zackwinter
Seidenapfel
- Registriert
- 11.11.07
- Beiträge
- 1.338
Richtig So!!
Ich empfinde die Streiks als richtig. Ob sie nun nur in Berlin oder auch in ganz Deutschland stattfinden.
Eins ist klar: So kann es in Zukunft nicht weiter gehen!
Wenn man mal in die Metallindustrie schaut, bekommen die MA jedes Jahr 5% mehr Gehalt, wegen Inflationsrate, wegen jährlichen zweistellig, wachsenden Mehrgewinn in der Branche.
Aber was ist mit den anderen Branchen, die auch schwierige Jobs haben? Die sich täglich mit (zum Teil sehr dummen) Kunden rumärgern müssen, Verantwortung für (sehr) viele Menschen übernehmen müssen, nonstop sich konzentrieren müssen (sei es nun S-Bahn, Bahn, Bus, Straßenbahn usw.)
Unternehmen streichen Gewinne ein, dass einem bei der Nennung von Zahlen schlecht wird . Gleichzeitig erhöhen sie die Preise für Wasser/ Gas/ Strom. Warum? Weil man den Hals nicht voll bekommt . . . immer bestrebt das Maximum an Gewinn zu erzielen. Keine Rücksicht auf die Zahlenden und auf die, die letztlich für den Gewinn gearbeitet haben. Die Mitarbeiter!!
Das Prinzip dürfte klar sein: Man muss mehr zahlen für Wasser/ Gas/ Strom, dann will ich doch auf der anderen Seite auch mehr verdienen. Aber das ist ja bei den meisten seit Jahren nicht der Fall. Sie bekommen Jahr für Jahr weniger raus!
Einige scheinen eine sehr beschränkte Denkweise zu haben, was das Streiken im öffentlichen Dienst anbelangt. Sie sind wütend und wollen Ticketpreise zurück (was rechtlich nicht möglich ist, da der Streik eine höhere Gewalt ist, und sich nicht einmal die Politik beteiligen darf) Angestellte vom öffentlichen Dienst können sich nicht mal auf die Straße mit Arbeitskleidung trauen , weil sie gleich angeschnauzt werden. Aussage: "Ich streike doch auch nicht!" - "dann darfst du auch nicht streiken. Woher nehmen Sie das Recht?? Ich verliere meine Arbeit!!"
Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen. Denn so kann es nicht weitergehen. Sparen, sparen, sparen!! Doch was intern an Gelder VERSCHWENDET werden bei großen Unternehmen, wie zum Beispiel bei der DB oder der BVG, darüber mag keiner reden. Und steht auch gar nicht zur Debatte.
Ich begrüße den Streik. Ich bin auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, wie viele andere auch. Ich kann es aber nachvollziehen. Auch wenn ich dann laufen muss auf Arbeit 40min. Und? (ich laufe den ganzen Tag, beruflich) Dann ist das halt so. Es wird auch mal Zeit sich gegenseitig zu stützen. Aber leider entwickelt sich die Gesellschaft so, dass jeder nur an sich denkt und keiner einen anderem was gönnt.
@Utz Gordon: Du hast kein Verständnis mehr. Das ist nachvollziehbar. Doch wie soll man sich sonst als "kleiner" Mitarbeiter bemerkbar machen? Nur so!! Anders geht es nicht. Der Streik nimmt langsam extreme Ausmaße an, aber es sind nicht die kl. MA, die unnachgiebig sind. . . . .
Ich empfinde die Streiks als richtig. Ob sie nun nur in Berlin oder auch in ganz Deutschland stattfinden.
Eins ist klar: So kann es in Zukunft nicht weiter gehen!
Wenn man mal in die Metallindustrie schaut, bekommen die MA jedes Jahr 5% mehr Gehalt, wegen Inflationsrate, wegen jährlichen zweistellig, wachsenden Mehrgewinn in der Branche.
Aber was ist mit den anderen Branchen, die auch schwierige Jobs haben? Die sich täglich mit (zum Teil sehr dummen) Kunden rumärgern müssen, Verantwortung für (sehr) viele Menschen übernehmen müssen, nonstop sich konzentrieren müssen (sei es nun S-Bahn, Bahn, Bus, Straßenbahn usw.)
Unternehmen streichen Gewinne ein, dass einem bei der Nennung von Zahlen schlecht wird . Gleichzeitig erhöhen sie die Preise für Wasser/ Gas/ Strom. Warum? Weil man den Hals nicht voll bekommt . . . immer bestrebt das Maximum an Gewinn zu erzielen. Keine Rücksicht auf die Zahlenden und auf die, die letztlich für den Gewinn gearbeitet haben. Die Mitarbeiter!!
Das Prinzip dürfte klar sein: Man muss mehr zahlen für Wasser/ Gas/ Strom, dann will ich doch auf der anderen Seite auch mehr verdienen. Aber das ist ja bei den meisten seit Jahren nicht der Fall. Sie bekommen Jahr für Jahr weniger raus!
Einige scheinen eine sehr beschränkte Denkweise zu haben, was das Streiken im öffentlichen Dienst anbelangt. Sie sind wütend und wollen Ticketpreise zurück (was rechtlich nicht möglich ist, da der Streik eine höhere Gewalt ist, und sich nicht einmal die Politik beteiligen darf) Angestellte vom öffentlichen Dienst können sich nicht mal auf die Straße mit Arbeitskleidung trauen , weil sie gleich angeschnauzt werden. Aussage: "Ich streike doch auch nicht!" - "dann darfst du auch nicht streiken. Woher nehmen Sie das Recht?? Ich verliere meine Arbeit!!"
Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen. Denn so kann es nicht weitergehen. Sparen, sparen, sparen!! Doch was intern an Gelder VERSCHWENDET werden bei großen Unternehmen, wie zum Beispiel bei der DB oder der BVG, darüber mag keiner reden. Und steht auch gar nicht zur Debatte.
Ich begrüße den Streik. Ich bin auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, wie viele andere auch. Ich kann es aber nachvollziehen. Auch wenn ich dann laufen muss auf Arbeit 40min. Und? (ich laufe den ganzen Tag, beruflich) Dann ist das halt so. Es wird auch mal Zeit sich gegenseitig zu stützen. Aber leider entwickelt sich die Gesellschaft so, dass jeder nur an sich denkt und keiner einen anderem was gönnt.
@Utz Gordon: Du hast kein Verständnis mehr. Das ist nachvollziehbar. Doch wie soll man sich sonst als "kleiner" Mitarbeiter bemerkbar machen? Nur so!! Anders geht es nicht. Der Streik nimmt langsam extreme Ausmaße an, aber es sind nicht die kl. MA, die unnachgiebig sind. . . . .
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