Die USA sind...

Thaddäus

Golden Noble
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als das deutsche Reich und mehr Zivilisten umgebracht als Hitler.

Das wage ich stark zu bezweifeln. Wenn man sieht, dass zur Räumung der damaligen Vernichtungslager schweres Gerät notwendig war, wobei wir hier "nur" von den Vernichtungslagern reden.

Zu Echolon: Ist ein zweischneidiges Schwert. Mir ist das sowas von Egal, wenn da halt mitgehört wird. Macht sogar die T-Mobile anscheinend. Wenn ich nix verbrochen habe, habe ich auch nichts zu befürchten. Aber das ist meine politische Haltung, und ich verstehe durchaus, wenn sich die Leute daran stören.
 

j33n5

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Du interessierst doch die USA nicht die Bohne, genau wie jeder andere hier auch (nehm' ich mal an :p). Echelon wird auch zur Industriespionage verwendet und da sollten sich die abgehörten, treuen Verbündeten der US mal Gedanken drüber machen.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Sehr weit her geholt, was das interesse angeht. Stimmt nicht, soviel dazu.

Nochmal zu Echolon: Gehört zur sog. SIGINT (Signal Intelligence), wobei das gesamte Daten- und Stimmkommunikationsnetz abgehört werden soll. Das das natürlich für spezifische Zwecke eingesetzt werden kann ist klar. Ich versteh aber immer noch nicht das Problem das du damit hast.
 

uwe9

Gewürzluiken
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Hmmm, da grad der Wachsfiguren-Hitler-Fred offen ist und diverse Diskussionen über Hitler und das Deutsche Reich stattfinden, frage ich mich allerdings besorgt, wieso die USA sich nie für den Massenmord an den Indianern entschuldigt hat bzw zur Verantwortung gezogen wurde. Demokratisch gewählte Regierungen zB Chile, Nicaragua etc wurden von den USA bzw mit deren Hilfe vernichtet. Als Deutscher möchte man sich ja am liebsten vor jedem Juden verneigen, zumindest sehen das viele Funktionäre des Zentralrates der Juden so.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Hmmm, da grad der Wachsfiguren-Hitler-Fred offen ist und diverse Diskussionen über Hitler und das Deutsche Reich stattfinden, frage ich mich allerdings besorgt, wieso die USA sich nie für den Massenmord an den Indianern entschuldigt hat bzw zur Verantwortung gezogen wurde.

Grundsätzlich gebe ich dir recht, nur sollte man dabei nicht vergessen, aus wem sich die heutigen Amerikaner denn zusammensetzen.

Aber wie gesagt, ich gebe dir Recht. Das ist ein Thema das viel zu sehr totgeschwiegen wird.
 

j33n5

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Sehr weit her geholt, was das interesse angeht. Stimmt nicht, soviel dazu.

Nochmal zu Echolon: Gehört zur sog. SIGINT (Signal Intelligence), wobei das gesamte Daten- und Stimmkommunikationsnetz abgehört werden soll. Das das natürlich für spezifische Zwecke eingesetzt werden kann ist klar. Ich versteh aber immer noch nicht das Problem das du damit hast.

Stimmt nicht? hehe, na dann. Das Problem ist, dass die US ihre Verbündeten ausspioniert und auch noch deren Eigentum klaut. Von einem Freund will ich doch eigentlich was anderes. Aber dich stört es nicht, weil die USA sind ja toll, zumindest sind die anderen mindestens genauso schlimm, ne, und dann macht's ja wieder nichts.

Bananenbiegers Interview-Link ist übrigens wirklich sehr interessant!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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DesignerGay

Danziger Kant
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Die USA sind also in den Irak weil der böse Saddam einen Teil seiner Bevölkerung schlecht behandelt hat, habe ich hier gelesen. Wieso ist die USA nicht in Somalia, Dafur, Simbabwe, dort werden auch Teile der Bevölkerung umgebracht, aber da greift man nicht ein, kann es sein das es da keine Rohstoffe gibt die die USA benötigt???

Zitat:
Es war Saddam Hussein, der es als Erster wagte, den Schritt vom Öl-Dollar zum Öl-Euro praktisch zu vollziehen. Die Antwort der USA ließ nicht auf sich warten. Gleich nach der Intervention vom März/April 2003 wurden das "Oil for Food"-Programm beendet und die irakischen Euro-Konten wieder auf Dollar umgestellt: Seither wird Öl aus dem Irak wieder allein gegen Dollar verkauft.

Link zum Zitat.

Denke mal das wird auch ein sehr großer Grung für die USA gewesen sein den Irakkrieg zu beginnen.
 

DesignerGay

Danziger Kant
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yoshi007, wach endlich auf und setz deine rosa Brille mal ab und schau genau hin bei deinem nächsten USA-Urlaub.
 
