Dock-Imitation besser als das Original?

[Freddy K.]

Also mein Dock ist auch immer ausgeblendet. Da ist dann nichts im Weg.

 

[Oregano]

Das ein- und ausblenden geht mir zu langsam bei dem Ding.
EDIT: vielleicht sollte ichs mal wieder probieren...

 

[Freddy K.]

Mach es doch mal an die Seite. Vielleicht stört es dich da weniger.

 

[Oregano]

Die Seite is ein bissel kurz... :-D

 

[dewey]

Die Seite is ein bissel kurz... :-D

ich benutze das dock dank quicksilver so gut wie nie darum kann ich nicht verstehen wieso sich leute ihr dock so vollmüllen

 

[Freddy K.]

@Oregano ... Da hast du recht. Noch ein anderer Vorschlag. Blende das Dock aus und benutze Spotlight als Programmstarter.

 

[Teo]

Mit so vielen Icons im Dock hätte ich auch Schwierigkeiten...
Bei mir sind die wichtigsten Apps dort direkt abgelegt und alles andere findet sich über den ebenfalls verknüpften Programme-Ordner mit Listen-Ansicht. Das ist eigentlich schnell genug und ohnehin schon fast wie unter Windows.

 

[JohnnyAppleseed]

ich finde das dock so wie es ist sowieso etwas nervig weil es immer im weg ist. da finde ich die taskleiste bei windows besser, also das das ding einfach einmal über den monitor geht. sowas in "chic", das wärs.

In welcher Hinsicht ist es mehr im Weg, als die Taskleiste? Mit Verlaub, ich verstehe das Problem nicht.

 

[Oregano]

In welcher Hinsicht ist es mehr im Weg, als die Taskleiste? Mit Verlaub, ich verstehe das Problem nicht.

Ist sicher wieder so ne Glaubensfrage
Der Tipp mit dem verlinkten Programme-Ordner ist gut, unter Leopard geht das ja echt fix mittlerweile...

 

[JohnnyAppleseed]

Ist sicher wieder so ne Glaubensfrage

Ob das Dock im Weg ist, oder nicht ist keine Glaubensfrage. Zumindest sehe ich von der Verhaltensweise des Docks in Bezug auf die verschiedenen Ebenen des Desktops keinen Unterschied zur Windows Taskleiste.

 

[Teo]

Der einzige Unterschied ist wohl, dass die Taskleiste schneller wieder eingeblendet wird, wenn man sie ausblenden lässt. Auf dem MB brauche ich auch ab und an mehr Platz in der Vertikale, den das Dock leider zusätzlich verbraucht. An der Seite sind mir allerdings die Mauswege zu lang. Naja, ich kann damit leben...

 

[JohnnyAppleseed]

Okay, das Dock hat eine mehr als doppelt so hohe Höhe, dafür spart Mac OS X an anderen Stellen Platz und veranschaulicht die Programme besser, als Windows mit den 16 x 16 Pixel-Icons – zumindest bis Windows Vista, Sieben bringt da ja ganz neue Innovationen ein

 

[Teo]

Die Dock-Höhe ist doch frei Verstellbar. Wenn man es schrumpft und die Vergrößerungsanimation bei Mouse-Over entsprechend setzt, sollte man sowohl Platz als auch Übersicht haben.

 

[JohnnyAppleseed]

Die Dock-Höhe ist doch frei Verstellbar. Wenn man es schrumpft und die Vergrößerungsanimation bei Mouse-Over entsprechend setzt, sollte man sowohl Platz als auch Übersicht haben.

Tut mir leid, dann verstehe ich den Beitrag #31 von dir nicht

 

[Diey]

mir gefällts nicht

*Kopf nicken* Bin auch Deiner Meinung.

Sieht irgendwie unverständlich aus. Was soll da was sein?

 

[Teo]

Tut mir leid, dann verstehe ich den Beitrag #31 von dir nicht

Manchmal ist auch der letzte Pixel noch zu viel Platzverschwendung

Ich wollte eher darauf hinaus, dass du die Größenverhältnisse von Dock und Taskleiste so genau angegeben hast, was ja eigentlich nicht geht, da jeder sein Dock nach eigenen Vorlieben einstellen kann.

 

[Apfelliebhaber]

Was hab ich davon wenn mir da die ganze die Icons durch die Gegend hüpfen? Ich will produktiv arbeiten und kein Gehüpfe aufm Schreibtisch.

 

[Oregano]

Es nervt mich rein optisch irgendwie, die ganzen bobbel da unten... und wenn man aus versehen draufklickt rattert die kiste gleich los...

 

[Freddy K.]

Du musst dich halt mal richtig konzentrieren wo du hinklickst.

 

[eet]

Mit so vielen Icons im Dock hätte ich auch Schwierigkeiten...
Bei mir sind die wichtigsten Apps dort direkt abgelegt und alles andere findet sich über den ebenfalls verknüpften Programme-Ordner mit Listen-Ansicht. Das ist eigentlich schnell genug und ohnehin schon fast wie unter Windows.

Ich halte Docks und auch die Schnellstarterleiste von Windows sowieso für einen faulen Kompromiss - macht nur für eine Handvoll Anwendungen Sinn; wenn es mehr werden, geht das Suchen wieder los... Da fühl' ich mich gleich an jene Windows-Nutzer erinnert, die alle ihre Programme und Dateien auf dem Desktop sammeln - hurck! Alle Programme in einem Ordner zu sammeln, wie bei Mac OS X, macht es auch nicht viel übersichtlicher.

Eine leicht bessere Idee sind hierarchische Menüs, wie im Windows-Startmenü - ABER da muss man selbst Hand anlegen, da sich die Überordner nicht von selbst nach Kategorien organisieren, sondern z.T. nach den Herstellerfirmen oder ähnlichem Unsinn. Bei Linux ist diese Zuordnung automatisiert, und damit ein Stückchen besser. Und dann haben hierarchische Menüs die üble Angewohnheit, wieder zuzuklappen, wenn man die Maus ein kleines Wenig danebenbewegt. Tatsächlich ziehe ich aber die etwas an den ollen Windows-'Programmmanager' gemahnende Lösung von openSUSE vor; nach Kategorien geordnet, scrollbar und mit Suchworten filterbar.



(Hier eine Ubuntu-Variante.)

Schnellstarter, Docks etc. sind nur eine nette Dreingabe; das eine ist nicht viel besser als das andere. Bei mehr als ein paar Programmen, die man regelmäßig nutzt, hört deren Nützlichkeit auf und es geht an's Eingemachte. Und da steht der Mac leider nicht sonderlich gut da.