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Feature [Frage der Woche] Wirst du ein Apple-Music-Abo abschließen?

Wirst du ein Apple-Music-Abo abschließen?

  • Ja, das Angebot klingt für mich interessant.

    Stimmen: 80 14,3%
  • Ich werde in das Testabo reinschnuppern und mich dann entscheiden.

    Stimmen: 233 41,8%
  • Ich werde nur das Testabo abschließen und es vor Ablauf wieder kündigen.

    Stimmen: 59 10,6%
  • Nein, mich interessiert das Angebot nicht.

    Stimmen: 186 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    558
  • Umfrage geschlossen .
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Zumindest Telekomkunden können Spotify auch 3 Monate kostenlos testen und dazu noch einen Monat kostenlos bei Spotify direkt. Ich erkenne nichts böses an der Taktik von Apple und werde es ganz sicher ohne Gewissensbisse testen (Und vermutlich danach umsteigen)
 

beeker2.0

Oberdiecks Taubenapfel
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Sicher? Du brauchst sowohl bei Match als auch bei Apple Music nur Platz für die Titel, die iTunes nicht kennt. Alles was iTunes kennt, kostet dich keinen Platz. Du hast also bei "das Vierfache" 100.000 Titel, die so speziell sind, dass iTunes sie nicht auch hat? Kann ich mir nicht vorstellen.

Bei mir reichen die 25000 auch hinten und vorne nicht, leider.
 
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Gotteszorn

Adams Apfel
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Im Jahr gebe ich bestimmt 200-300€ für Musik im iTunes Store aus, ich muss mal tief in mich gehen, ob ich mein Verhalten ändere oder nicht. Allein für meinen Lütten fallen im Monat 1-4 Alben an ...
Die drei Monate inkl. Familienfreigabe werde ich testen und danach entscheiden.
 
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neo70

Dithmarscher Paradiesapfel
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Sicher? Du brauchst sowohl bei Match als auch bei Apple Music nur Platz für die Titel, die iTunes nicht kennt. Alles was iTunes kennt, kostet dich keinen Platz. Du hast also bei "das Vierfache" 100.000 Titel, die so speziell sind, dass iTunes sie nicht auch hat? Kann ich mir nicht vorstellen.
Aha, wenn das so ist, habe ich es falsch verstanden. Dachte immer, dass ich nur 25.000 Titel verwalten kann, egal ob bereits vorhanden oder per Upload. Vielen Dank für den Hinweis :)
 

thomas65s

Holländischer Prinz
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@neo70 gern geschehen. :). Es gibt für die Verwaltung keine Obergrenze. Für eigene, bei iTunes unbekannte Titel, gibt es die Grenze von 25.000 uploads bei iTunes Match. Bei Apple Muisc wird auch diese Grenze nicht mehr erwähnt.
 

daniel_wa

Boskoop
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BlackRa1n

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In den ersten drei Monaten läuft doch Spotify weiter, werden weiter CD"s verkauft und MP3 per Download gekauft. Also ändert sich in den ersten drei Monaten für die Künstler wohl recht wenig.

Das tut doch nichts zur Sache. Du würdest also bei einem Nebenjob 3 Monate kostenlos arbeiten. Es ändert sich ja nichts für dich.
 

Martin Wendel

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Der Vergleich funktioniert so aber nicht, weil Künstler deshalb nicht mehr arbeiten müssen. Es geht lediglich um den Vertrieb der bereits geleisteten Arbeit (für den sie natürlich laufend entlohnt werden). Es ist einfach eine dreimonatige Promotion. Und wenn man den Berichten so folgt, möchten die Plattenfirmen auch Spotify in dieses Modell drängen. Drei Monate Testzeitraum auf Kosten der Plattenfirmen gratis, und danach Abo. So ganz unrecht kann Ihnen diese Methode dann wohl nicht sein. Ist wohl ein Komrpomiss zwischen dem werbefinanzierten Free-Modell und dem Premium-Abo.
 
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Bob Weir

Zuccalmaglios Renette
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Aber bei Apple Music sage ich es. Apple Music wird nicht erfolgreich sein. Und ich wette sogar, dass Apple das weiß. Aber sie wollen auch nicht zugucken wie andere das Feld komplett übernehmen.
Kommt natürlich darauf an, was Du unter erfolgreich verstehst. Stand heute gibt es keinen Streamingservice, der Gewinn abwirft. Insofern bin ich da bei Dir, Apple Music wird nicht erfolgreich sein.

Wenn es aber um die weltweite Verbreitung, also die Anzahl der zahlenden Abonnenten geht, glaube ich auf jeden Fall, dass sich Apple Music binnen eines Jahres mindestens auf Spotify-Niveau, also auf dem Niveau des Marktführers, bewegen wird.

Allein die geschmeidige Einbindung ins Apple System und die Neigung vieler, gern Apple Produkte zu kaufen sprechen aus meiner Sicht für einen Erfolg.
 

Benutzer 176034

Gast
Ich beantworte die Frage der Woche einfach mit "Ja". Die 3 kostenlosen Monate nehme ich noch mit und dann steige ich ein.
 

