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Dock-Imitation besser als das Original?

  • Ersteller Ersteller eet
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Okay, ich verspreche, in Zukunft konzentrierter zu arbeiten :innocent:.
 
Gleichzeitig verbrauchen diese Animationen aber wesentlich mehr Systemressourcen als sowas schlichtes wie das OS X Dock.
Nö, das ganze wird durch die GraKa beschleunigt, nicht die CPU. Eine leichte Übung für heutige GraKas.
Das ein- und ausblenden geht mir zu langsam bei dem Ding.
EDIT: vielleicht sollte ichs mal wieder probieren...
DAS kannste natürlich auch einstellen.
 
Bei vielen Programmen wir es unübersichtlich da hast du recht. Ob Dock oder Taskleiste ist egal, richtig.

... Und da steht der Mac leider nicht sonderlich gut da.

Das sehe ich anders. Was ist mit Spotlight? Schneller und einfacher als mit SL geht es fast nicht mehr. Wenn ich an fremden Macs arbeiten muss, benutze ich ausschliesslich SL. Apfel+Leertaste - und los gehts - oft reichen die ersten zwei Buchstaben eines Programms aus um es zu starten. Und SL ist rasend schnell, was will man mehr? da kann kein Dock oder eine TL mithalten.

Ich halte nichts von diesen ganzen Menü-Verschachtelungs-Dingens-Zeugs. Ich finde auch den Programme-Ordner von OS X gut so wie er ist. Keine blöden Unter-Unter-Unter-Ordner, welches mich bei Windows immer tierisch genervt hat. Wenn ich ein Programm suche benutze ich SL. Wieso soll ich da im Programme-Ordner wühlen.

Und Platz gewinnt man auch noch wenn man das Dock ausblendet und ausschliesslich SL benutzt. ;-)
 
Also mir gefällt auch das osx Dock besser. Wobei ich zugeben muss, das das neue Windows 7 Dock auch echt geil ist.
 
Hmm ... Apple Dock hat mir auf Anhieb gefallen. Das eigentlich nicht so. Ist eher schon "zu viel" ...
 
Ich halte Docks und auch die Schnellstarterleiste von Windows sowieso für einen faulen Kompromiss
fraglich, warum du dann die von dir vorgestellte docklösung derart verteidigst …
Und da steht der Mac leider nicht sonderlich gut da.
keineswegs. aber du scheinst den hier genannten guten argumentationen pro mac nicht wirklich offen und aufgeschlossen gegenüberzustehen …
 
Nö, das ganze wird durch die GraKa beschleunigt, nicht die CPU. Eine leichte Übung für heutige GraKas.

Ach und eine graka ist etwa keine Systemressource?
Und du überschätzt Grafikkarten, solche Animationen dauerhaft auf 60fps laufen zu lassen ist auch nicht ohne, denk mal drüber nach, wenn man sowas ständig aufm mobilen Rechner macht ;)
 
Ach und eine graka ist etwa keine Systemressource?
Und du überschätzt Grafikkarten, solche Animationen dauerhaft auf 60fps laufen zu lassen ist auch nicht ohne, denk mal drüber nach, wenn man sowas ständig aufm mobilen Rechner macht ;)
Selbst Intel-GMA-Grafik in Laptops kann das und verbraucht dabei nicht spürbar mehr Energie. Man kann unter Linux seinen gesamten Desktop mit hübschen Effekten laufen lassen (was der Mac ja auch tut), ohne spürbar mehr Energie zu verbrauchen, Stichwort 'Compiz'.

Ich selbst benutze übrigens kein Dock, sondern openSUSEs GNOME-Menü + Application Browser, ergänzt durch Gnome-DO (vergleichbar 'Quicksilver' auf dem Mac).
 
