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Gartner: Mac Verkäufe sinken weiter

Jan Gruber

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Gartner: Mac Verkäufe sinken weiter
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Die Analysten von Gartner haben sich erneut die Verkaufszahlen von Apple angesehen und haben schlechte Nachrichten für den Mac. Demnach sollen die Verkaufszahlen auch in diesem Quartal weiter nach unten gegangen sein. Der Grund dafür sind vor allem fehlende Updates. So hat Apple zwar im Juli ein Update für die MacBook Pro Reihe veröffentlicht, dieses bedient aber nur ein schmales, sehr hochpreisiges, Segment. Aktuell mangelt es dem Konzern vor allem an einem aktuellen, preiswerten, Line-up. Das MacBook Air ist weit über seinen Zenit hinaus, vom Mac Mini traut sich erst recht keiner mehr zu sprechen.

Demnach soll Apple im letzten Jahr 4,9 Millionen Macs verkauft haben. Im vergleichbaren Quartal des Vorjahres sollen es noch 5,4 Millionen gewesen sein. Damit läge der Marktanteil von Apple nur noch bei 7,3 Prozent.
Mac Verkäufe und die Konkurrenz


Apple ist damit der viertgrößte Hersteller für Computer. Platz eins geht an Lenovo mit fast 16 Millionen verkauften Geräten, dicht gefolgt von HP mit 14,6 Millionen. Danach folgt Dell - der Hersteller kommt immerhin noch auf 10,7 Millionen abgesetzte Geräte. Alle Hersteller konnten (deutlich) mehr Geräte als im Vorjahresquartal absetzen.

Im Apfeltalk Editor's Podcast konnte uns das neue MacBook Pro durchaus begeistern - aber auch dort haben wir das Thema der fehlenden günstigen Hardware besprochen. Leider hat sich die Top Sechs Liste der ältesten Apple Hardware kaum verändert.

Via MacRumors
 

forenwalter

Echter Boikenapfel
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Der hohe Preis und immer weniger Anschlüsse bei den Geräten wird sicher nicht zu einem Verkaufserfolg beitragen und es gibt immer noch Anwender welche das begrüssen.
Warum sollte ich meinen iMAC 2011, das Macbook Pro 2012 und Macbook Air 2011 gegen so teure Geräte entsorgen.
Mein Macbook Pro mit einer SSD von Samsung funktioniert nicht viel langsamer als ein neues Gerät.
 

Zenturio

Ingol
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Die momentanen Konfigurationen bieten auch für mich nicht viel Sinnvolles. Solange mein iMac 2013 und mein MBP 2010 noch laufen, gibt es keinen Grund für einen Neukauf. Die neuen Geräte sind zwar schicker, aber auch teurer geworden. Und es fehlen viele Anschlüsse, die ich gern ab und an benutze. Dafür gibt es dann z.B. die Touch Bar, die mich exakt null reizt.
 

Nightfall85

Adams Apfel
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Fehlende Innovation, Mondpreise, weniger Schnittstellen und unreparierbare Hardware, wer wundert sich da über sinkende Verkaufszahlen?

Noch zu ergänzen:
- Extrem lange Produktzyklen (Mac Pro 2013 ist über ein halbes Jahrzehnt her und Mac Mini 2014 war eher ein Downgrade vom vorherigen Zustand) und das ohne signifikante price-drops.
Ich hätte ja wenig Probleme damit, mir einen neuen Apple Rechner zu kaufen, aber wenn die kaufbare Hardware genauso alt ist, wie die hardware die ich habe... wieso sollte ich das neu kaufen?

- interessante Konfigurationen sind unnötig teuer im Vergleich. Ich hätte ja gerne eine größere Festplatte, aber wenn das Upgrade von 256GB auf 1TB mich 720€ kostet, wird meine Kauflust extrem gezügelt. Das wäre ungefähr 1€ pro GB Upgrade.
Das sind SSD Preise, die habe ich 2011/2012 gezahlt, als ich mein MBP damals aufgerüstet habe. (512er HDD gegen SSD ersetzt und 1€ pro GB war meine Schmerzgrenze). mittlerweile sind 7-8 Jahre ins Land gegangen, ich kann 1TB SSDs auf dem freien Markt für 170€ kaufen... 720€ bei Apple fürs UPGRADE?? Selbst wenn die bei Apple ein wenig schneller sind und länger halten etc... das sind über 400% Aufpreis..
Und wenn dann meine Minimal-Konfiguration für ein MPB bei 3500€ anfängt, während ich 2009 noch 1700€ für ein Mittelklassemodell bezahlt hab.. Das ist dann auch mit dem Dollarkurs nicht mehr zu erklären. Davon mal abgesehen, dass ich mich echt schwer damit tue, mit einem technischen Gerät für 3500€+ auf meine Arbeit zu gehen, wo es auch mal vorkommt, dass das ein paar Minuten unbeaufsichtigt rumsteht.
 

