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Corona und impfen

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Unabhängig der Regelung, mich nervt die Maskenpflicht bei uns im Labor: wir sind alle geimpft, haben rechnerisch 30 qm pro Person und die Raumluft wird 8x pro Stunde ausgetauscht, trotzdem haben wir die Maskenpflicht.

Ist das nicht im wesentlichen eine Entscheidung des Arbeitgebers?

Aber vielleicht hab ich auch was verpasst. Muss gestehen, dass ich die Lage und die Regelungen nicht mehr so genau beobachte.
 
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staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Unabhängig der Regelung, mich nervt die Maskenpflicht bei uns im Labor: wir sind alle geimpft, haben rechnerisch 30 qm pro Person und die Raumluft wird 8x pro Stunde ausgetauscht, trotzdem haben wir die Maskenpflicht.
Haben wir auch, obwohl derArbeitsschutz mehr Optionen erlauben würde. Gerade im Labor kann die Maskenpflicht auch kontraproduktiv sein. Es kommt auf die eingesetzten Gefahrstoffe an. Da sollte dann eine separate Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden.

Ist das nicht im wesentlichen eine Entscheidung des Arbeitgebers?
Exakt. Aktuell gelten am Arbeitsplatz der Abstand von 1,5 m. Wenn dieser nicht eingehalten werden kann, müssen geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel mindestens medizinische Masken, bereitgestellt und umgesetzt werden.
 
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Butterfinger

Kaiser Alexander
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Weinen oder lachen... 🤦‍♂️ ?

Und auf der Internetseite der Schule warnen die Verantwortlichen vor einem »Anstieg chronischer Krankheiten und Behinderungen bei unseren Schülern« durch Impfungen. Die wirre Begründung: Statistiken hätten gezeigt, »dass sich in den letzten 20 Jahren die Raten von Aufmerksamkeitsdefizitsyndromen und Lernbehinderungen bei Kindern verdoppelt, die Raten von Asthma verdoppelt, die Raten von Diabetes verdreifacht und die Rate von Autismus in jedem einzelnen Bundesstaat um 600 Prozent gestiegen sind«.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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. Gerade im Labor kann die Maskenpflicht auch kontraproduktiv sein.

an was für Stoffe denkst du?

in NRW kann auf die Maskenpflicht auf der Arbeit verzichtet werden, wenn alle geimpft sind. Aber wie soll das gehen, wenn der Arbeitgeber gar nicht den Impfstatus erfragen darf?
 

Mitglied 246615

Gast
Bissi 2 x pieksen ist wohl keine Sache, aber ehrlich, ich traue dieser Chose nicht; da fehlt mir schlicht die Langzeiterfahrung.
An der Technik für die Impfstoffe wird seit über zehn Jahren geforscht. Für keine Impfstoffe gab es umfangreichere Studien. Ja, in kurzer Zeit, da kam aber die wütende Pandemie ins Spiel. Es gab auch erstmals soviele Probanden. Zählt man die Studien und Zulassung mit, hat man mittlerweile mehr als zwei Jahre Praxiserfahrung. Wenn Du so willst, ist jede Grippeimpfung weniger durchgetestet, weil sich ja jedes Jahr die Virenstämme ändern.

Der Begriff "Langzeitschaden" wird auch falsch verstanden. Er bedeutet, dass es Personen gibt, die lange Zeit an den Folgen leiden, aber die Symptome treten bereits nach wenigen Wochen auf. Mögliche Langzeitfolgen wären also bereits bekannt.

Außerdem wird bei der Impfung nur das RNA des Spike injeziert. Das löst kein Covid 19 aus, reicht dem Immunsystem aber aus, die nötigen Antikörper zu bilden. Wenn man sich infiziert bekommt man das gleiche RNA in den Körper plus die weiteren Teile des Virus, die Covid 19 auslösen.

In SUmme müsste daher die Sorge vor einer Erkrankung die gleiche sein wie vor einer Impfung. Nur das man bei einer Impfung maximal drei Tage außer Gefecht ist (wenn überhaupt) und bei einer Infektion mindestens drei Wochen. Vielleicht sogar drei Monate. Möglicherweise hat man jahrelange Langzeitfolgen. So kann die Luftröhre durch einen notwendigen Luftröhrenschnitt vornarben und die Atmung behindern, was im schlimmsten Fall eine weitere OP nach sich zieht. Das kann man alles verhindern: Durch Impfung!
 

