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Corona und impfen

dtp

Prinzessin Louise
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04.06.20
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Mein Vorschlag für die regelmäßige Booster-Impfung.

>= 80 Jahre: alle drei Monate
>= 60 Jahre: alle fünf Monate
>= 40 Jahre: alle sechs Monate
>= 20 Jahre: alle 12 Monate
>= 5 Jahre: je nach Bedarf mindestens alle 12 Monate.
 

dtp

Prinzessin Louise
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04.06.20
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Mein ausgesprochen gesunder Menschenverstand. ;)

Na ja, war ja auch nur so eine Idee, aufgrund der Problematik, dass die Wirkung der Impfung bei älteren Menschen offensichtlich schneller nachlässt.
 
Zuletzt bearbeitet:

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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1,5 m an der Ampel sollte kein Problem sein... das mit den mind. 15 Minuten finde ich auf die Schnelle nicht.
Nach welchen Kriterien werden mögliche Risiko-Begegnungen bewertet und wie unterscheiden sich die Handlungsempfehlungen?

Damit eine Begegnung von der Corona-Warn-App als mögliche Risiko-Begegnung bewertet wird, muss sie epidemiologisch relevant gewesen sein. Das bedeutet, es muss das Risiko einer Ansteckung bestanden haben. Die Bluetooth-Technik, mit der die App arbeitet, lässt mehrere Parameter in die Risikobewertung miteinfließen: Neben der Dauer einer Begegnung und der Distanz zwischen den Nutzerinnen und Nutzern spielen auch die Zeit, die seit der Begegnung vergangen ist und die Infektiosität (abgeleitet aus der Information, wann und ob die Symptome eingesetzt haben) bei der Risikobewertung eine Rolle.

Als Risiko-Begegnungen gelten für die App Begegnungen mit einer Corona-positiv getesteten Person, die einen Schwellenwert verschiedener Messwerte überschreitet. Den Personen, die die App nutzen, wird ihr Risikostatus abhängig von diesen Werten angezeigt.

Quelle: Bundesamt für Gesundheit
Link: SAP
Link: Apple
 

Mitglied 246454

Gast
Mein Vorschlag für die regelmäßige Booster-Impfung.

>= 80 Jahre: alle drei Monate
>= 60 Jahre: alle fünf Monate
>= 40 Jahre: alle sechs Monate
>= 20 Jahre: alle 12 Monate
>= 5 Jahre: je nach Bedarf mindestens alle 12 Monate.
Wir werden sehen vielleicht geben uns Antigen-Impstoffe besseren oder längeren Schutz🤔🙋🏻‍♀️
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Die Frage ist auch, ob für die meisten nicht irgendwann die natürlichen Reinfektionen als Booster ausreichen und nur die Risikogruppe Auffrischungsimpfungen benötigt.
 
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mainzer999

Sternapfel
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Nach welchen Kriterien werden mögliche Risiko-Begegnungen bewertet und wie unterscheiden sich die Handlungsempfehlungen?

Damit eine Begegnung von der Corona-Warn-App als mögliche Risiko-Begegnung bewertet wird, muss sie epidemiologisch relevant gewesen sein. Das bedeutet, es muss das Risiko einer Ansteckung bestanden haben. Die Bluetooth-Technik, mit der die App arbeitet, lässt mehrere Parameter in die Risikobewertung miteinfließen: Neben der Dauer einer Begegnung und der Distanz zwischen den Nutzerinnen und Nutzern spielen auch die Zeit, die seit der Begegnung vergangen ist und die Infektiosität (abgeleitet aus der Information, wann und ob die Symptome eingesetzt haben) bei der Risikobewertung eine Rolle.

Als Risiko-Begegnungen gelten für die App Begegnungen mit einer Corona-positiv getesteten Person, die einen Schwellenwert verschiedener Messwerte überschreitet. Den Personen, die die App nutzen, wird ihr Risikostatus abhängig von diesen Werten angezeigt.

Quelle: Bundesamt für Gesundheit
Link: SAP
Link: Apple
Und? Viel blabal, aber keine konkreten Angaben...
 

landplage

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landplage

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Es gibt Leute, die werfen sich jeden Tag Medikamente aller Art ein, auf deren Beipackzettel Nebenwirkungen wie Gehirnblutungen, Herzstillstand, Nierenversagen oder Abbau kognitiver Fähigkeiten steht, und das über Jahre. Mit Wahrscheinlichkeiten, die weit über denen von Impfnebenwirkungen liegen (einer von 10.000 Fällen u. ä.).
Der Unterschied: Sie lesen den Beipackzettel nicht und auf Demos wird auch nicht gegen diese Medikamente gewettert. Aber ein, zwei Tage Unwohlsein ist eine nicht hinzunehmende Beeinträchtigung!
 

FuAn

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Alleine was in der Nahrung an Medikamenten und sonstigen chemischen Rückständen ist. Und dabei geht es nicht nur um die im Fokus stehende Massentierhaltung. Fisch ist hier zb. eigentlich das gefährlichste Lebensmittel.
Da ist ein bisschen Fette, Stabilisator und mRNA wohl besser als so ziemlich alles was man sich ausm Lebensmitteleinzelhandel reinhaut...
 

Martin Wendel

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.... und wenn es dann jeden Monate sein sollte, wird immer noch geklatscht?
Wird nicht so kommen. Aber ganz grundsätzlich: Eine regelmäßige Impfung erscheint mir besser als die Alternative, nämlich eine Krankheit mit unberechenbaren Auswirkungen. Wenn das für dich „klatschen“ bedeutet, soll es so sein.
 

FuAn

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.... und wenn es dann jeden Monate sein sollte, wird immer noch geklatscht?

Wäre mir auch lieber als mich mit Gs, AHA, L, plus xyz rumzuschlagen und nicht all das machen zu können was ich gerne mache.
Ich spritz mir das zeug auch gerne einmal im Monat... Ich hab jetzt 3x Biontech bekommen, letzte im Oktober, werde mir vorm Weihnachtsurlaub noch nen Schuss Moderna abholen, einfach um den bestmöglichen Schutz zu haben.
 

Martin Wendel

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Schaun wir mal, es hieß ja auch mal die Impfung schützt mind. 1 Jahr....
Wo wurde das jemals definitiv von ernstzunehmenden Experten so behauptet? Das waren alles höchstens Vermutungen, Prognosen. Man muss Aussagen schon richtig lesen und verstehen.