SORAR

Châtaigne du Léman
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Die einzigen mir zusagenden Mac-Devices sind für mich momentan die iMacs. Da steckt ordentliche Hardware drinnen, inbesondere das erste mal wirklich ordentliche GPUs, auch endlich beim kleinen 21,5" nachdem der zuvor mit integrierten Lösungen herumkrebsen durfte. Dazu Ram und CPU wieder gesockelt statt verlötet und beim 1TB FD ging man von den absurd lächerlicherlichen 24GB auf immerhin etwas weniger absurd lächerliche 32GB Flash-Anteil hoch. Hier also ein positiver Trend. Preise für SSD und RAM Upgrades aber weiterhin absurd überteuert.

Umgekehrt bei praktisch all anderen Geräten (mac Mini, MBA, Macbook Pro seit 2015, Mac Pro ausgesetzt, Airport tot, Magic-Mouse Ladeanschluss, Tastatur biegt sich durch...) sowie Software (High Sierra mit schlechten Ruf, APFS noch unausgereift, Aperture gekillt, kein OSX Server mehr, zuviel Fokus auf iOS-Kinderquatsch) viel zu viel verbockt. Mojave scheint soweit gut anzulaufen, gibt aber noch einiges an Software im Musik/DJ-Bereich die noch nicht unterstützt werden, dazu gibt es schon Meldungen von Vista-ähnlichen Ausmaßen was die Warndialoge ("Vorsicht - X möchte auf Y zugreifen, oh nein!") betrifft.

iPhones und iPads sind eine gemischte Geschichte... iOS11 war eine halbe Katastrophe, iOS12 läuft wie Butter und wird zurecht überall gelobt. Die neuen Xs und Xr Modelle sind insgesamt für viele zu teuer und groß, hardwaretechnisch aber stark. Die aktuellen iPads Pros sind sehr mächtige kreative Werkzeuge mit geilen Displays und Rechenpower, dazu nun Pencil-Support beim kleineren günstigen Bruder. Die sich anbahnenden Modelle gehen mit dem Wegfall vom Homebutton und Klinke wiederum einen Weg der mir weniger gefällt. Der Penil ist pervers präzise und smooth, aber gleichzeitig auch nervig (Ergonomie, Ladevorgang, kein extra Button).

Puh, Apple - leicht machst Du es mir momentan nicht.
Ist so bisschen eine Hassliebe, da ich auch mit Windows (8, 10) und Android (so ziemlich alles) alles andere als zufrienden war/bin. Also nehme ich das kleinere Übel... und die Ästhetik weiß ebenfalls besser zu gefallen.
 
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Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich würde gerne einen neuen kaufen, aber Apple bietet mir nichts in Preis Leistung. Alles was ich bekomme ist irgendwie zwar etwas schneller aber auch kastriert was Schnittstellen und all in one angeht. Oder es ist so exorbitant teuer und zugeklebt dass ich es gleich sein lasse. Ich bin sehr unsicher, sehe mich sogar im PC Markt um. Mein Fazit ist der iMac 2011 bleibt weiterhin im Studio bekommt noch etwas mehr ram. Auf das neueste MacOS kann ich eh verzichten. Pro arbeiten heißt übrigens nicht immer das man endlos Geld zur Verfügung hat.

Ich würde sogar noch den Mac Pro Dose kaufen. Weil eben auch noch händisch erweiterbar und Metall-fähig. Mit meinen beiden Thunderbolt Displays wäre ich glücklich. Ich brauche kein 5k, total unwichtig. Nur zahle ich nicht für ein Gerät von 2013 heute den 2013er Neupreis. Bei Apple piept es wohl! Preistechnisch hackt es eh gewaltig. Sparen an allen aber immer mehr verlangen.
 