Plumpsklo

Oberösterreichischer Brünerling
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Ich möchte nur dezent auf die Parallelen zur Schweinegrippe im Jahr 2009 hinweisen. Das eingesetzte Mittel Pandemrix wurde zur damaligen Zeit bereits 3 Jahre "entwickelt", wenn man Wikipedia trauen darf.

Zitat
"Großexperiment mit einem nicht ausreichend getesteten Impfstoff"

"Die Zahlen zu Nebenwirkungen von Pandemrix überraschen mich überhaupt nicht", sagt Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des pharmakritischen "Arznei-Telegramms". "Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist."
 

ottomane

Golden Noble
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Habe ich eine Chance festzustellen, ob ich in einer Zeitschleife gefangen bin? So oft wie immer wieder die selben Themen hier auftauchen, mache ich mir ernsthaft Sorgen.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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Na siehste, bei Pandemrix genügten 30 Mio verimpfte Dosen, um äußerst seltene Nebenwirkungen zu entdecken (Narkolepsie, 4 pro 100000), der BioNTech Impfstoff wurde über 1 Mrd mal verimpft und dabei besser überwacht als jeder andere Impfstoff zuvor. Wovor also hast du Angst?
 

Mitglied 246615

Gast
Ich möchte nur dezent auf die Parallelen zur Schweinegrippe im Jahr 2009 hinweisen. Das eingesetzte Mittel Pandemrix wurde zur damaligen Zeit bereits 3 Jahre "entwickelt", wenn man Wikipedia trauen darf.
Bei der Schweinegrippe hat man tatsächlich unverantwortlich gehandelt weil man Anzeichen nicht ernst genommen hat. Die Anzeichen waren nämlich schon wenige Wochen nach der impfung vorhanden. Bei den Covid-19-Impfstoffen, die in der EU zugelassen wurden, hingegen nicht. Gerade weil man sich soetwas wie bei der Schweinegrippe nicht erneut leisten konnte. Ich erinnere an den schnellen Rückzug und die Überprüfung der Verdachtsfälle zu AstraZeneca. Man hat gehandelt, obwohl die gleiche Nebenwirkung bei der Antibabypille 1000 mal häufiger vorkommt und die wird bis heute durchgehend verkauft.

Es gibt kein einziges Medikament und keinen Impfstoff ganz ohne Nebenwirkungen. Die Nebenwirkungen der in der EU zugelassenen Impfstoffe sind im Vergleich zu vielen anderen Impstoffen und Medikamenten extrem selten. Man darf sich nicht blenden lassen, dass einerseits durch die große Menge an Impfungen auch in absoluten Zahlen viele Geimpfte mit Nebenwirkungen bekannt wurden. Prozentual sind das verdammt wenige. Bei anderen Medikamenten wird auch nicht täglich in den Medien berichtet und so mancher "Skandal" kommt gar nicht an die Öffentlichkeit.

Ich kenne aus meinem Umfeld fast jede Ausprägung der Nebenwirkung. Manche hatten gar nichts, andere nur einen halben Tag Abgeschlagenheit und ein paar waren drei Tage platt. Ich selbst habe zunächst nichts gemerkt, war aber nach vergleichsweise geringer Anstrengung völlig fertig. Am nächsten Tag war ich wieder fit. In meiner Verwandtschaft gibt es auch einen Covid-19-Fall, der fast daran gestorben wäre und bis heute nicht arbeitsfähig ist - nach jetzt 11 Monaten! Jemand anderes aus meiner Verwandtschaft, der kein Intensivfall wurde, lag drei Wochen flach und äußerte mir gegenüber die Worte: "Ich hätte nie gedacht, wie schlimm das ist. Das wünsche ich niemandem." Seine im selben haus lebenden 80-jährigen Schwiegereltern waren positiv aber ohne Symptome. Sie waren nämlich schon geimpft. In der Verwandtschaft meiner Schwägerin gibt es zwei Todesfälle.

Alle Beispiele sind keine alten Leute, sondern Personen in der ersten Hälfte der 50er!

Nicht zuletzt wünschen wir uns alle die Zeit vor Corona zurück und der schnellste und leichteste Weg ist die Impfung. Ein anderer Weg, der ähnlich schnell sein kann aber sehr viel schwerer wird, ist die Infektion.