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Thaddäus

Golden Noble
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Die USA sind also in den Irak weil der böse Saddam einen Teil seiner Bevölkerung schlecht behandelt hat, habe ich hier gelesen. Wieso ist die USA nicht in Somalia, Dafur, Simbabwe, dort werden auch Teile der Bevölkerung umgebracht, aber da greift man nicht ein, kann es sein das es da keine Rohstoffe gibt die die USA benötigt???

Wer sagt dir, dass sie nicht dort sind? Vielleicht nicht in kriegerischen Verhältnissen, aber "da" sind sie auch.

Wie gesagt erinnere ich gerade in Bezug auf Somalia nochmal an Mogadischu 1994... Oder waren das keine Amerikaner sondern irgendwelche Roswell-Aliens?
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Alsohier nochmal die Erklärung meiner Position zu den USA:

1.) Meine Position zu den USA in diesem Thread ist auf keinen Fall politisch zu betrachten...ich rede rein vom normalen Alltags-Leben, Kulturen, Menschen usw.

Ich habe die USA nun schon sehr oft bereist und werde dies auch weiter tun. Ich kenne mich von der Landesstruktur und Städten usw. sehr gut aus, weil ich an vielen Orten/Ecken war und mich auch geographisch dafür interessiere. Zu Europa: In Deutschland selbst kenne ich mich geograpisch auch sehr gut aus und kenne auch die Unterschiede(Probleme, Menschen...) zwischen den meisten Regionen und Bundesländern(außer den Norden nicht richtig). Europa allgemein habe ich auch schon bereist, dort aber eigentlich nur Länder im Westen bzw. die Wirtschaftsstaaten(UK, Frankreich, Spanien, Italien, etc)...ich habe auch schon Vergleiche zu kleineren Ländern wie Luxemburg oder Malta ziehen können. Was mich persönlich von der Kultur bisher nicht so interessiert hat, sind Staaten im Osten bzw. Norden(Ostblock, Finnland, Schweden, Rumänien uvm...). Was man darüber so liest/hört, interessiert mich einfach nicht dort...vllt. auch ein Fehler noch nicht da gewesen zu sein, ich weiß es nicht...:)
Nur dies mal zum Vergleich Europa->USA