rf17

Zuccalmaglios Renette
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Weil wenn PC und Smartphone von einem Hersteller kommen eigentlich die optimale Lösung sind verstehe ich nicht was Apple sich dabei denkt?
Wenn sie im PC Geschäft ich ganz schnell etwas ändern könnte sich das auch auf den Smartphone Umsatz auswirken. Softwarehersteller die die Softwarze für iMacs anbieten werden sich zurückziehen weil der Markt immer kleiner wird, das kann Apple doch nicht wollen.
Ich bin seit 1972 im IT Geschäft und es war immer so (in jeder Branche) das Unternehmen die sich auf den Erfolgen der Vergangenheit ausgeruht haben irgendwann nicht mehr am Markt waren oder unbedeutend wurden.
Für mich ist die gesamte Apple Produkt Politik ein großes Rätsel.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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sehe das ganz genauso. MacBook Pro late 2013. Damals 2800 € Um was schnelleres zu bekommen, (mit deutlich weniger Anschlüssen) müsste ich so ab 3500 € für ein aktuelle 15" Modell einplanen. Total irre!!! Und die Anschlüsse wie SD-Slot und MagSafe brauche ich ständig. Kunden kommen mit nem USB-2.0 oder 3.0 Stick. Manchmal sogar noch mit nem 1.0 Stick (wenn ich pech habe...) Was soll ich sagen. Viel zu viel Geld, für viel zu wenig Hardware, und keine Ports mehr die ich brauche. Dafür dann Adapter rumschleppen, vergessen, und dann ein nutzloses Gerät dabei zu haben. Sorry... Ich würde derzeit (wenn das 2013 sterben sollte) einfach ein late 2015er kaufen, und gut ist. Das letzte gescheite MacBook zu nem Vernünftigen Preis.
Klar, das hilft Apple mit sinen sinkenden Verkaufszahlen wenig.
Aber - es hilft mir! :)

Edit sagt: Ach so, ja. Die Touchbar. Ich weiss. Das ist ja die Neuerung schlechthin. Für mich isses ne nette spielerei, die mir null mehrwert bringt. Aber hey, ich kann jetzt YouTube Videos damit vorspulen... Ok. ich gebs ja zu. Das Ding sieht nett aus. Nur - als ProUser der Geld damit verdient, hilft es mir nicht. Es macht nur das Gerät teuer. Würde man das selbe MacBook für 200€ weniger kaufen können - nur ohne die TouchBar, würde ich genau das machen. Das 15" gibts nur net ohne...

Apple macht es einem derzeit echt nicht einfach (bei nem Neukauf - wo wir wieder bei der late 2015 Option wären...)
 

Mitglied 105235

Gast
Unabhängig vom Preis bei den Macs, so können für die meisten Nutzer die Smartphones einfach schon alles.

Der große Teil hatte doch nur Laptops und Desktops daheim, weil diese nötig waren für das Internet. Nun hat gefühlt jeder ein Smartphone und kann damit immer und überall ins Internet und die typischen Dinge (surfen, Mails prüfen/schreiben, Online Banking) damit erledigen. Selbst spielen ist damit möglich, Fotobearbeitung (für den Casual) oder den Typischen Tabellen Junkie der irgendwelchen Listen in Excel/Numbers damit pflegt ist möglich. Für was sollte nun also bei diesen Verhalten der meisten Nutzer sich hier nun noch einen Laptop/Desktop für daheim anschaffen?

Ich selbe sehe es in meinen Umfeld ganz gut eigentlich, alle die früher einen Laptop/Desktop daheim hatten. Für diese Dinge, nutzen nun dafür meistens nur noch Ihr Smartphone. Ein sehr geringer Teil hat noch ein aktuellen Laptop/Desktop (wobei aktuell nun mal auf die letzten 5 Jahre bezogen ist) daheim, eher wird sich ein Tablett angeschafft, falls solche Dinge auf einen größeren Display erledigt werden sollen.


Was ich generell bei dieser Entwicklung Schade finde, dass die Leute vergessen werden die damit wirklich Arbeiten und entsprechend auch Laptops/Desktops noch benötigen, mit entsprechenden Anschlüssen. Das sehe ich auch gut bei uns in der Firma, das alte Leasing für den Laptop ist ausgelaufen und es gibt nun etwas neues.

Das neue ist sicherlich ein gutes Gerät wenn ich es dann habe (XPS 13 2in1), jedoch hat dies ja auch wieder keine Anschlüsse so von Natur aus. Erst eine Dock gibt mir die benötigten Anschlüsse und selbst diese Dock ist in meinen Augen ein Rückschritt. Den aktuell Dell Laptop habe ich in der Typischen Auflege Dock, mit einer Hand kann ich den dort drauflegen und mit einen Knopfdruck lösen. Beim XPS 13 2in1, muss nun ein Kabel abgezogen werden... Ist also erstmal ein anders Usecase und es liegt ein Kabel auf den Schreibtisch rum. Dazu müssen diverse neue Kabel besorgt werden, denn die von der alten Dock können natürlich zum großteil nicht benutzt werden.
 

rf17

Zuccalmaglios Renette
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Auf jemand der mit dem PC Geld verdinen muss passt das überhautnicht und wie man Anspruchsvolle Arbeiten mit einem Smartphone erlebigt oder in einem Unternemen die Büroarbeit damit macht kann ich nicht erkennen.
Selbst privat nur seine gesmten Dokumente zu archivieren wird das Smartphone oder Tablet zum platzen bringen. Diese Dateinen haben auch in einer Cloud nichts verloren.
Auserdem benötigt man an einem PC mit großem Bildschirm, Tastatur und Maus nur einen Bruchteil der Zeit die ich am iPad verschwende.
Das ist zumindest der Sand von 2019 mag in Zukunft anders werden nutzt jetzt aber nix.
 
