglich nichts mehr verbessern. Jeder billige DAC ist heutzutage transparent.

Wer besseren Klang will investiert in Lautsprecher, Verstärker oder Kopfhörer. Die analoge Kette ist wichtig.

Da die Audiophilen aber von der digitalen Kette meist keine Ahnung haben, kaufen sich sich teure Ethernet Switches und digitale Kabel, die "besser klingen".

P.S. Die Dynamik eines klassischen Symphonieorchester kann mit 8 Bit abgedeckt werden. Pop Musik mit weniger, komprimierte Pop Musik mit noch weniger . ;)
 
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Eusebius

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Du drehst dir den Artikel schon zurecht ;)

1. Ich habe nicht behauptet Lossless Music sei keine Verbesserung!
2. Im Streaming zB von Playlisten wird "normalisisiert", also Dynamik angeglichen
3. WER (außer dir) lädt Streaminginhalte zuerst runter?

Außerdem ist meine Kernaussage, dass der Nutzer mit Apples Zubehör NICHTS vom Qualitätsupdate hat... aber darauf gehst du gar nicht ein, sondern erzählst einfach ne andere Geschichte...

Also... ne, das wollte ich nicht, zurechtdrehen. Das kam halt so für mich rüber.

Dieses Normalisieren, ich kenne das aus Radioboss. In Streaming Apps ist mir das noch nie aufgefallen. Zumindest die Songs in einem Album sind normalerweise angeglichen. Ich höre zB schon den ganzen Tag ein Album nach dem anderen mit der Watch und muss nur selten an der Lautstärke drehen.

Streaming macht für viele Leute, zB die auf dem Land wohnen, wenig Sinn, da zu viele Funklöcher vorhanden sind. Darum kann man sich das ja auch wunderbar herunterladen, dann passt es auch immer. (Gerade im Auto oder Zug sehr sinnvoll.) Ich ging bislang davon aus, dass viele Menschen das machen müssen, eben deshalb. In Städten mag man darauf verzichten können.

Also so wie ich es verstehe ist ALAC doch einfach nur ein Codec. Der kann übertragen werden auf bestimmte Weise, wie es der Kopfhörer versteht. Wird eben umgewandelt in zB 24/96 und läuft dann über atpx HD etc... Oder vielleicht kann man ja gleich direkt die passenden Settings einstellen und bekommt es dann passend vom Apple Server. Hi-Res würde ich nur streamen, wenn die Leitung wirklich 100% stabil ist und das hergibt. Das sind schon ganz andere Datenmengen, die da übertragen werden.

Apple wird das schon so einrichten, dass man mit Apple Hardware auch was davon hat. Zwar nicht das Maximum aber was geht, wird bestimmt mitgenommen. Wird man ja bald sehen.
 

Mitglied 105235

Gast
In wie weit da was angepasst wird keine Ahnung. Ich wäre davon ausgegangen dass da nicht die Lautstärke angepasst wird, zumindest nicht solange die entsprechende Option nicht angeschaltet ist "Einstellungen->Musik->Lautstärke anpassen".
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Da gibts was ganz feines: iTunes Match!

Nutze ich seit Start. Alles was bei Apple vorhanden ist, wird gematcht, alles was nicht, wird „hochgeladen“.
So haste deine komplette Sammlung digital und überall verfügbar. @25€/ Jahr ein schnäppchen

Das geht auch mit Apple Music.