BlackRa1n

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Der Vergleich funktioniert so aber nicht, weil Künstler deshalb nicht mehr arbeiten müssen. Es geht lediglich um den Vertrieb der bereits geleisteten Arbeit (für den sie natürlich laufend entlohnt werden). Es ist einfach eine dreimonatige Promotion. Und wenn man den Berichten so folgt, möchten die Plattenfirmen auch Spotify in dieses Modell drängen. Drei Monate Testzeitraum auf Kosten der Plattenfirmen gratis, und danach Abo. So ganz unrecht kann Ihnen diese Methode dann wohl nicht sein. Ist wohl ein Komrpomiss zwischen dem werbefinanzierten Free-Modell und dem Premium-Abo.

Wenn der Vergleich so nicht funktioniert, dann kann man die Musik auch klauen. Die Künstler müssen ja sowieso nicht mehr arbeiten und der Dieb würde die Musik sowieso nicht kaufen.

Ich würde das haargenau so vergleichen, weil es ansonsten ungerecht wird.
 
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Martin Wendel

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Wenn der Vergleich so nicht funktioniert, dann kann man die Musik auch klauen. Die Künstler müssen ja sowieso nicht mehr arbeiten und der Dieb würde die Musik sowieso nicht kaufen.
Nur unterschlägst du eine (Achtung Ironie) Klitze-Kleinigkeit: Die Plattenfirmen stimmten diesem Deal nicht nur zu, sie wollen ihn auch bei Spotify einführen. Für illegale Downloads wirst du hingehen kaum das OK bekommen.
 

Bob Weir

Zuccalmaglios Renette
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Ich gebe im Monat zwischen 100 und 300 Euro für neue Schallplatten aus. Naturgemäß sind das nicht alles Volltreffer, deshalb habe ich mir im letzten Jahr ein Streaming-Abo zugelegt, die Anzahl der Fehlkäufe bei physischen Tonträgern liegt seitdem bei fast 0.

Wegen des Hi-Fi-Streamings hatte ich bisher ein WIMP/Tidal-Abo, da ich mich aber sowieso schon mit dem Gedanken getragen habe, vom teuren Abo auf die 9,99-Variante downzugraden, habe ich jetzt komplett gekündigt und checke ab Ende des Monats Apple Music. Die angenehme Implementierung ins Apple System inkl. Siri finde ich ganz nett, mal sehen, wie sich das alles in der Praxis macht.

Wenn im Herbst ein neues Apple-TV kommt, wird es in dem Zuge ja eventuell auch eine klanglich hochwertigere Streaming-Option (CD-Qualität oder Studio-Master-Qualität) geben.
 

Martin Wendel

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Ich würde das haargenau so vergleichen, weil es ansonsten ungerecht wird.
Und nein, du kannst das überhaupt nicht so vergleichen. Welche Arbeit hat ein Künstler denn kostenlos zu verrichten, wenn seine bereits erhältliche Musik zu Promotion-Zwecken für einen begrenzten Zeiitraum gratis angeboten wird?
 
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Benutzer 127548

Gast
Definitiv nicht.

Meine Musiksammlung an CDs war schon sehr groß, bevor ich überhaupt zu Apple wechselte. Die Musik ist nun komplett in iTunes integriert und ich kaufe nur vereinzelt neue CDs von bestimmten Künstlern.

Für Mainstream kann ich auch auf einen der unzähligen Internetradiostationen wechseln, sofern man das will.

Aber ich sehe es nicht ein, zusätzlich noch für Inhalte zu zahlen, die ich a) kaum nutze und die mir b) bei Problemen oder Beendigung des Dienstes überhaupt nicht mehr zur weiteren Nutzung zur Verfügung stehen.
 
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simongarfunkel

Granny Smith
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Klares Nein. Mir ist der Hype um Apple Music auch nicht ganz klar. 10,- EUR Streaming Dienste gibt/gab es schon wie Sand am Meer, Spotify ist hier nicht der einzige.
Spotify ist bestens integriert, läuft z.B. nativ auf vielen Receivern, es gibt Apps für so gut wie jede Plattform, die iOS Apps sind klasse (gerade die für's iPad), es gibt einen Web Player (falls man sonst nichts zur Hand hat), Handyverträge mit unbegrenztem Spotify streaming und mit Spotify Free einen kostenlosen Dienst. Da ist mir nicht ganz klar, was an Apple Music "revolutionär" sein soll?
 

Benutzer 176034

Gast
Hat sich denn niemand mal eine Video-Cassette aus der Videothek geliehen, um einen Film seiner Wahl zu sehen? Oder eine DVD?
Im Grunde genommen sind das doch die Vorfahren des Streamings.
Leihen - bezahlen - geniessen - abgeben.
Beispiel Streaming:
Nix bezahlen - 3 Monate geniessen - bezahlen - weiter geniessen - irgendwann abgeben.
Ich find's geil und nutze es ganz sicher. Mehr Musik kann man bald nicht haben...