Hat jemand die Sendung bei RTL gesehen zum Thema Klimaschwindel? War ziemlich interessant auch mal die andere Seite sprechen zu hören. Leider ist das Video (warscheinlich wegen Urheberrechtsverletzung) vom Netz verschwunden... Habs jedenfalls nicht mehr gefunden...
Demnächst lese ich
dieses Buch, um noch mehr von der "anderen Seite" zu erfahren.
Nur zur Info: Ich unterscheide zwischen Klimawandel, Klimaschutz und Umweltschutz! Meine Meinung zu diesen Themen ist so ziemlich neutral. Nur für den Umweltschutz setzt ich mich ein!
Die Sendung auf RTL war etwas reißerisch aufgemacht, hat aber doch einige Punkte hervorgehoben, die in Verbindung mit etwas Physikkenntnissen und einer Portion gesundem Menschenverstand einem aufzeigt, wohin der Hase momentan läuft.
Das Büchlein lese ich gerade, bin etwa halb durch. Eine interessanter Überblick, schöner Rückblick in die Geschichte, der viele Fäden auf einen Strang zusammenführt und das Lügengebäude um den "Luftschadstoff CO2" zum Einsturz bringt.
Gerade aus gesellschaftlicher Sicht empfiehlt sich die DVD "Die KlimaReligion - ein total unbequeme Wahrheit". Sie zeigt sehr schön die Parallelen der Klimahysterie mit dem Funktionalismus einer Glaubensinstitution samt Ablaßhandel auf und wie schnell man in ein "geistiges Mittelalter" zurückfallen kann.
Dein letzter Absatz ist eigentlich der wichtigste: man wirft den CO2-Leugnern ("ja, ich bin ein Ketzer!") immer den mangelnden Klima- und Umweltschutz vor. Klima ist ein statistischer Mittelwert des Wetters über einen bestimmten Zeitraum. Wer das Wetter schützen kann, verdient sofort den Physiknobelpreis!
Bleibt der Umweltschutz, stets in Verantwortung gegenüber der jetzigen und vor allem zukünftiger Generationen. Und da geht es in erster Linie, aber nicht nur, um sinnvolle und nachhaltige Verwendung zur Verfügung stehender Ressourcen und nicht um den Ablaßhandel mit einem lebenswichtigen Gas für unseren Planeten.
Selbst bei diesem Thema kommt man schon wieder in die Bredouille, wenn man sich die "fossilen Brennstoffe" anschaut, die angeblich nur noch 50, 100 oder 200 Jahre reichen sollen beim jetzigen Verbrauch. In der "Bevölkerung" herrscht allgemeiner "Konsens" über die Entstehung von Erdgas und Erdöl über die Jahrmillionen, man und hört und liest ja nichts anderes in den Medien, ergo "wächst" nicht so viel nach wie wir verbrauchen.
Daß das aber beileibe nicht die einzige Theorie (mehr ist es nämlich nicht) ist, die in der Fachwelt dann und wann auch mal diskutiert wird, sagt keiner. Es gibt sehrwohl auch Erklärungsmodelle, die wesentlich(!) kürzere Entstehungszyklen postulieren...
Klimawandel hat es immer gegeben und wird es immer geben und das in Geschwindigkeiten, die wir nicht beeinflussen können und im Laufe der Geschichte schon "sprunghafter" vonstatten gingen als heute. Wer konstantes Klima und somit konstantes Wetter bezüglich Temperatur, Niederschlag und allem drum herum fordert, ist meines Erachtens weltfremd und sollte dringend mal den Rechner ausschalten und die Welt außerhalb seiner Matrix erkunden.