Zuletzt bearbeitet:
fraglich, warum du dann die von dir vorgestellte docklösung derart verteidigst …
keineswegs. aber du scheinst den hier genannten guten argumentationen pro mac nicht wirklich offen und aufgeschlossen gegenüberzustehen …
Er ist ein Linuxer, der das hier auch offen verbreiten will (zumindest ist das an seinen Beiträgen abzulesen). Leider begreift er wohl oft nicht, dass es nicht nur Linux gibt (wie leider viele Mac-User hier nur OS X und Macs sehen).
Bei Linux hat mir zumindest bis jetzt keine einzige Distribution (und ich habe viele getestet; besonders solche, die benutzerfreundlich sein sollen) zugesagt. Jedes Mal kam irgendein Fehler (Partitionierungsschaden [peinlich], Verweigern des Bootens, Irgendwelche kruden Fehlermeldungen, dass eine bestimmte Funktion nicht verfügbar sei, etc.). Vielleicht bin ich ja wie alle anderen, die meiner Meinung sind, zu doof für Linux?
Nepp, ich habe genug davon. Auf irgendwelche nutzlose bunte Effekte kann ich verzichten. Ich brauch kein wabbeliges Fenster, das in Flamme aufgeht, wenn man es schliesst und auch keinen 3D-Würfel, wenn das die einzigen Features sind, mit denen immer angegeben wird.

So, gebt mir schwarzes Karma, wenn ihr wollt. Das ist nur meine Meinung, und ich stehe dahinter.
 
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Ich persönlich finde dieses ganze Gewabbel und Geschwabbel bei Linux (Beryl / Compiz) zwar lustig anzusehen, auf Dauer aber echt Nervig und total überflüssig. In diesem Fall ist weniger eindeutig mehr ;-)
 
Auf irgendwelche nutzlose bunte Effekte kann ich verzichten. Ich brauch kein wabbeliges Fenster, das in Flamme aufgeht, wenn man es schliesst und auch keinen 3D-Würfel, wenn das die einzigen Features sind, mit denen immer angegeben wird.
signed …
 
Ich frage mich: Wenn das ein Windowssystem wäre, würde sicherlich wieder wegen "Ressourcenverschwändung" & Co geplärrt.

Wer es haben will.... bin froh, dass das normale Dock nicht so ein Firlefanz Zeugs ist :)
 
Ich frage mich: Wenn das ein Windowssystem wäre, würde sicherlich wieder wegen "Ressourcenverschwändung" & Co geplärrt.
Wurde ja auch hier, allerdings kann man davon ausgehen, dass die Effekte mit der Graphikkarte berechnet werden (wie übrigens auch das Dock unter OS X — QuartzExtreme lässt grüssen).
 
Ich persönlich finde dieses ganze Gewabbel und Geschwabbel bei Linux (Beryl / Compiz) zwar lustig anzusehen, auf Dauer aber echt Nervig und total überflüssig. In diesem Fall ist weniger eindeutig mehr ;-)
Die Voreinstellungen der großen Distributionen von Linux sind da durchaus geschmackvoll; Leute, die im Internet mal die Fähigkeiten von Compiz demonstrieren wollen, neigen natürlich dazu, 'alle Knöppe auf der Fernbedienung zu drücken'.
 
Die Voreinstellungen der großen Distributionen von Linux sind da durchaus geschmackvoll; Leute, die im Internet mal die Fähigkeiten von Compiz demonstrieren wollen, neigen natürlich dazu, 'alle Knöppe auf der Fernbedienung zu drücken'.

Da kann natürlich etwas dran sein. Mac-Benutzer neigen nämlich auch dazu (zu erwartende Effekte sind dann der Desktop Manager mit seinen Übergängen, der Bildschirmschoner "Fenêtres volantes" und natürlich die Standardeffekte wie Time Machine, Exposé und Konsorten).
 
Linux hat ein paar schöne Effekte... aber ich hab nun ein paar Linux Distributionen ausprobiert und bin jedes Mal verzweifelt. Die Effekte haben nie funktioniert, WLAN (Broadcom lässt grüßen) funktionierte ebenfalls nie und wie man unter Linux OHNE Internet und Terminal/Console ein Programm installiert werde ich wohl nie verstehen.
Ausserdem ist das OS überladen mit Einstellungsmöglichkeiten.
Ständig lese ich irgendwo das Ubuntu und Co so unglaublich einfach zu bedienen sei - doch bis jetzt hab ich da noch nicht viel von gespürt.
Und ja ich würde Windows jederzeit vorziehen.
 
Selbst Schuld, wenn man so exotische Hardware (Mac und Co.) einsetzt. ;)
 
Auf meinem Fujitsu-Siemens Notebook und dem alten Windows Tower meiner Mutter hatte ich die selben Probleme. Vielleicht bin ich doch ein "Noob" ;-)