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you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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So sehe ich das auch. Das die anderen Hersteller mehr Geräte verkaufen, wiederlegt das ja. Die Leute kaufen Laptops. Nur halt immer weniger Modelle von Apple...

Microsoft baut echt schicke Alu-Laptops. Mit vielen Anschlüssen. Mit mehr als Potenter Hardware, und auch mit nem guten Display. Preise: Gehoben. Aber nicht abgehoben...
 

GunBound

Rote Sternrenette
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Noch zu ergänzen:
Weiter: Software.
Nicht nur fehlen sehr viele gute Programme wie Aperture, ebenfalls sind einige nicht mehr wirklich für den Mac optimiert (Stichwort Adobe-Suiten). Da kann Apple auch etwas dafür, und zwar indirekt: Metal 2 z.B. ist eine tolle Sache, aber eine Softwarebude überlegt sich zweimal, ob sie ihren Code derart plattformspezifisch machen will. Da wäre es ökonomischer gewesen, hätte Apple nach wie vor z.B. voll auf OpenGL gesetzt. Resultat sind eher lustlos umgesetzte Portierungen. Weiter fehlen gewisse Technologien wie CUDA gänzlich in den neuen Systemen.

Und dann wäre da noch das OS: die ersten Hiccups bekam macOS mit Lion, welches als nicht so stabil gilt wie z.B. Snow Leopard. Aber wirklich schlimm wurde es mit Yosemite. Irgendwie hat der Wechsel zum Public Beta-Programm die Stabilität der Systeme eher verschlechtert. Mojave z.B. hat bei mir in der einen Woche bereits mehrere Systemabstürze und Softlocks verursacht.
 

Mitglied 87291

Gast
Ich bin mir aufgrund des mac lineups mittlerweile sicher, dass dies die letzte Generation von Apple Produkten ist die ich nutze.

Viel zu wenig Leistung für viel zu viel Geld.

Ich hoffe das meine Geräte noch lange halten weil ich seit Mojave wieder einigermaßen zufrieden bin. Aber eine Neuanaschaffung werde ich bei Apple nicht mehr machen.
 

GunBound

Rote Sternrenette
Registriert
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6.074
Ich bin mir aufgrund des mac lineups mittlerweile sicher, dass dies die letzte Generation von Apple Produkten ist die ich nutze.
Dito.

Gibt nur noch wenige Argumente, die mich an Apple halten: die Trackpads sind ungeschlagen, die Hardware weist generell weniger Probleme wie z.B. coil whining auf, die Lüfter sind angenehmer (kein spontanes Hochdrehen). Softwareseitig würde ich hauptsächlich Keynote vermissen (wobei: es gibt ja iWork in der iCloud), ab und zu die Adobe CS, für seltene Fälle MS Word (LibreOffice ist nicht immer 100% kompatibel). Aperture ist ja sowieso schon halbwegs über den Jordan (seit Mojave schlimmer geworden).
Mehr kommt mir nicht mehr in den Sinn. Den gesamten Rest gibt's gleich gut, besser und/oder günstiger bei der Konkurrenz.
 

Freddy K.

Jakob Fischer
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... Sparen an allen aber immer mehr verlangen.

... Den gesamten Rest gibt's gleich gut, besser und/oder günstiger bei der Konkurrenz.

So ist es. Entfernen den MagSafe und kleben den Akku - ein Verschleißteil! - ein. Was für eine Frechheit! Dieses eingeklebte Zeug will ich mir einfach nicht kaufen.

So lange es noch gebrauchte Macs gibt die meinen Ansprüchen genügen, werden nur so „neue“ Macs angeschafft. Wenn diese Quelle mal versiegt dann, tja, nichts ist für die Ewigkeit.

Mich hält einzig und allein noch OSX, alle anderen Produkte von Apple die mir einen Nutzen brachten wurden schon gekillt.
 

Dario von Apfel

London Pepping
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Die wenigen Anschlüsse finde ich gar nicht mal so schlimm. Ich denke der Hauptgrund wird sein, dass es einfach kein günstiges Einstiegsmodell gibt. Sowohl bei MacBooks als auch iMacs. Damals hab ich mir ein 13 Zoll MPB für 1149 gekauft. Das wären jetzt mit Inflation 1300. Jetzt gibt es für den Preis nichts vergleichbares. Bei iMacs sieht das Preisleistungsverhältnis noch besser aus aber viele kaufen nun mal eher Laptops. Würde Apple alle Preise um 300-400€ senken, würden denke ich auch wieder mehr Macs kaufen.
 

Katamaran

Damasonrenette
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Mich würde tatsächlich einfach mal die Preiskalkulation eines aktuellen 15" Modells interessieren...