Nach all diesen Reisen und Entdeckungen neuer Kulturen, Sehenswürdigkeiten und Menschen, habe ich mich als Lieblingsland einfach in die USA verliebt...dieses Land bietet alle für mich passenden Faktoren zum super Leben(Landschaft, Lifestyle, Menschen, Kulturen...).
Ich fange mal an zu erklären...
Service/Menschen/Kosten/Essen/Kultur:
- Ich fliege in die USA und komme an jenem beliebigen Airport an...ALLES, wirklich ALLES ist geordnet, beschildert, sauber und ich sage mal "pro-Fluggast"(ich will mich jetzt nicht auf Einreisebeschränlungen oder Zoll beziehen). An deutschen Flughäfen(zumindest FRA und DUS) herrscht Chaos...man kommt an, keiner weiß wohin, nirgendwo steht Service, nichts...! An Flughäfen wie in Spanien kann ich mich erinnern, das selbe...(außer in Malta/GB) hatte ich noch gute Erfahrungen).
- zudem das Einkaufen allgemein...jeder kennt es. In vielen deutschen Geschäften herrscht einfach Unfreundlicheit und 0,0 Kundenservice(da sind wir auch europäisch gesehen sehr schlecht...). Man könnte täglich davon berichten...T-Punkt: niemand hat Ahnung, oft unfreundliche und mießmuffelige 0-Bock-Haltung etc., genauso auch in so gut wie JEDER Branche. Das ist im restlichen Europa oft besser als hier...in den USA habe ich sowas wirklich noch so gut wie NIE erlebt...egal wo. Jeder von Herzen freundlich und hilfsbereit, sie tun alles für den Kunden...man erlebt es überall(in Geschäften, Hotels...).
Das ist leider so eine deutsche Angewohnheit...
- öffentliche Verkehrsmittel/Auto: als Beispiel: in San Francisco zahle ich für eine Familienkarte(2 Erw., 1 Jugendl.) für den Bus in der ganzen Stadt für einen Tag circa 3-4 US-$...also 2-2,60 €. In Deutschland komme ich in einer Stadt wie Köln/Nürnberg oder sonstwo wohl IMMER über 6-7 €...also 10 US-$...natürlich sind die Busse und so weiter oft dort in einem schlechteren Zustand, aber ich rede mal rein von den Kosten zum normalen Leben(zudem sind oft die Busfahrer in US-Cities, obwohl sie um einiges weniger verdienen, freundlicher und hilfsbereiter als manche Deutsche)
- zum anderen auch in Supermärkten: US-Supermärkte wie Walgreens haben IMMER alles da, was man braucht und sind auch sehr kunden-orientiert...oft bekommt man seine Waren am Ende der Kasse eingepackt in Tüten oder sogar zum Auto getragen...warum nicht in Deutschland? 1-€-Jobber wären doch super dafür geeignet...
- nunmal ein Beispiel zu den Menschen allgemein auf der Straße...egal in welcher Stadt ich bisher in den USA war, im Grundsatz ist jeder Mensch freundlich, den man anspricht. Wir standen schon mehrmals in San Francisco mit Stadtplan auf der Straße und haben etwas gesucht...ohne zu fragen, kamen freundliche Menschen zu uns und haben von selbst gefragt, ob sie uns helfen können, oder uns ihr Busticket geschenkt...und in Deutschland?? Passiert sowas nie!
Die Menschen in Großstädten in den USA machen auch eher den Eindruck, als ob niemand gegen einen anderen etwas hätte...egal welche Herkunft oder Hautfarbe, immer freundlich und erstmal aufegschlossen..das merkt man einfach im Stadtbild - das kommt vllt. daher dass es so viele verschiedene Kulturen gibt in den USA...und in Deutschland macht das einfach nicht den Eindruck...da interessiert sich eher jeder nur für sich, man kommt besser keinem zu nahe, gilft nicht...und nur mal am Rande: in den USA gab es in den 50ern und 60ern auch noch starken Rassismus(Schwarze und Weiße)
- Essen: Die USA bieten für mich die beste Küche...nein, nicht nur wegen dem FastFood. In Großstädten findet man oftmals wirklich ALLES! Von den frischsten Salatbars, über Essen aus allen denkbaren Kulturen, bis hin zu Steak und mehr...und das alles nah beieinander. Also das Klischee, die Amis hätten alle nur FastFood im Land, trügt...
Zudem auch in Unternehmen das Catering...ich nehme Apple in den USA...es gibt dort ALLES an verschiedensten Gerichten für die Mitarbeiter, man achtet aber sehr auf Frische und gesundem Essen; das sei so in den meisten Unternehmen in der Bay-Area um San Francisco wurde mir gesagt...da legen die Einwohner und auch die Unternehmen viel Wert drauf. In Deutschland gibt es wohl in den meisten Unternehmen noch Curry-Wurst und einen frischen Salat muss man oft lange suchen...schade!
- ein weiterer Aspekt ist für mich, die Elektronik(shopping) und das Entertainment was mir geboten wird. In den USA gibt es überall Elektronik zu kaufen(das neueste oftmals auch), zum Beispiel Apple Stores. Es gibt zahlreiche Geschäfte die Apple verkaufen...so auch mit anderen Marken. Es gibt einfach jede Marke(egal wie teuer, zum Beispiel Tommy Hilfiger) überall zu kaufen...in eigenen Läden, ja oft sogar in Supermärkten wie Walgreens...und diese Auswahl vermisse ich hier einfach...das ist richtiges Shopping für mich.

So, das sind nur mal einige wenige Punkte, warum ich die USA so sehr liebe...ich habe mal reine alltägliche Erlebnisse genommen und verglichen...und ja, ich weiß auch, dass es dafür in den USA andere Nachteile gibt...;)
 

uwe9

Gewürzluiken
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... USA die beste Küche, danke, reicht und Starbucks fabriziert ooch sicherlich den besten Kaffee der Welt :p :-D:-D:-D
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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Nachtrag zu meinem Post:
- zudem auch die Freude und die Liebe zu technischen Neuheiten der US-Bürger vergleichen zu Deutschen. Wenn ein neues Produkt kommt oder ein Apple Store eröffnet, wird vor den Läden gecampt und so weiter...das fehlt mir hier einfach...das geht der Masse hier am Ar*** vorbei...
 

jensche

Korbinians Apfel
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American Dream" wird zum Auslaufmodell erklärt


Sehr interessanter Ansatz von amerikaner Jeremy Rifkin:

Ich bin Amerikaner. Ich kann alles erreichen, wenn ich will. Ich habe ein Recht auf Freiheit, Unabhängigkeit, ein Recht auf Glück. America, the beautiful, du bist unser Traum. Wir haben das Joch der Tyrannei abgeworfen, wir sind erfüllt vom demokratischen Geist. Hier ist jeder das, was er erreicht hat: vom Tellerwäscher zum Millionär. Doch ist der amerikanische Traum nicht längst ausgeträumt? Amerika, du hast es gut - Europa, du hast es besser, sagt der transatlantische Gesellschaftswissenschaftler Jeremy Rifkin.


Ein Amerikaner, der den "American Dream" zum Auslaufmodell erklärt. Für Rifkin geht ein Vergleich eindeutig zugunsten Europas aus: Die Kriminalitätsrate liegt in den USA weit höher als in der EU. Auch die Kindersterblichkeit ist in Amerika größer als innerhalb der Europäischen Union. Bei der Verteilung des Wohlstandes weltweit liegen alle 18 bestentwickelten Länder in Europa weiter vorne als die USA. Und die EU, der größte Binnenmarkt weltweit, hat mit ihrem Bruttosozialprodukt die Vereinigten Staaten längst überrundet.

Der europäische Traum - Rifkin imaginiert ihn als Bild einer leisen Supermacht. Die erste transnationale Vision, das ist einzigartig: Ein neues, globales Bewusstsein, das über die Grenzen einzelner Nationalstaaten hinausweist.


Verschiedene Glücks-Ideen

Am Begriff der Freiheit kristallisieren sich die unterschiedlichen Vorstellungen von persönlichem Glück: Für Europäer ist Freiheit Lebensqualität, die Einbettung in eine nährende Gemeinschaft. Für Amerikaner dagegen bedeutet "liberty" persönliche Autonomie, individuelle Unabhängigkeit und die Chance, größtmöglicher Anhäufung von Besitz.

Das Gesellschaftsmodell - ein Symbol für den fundamentalen Unterschied: In Amerika der Melting Pot, nationale Identitäten verschmelzen zu einem neuen Ganzen. In Europa dagegen: Ein Kaleidoskop diverser Kulturen in einem europäischen Rahmen. Hier funktioniert der Traum nur, wenn innerhalb eines großen Ganzen das jeweils Eigene erhalten bleibt.


Offenes Europa

Wie kann ein solch europäischer Traum Wirklichkeit werden? Rifkin stellt zwei Bedingungen: Marktwirtschaft ist kein Wert an sich. Sie macht uns verantwortlich für das Wohlergehen, für die Gemeinschaft. Und Europa muss bereit sein, seine Tore für einen enormen Einwandererstrom zu öffnen. Sonst werden die Staaten der EU die demografische Fallhöhe nicht in den Griff bekommen.

Was ist stärker? Vision oder Realität? Das Verwaltungsdickicht der Institution in Brüssel oder Rifkins neuer "europäischer Traum"?



http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/69283/index.html


ich glaube ich muss das Buch mal lesen...
 

j33n5

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Nachtrag zu meinem Post:
Wenn ein neues Produkt kommt oder ein Apple Store eröffnet, wird vor den Läden gecampt und so weiter...das fehlt mir hier einfach...das geht der Masse hier am Ar*** vorbei...

Genau, das ist ja auch richtig so ;) Aber fang doch einfach damit an!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Alsohier nochmal die Erklärung meiner Position zu den USA:
...

Hmm... Alle Sachen, die Du auflistest, gibt es doch hier auch. Deutsche Großkantinen und sogar Mensen haben serienmäßig Salatbars. Tommy Hilfiger findest Du in jeder Großstadt und vor Esprit und S.Oliver Filialen kannst Du Dich auch kaum noch retten. Internationale Köstlichkeiten bekommst Du auch in Deutschland (Eritreisch, Mongolisch...). Formate wie Wal-Mart heißen hierzulande Verbrauchermarkt und da findet man auch alles. Und bevor Du Dich über die Flughäfen EDDL (Chaos durch viele Malle-Urlauber) und EDDF (Chaos, weil er einer der größten Drehkreuze Europas ist) aufregst, solltest Du vielleicht vorher mal EDDG, EDDN oder EDDH gesehen haben.
Ich spare mir mal die restlichen Sachen auch noch zu wiederlegen :)
 
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yoshi007

Manks Küchenapfel
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Hmm... Alle Sachen, die Du auflistest, gibt es doch hier auch. Deutsche Großkantinen und sogar Mensen haben serienmäßig Salatbars. Tommy Hilfiger findest Du in jeder Großstadt und vor Esprit und S.Oliver Filialen kannst Du Dich auch kaum noch retten. Internationale Köstlichkeiten bekommst Du auch in Deutschland (Eritreisch, Mongolisch...). Formate wie Wal-Mart heißen hierzulande Verbrauchermarkt und da findet man auch alles. Und bevor Du Dich über die Flughäfen EDDL (Chaos durch viele Malle-Urlauber) und EDDF (Chaos, weil er einer der größten Drehkreuze Europas ist) aufregst, solltest Du vielleicht vorher mal EDDG, EDDN oder EDDH gesehen haben.
Ich spare mir mal die restlichen Sachen auch noch zu wiederlegen :)
Ja....am kann es wie gesagt schwer erzählen...aber das ist einfach dieses Flair was dort überall herrscht, welches es bei uns nicht gibt...aber egal!