Ich kann es durchaus verstehen, wenn jemand Bedenken zur Impfung hat. Aber wenn man sich wirklich informiert, wie die Wirkungweise ist, dass das Virus genauso wirkt und noch mehr, wie es den Geimpften im eigenen Umfeld geht, was die Konsequenzen für die schwer erkrankten Genesenen sind, und die Risiken gegeneinander abwägt, sollte man eigentlich zu dem Schluß kommen, die Impfung ist die bessere Variante.
 

leton53

Thurgauer Weinapfel
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An der Technik für die Impfstoffe wird seit über zehn Jahren geforscht. Für keine Impfstoffe gab es umfangreichere Studien. Ja, in kurzer Zeit, da kam aber die wütende Pandemie ins Spiel. Es gab auch erstmals soviele Probanden. Zählt man die Studien und Zulassung mit, hat man mittlerweile mehr als zwei Jahre Praxiserfahrung. Wenn Du so willst, ist jede Grippeimpfung weniger durchgetestet, weil sich ja jedes Jahr die Virenstämme ändern.

Der Begriff "Langzeitschaden" wird auch falsch verstanden. Er bedeutet, dass es Personen gibt, die lange Zeit an den Folgen leiden, aber die Symptome treten bereits nach wenigen Wochen auf. Mögliche Langzeitfolgen wären also bereits bekannt.

Außerdem wird bei der Impfung nur das RNA des Spike injeziert. Das löst kein Covid 19 aus, reicht dem Immunsystem aber aus, die nötigen Antikörper zu bilden. Wenn man sich infiziert bekommt man das gleiche RNA in den Körper plus die weiteren Teile des Virus, die Covid 19 auslösen.

In SUmme müsste daher die Sorge vor einer Erkrankung die gleiche sein wie vor einer Impfung. Nur das man bei einer Impfung maximal drei Tage außer Gefecht ist (wenn überhaupt) und bei einer Infektion mindestens drei Wochen. Vielleicht sogar drei Monate. Möglicherweise hat man jahrelange Langzeitfolgen. So kann die Luftröhre durch einen notwendigen Luftröhrenschnitt vornarben und die Atmung behindern, was im schlimmsten Fall eine weitere OP nach sich zieht. Das kann man alles verhindern: Durch Impfung!
Vielen Dank für deine Erläuterungen, aber 1. weiss ich das alles schon lange, 2. bleibts dabei: diese Impfungen sind mir zu unsicher und 3. verwechselst du Äpfel mit Birnen: Grippe und Covid sind 2 unterschiedliche Viren, Covid mit Grippe zu vergleichen ist unklug. Und 4. habe ich meine Impfungen (2 x Pfizer/BioNTech) schon lange hinter mir, und das ohne jeglichen Folgen.
 
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Mitglied 246615

Gast
Vielen Dank für deine Erläuterungen, aber 1. weiss ich das alles schon lange, 2. bleibts dabei: diese Impfungen sind mir zu unsicher
Dann wundert mich Deine Skepsis.

und 3. verwechselst du Äpfel mit Birnen: Grippe und Covid sind 2 unterschiedliche Viren, Covid mit Grippe zu vergleichen ist unklug.
Dann war Dein Vergleich mit der Schweinegrippeimpfung genauso unklug, denn das Schweinegrippevirus ist ein Grippevirus. Abgesehen davon ging es ja nicht um den Virenstamm, sondern um die Impfung.

Deine Ablehnung meines Arguments als gültiges Argument ist damit nichts weiter, als die Anwendung des Pippi-Langstrumpfprinzips.

Und 4. habe ich meine Impfungen (2 x Pfizer/BioNTech) schon lange hinter mir, und das ohne jeglichen Folgen.
Damit wundert mich Deine Skepsis noch mehr. Vor allem hast Du für Dich entschieden, dass die Impfung das kleinere Übel ist, mit Deinen Aussagen schürst Du aber die Unsicherheit bei denen, die zu einem anderen Ergebnis kommen und damit trägst Du zur unnötigen Verlängerung der Einschränkungen und damit Spaltung der Gesellschaft bei.
 
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leton53

Thurgauer Weinapfel
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Dann wundert mich Deine Skepsis.


Dann war Dein vVergleich mit der Schweinegrippeimpfung genausounglug, denn das Schweinegrippevirus ist ein Grippevirus. Abgesehen davon ging es ja nicht um den Virenstamm, sondern um die Impfung.

Deine Ablehnung meines Arguments als gültiges Argument ist damit nichts weiter, als die Anwendung des Pippi-Langstrumpfprinzig.


Damit wundert mich Deine Skepsis noch mehr. Vor allem hast Du für Dich entschieden, dass die Impfung das kleinere Übel ist, mit Deinen Aussagen schürst Du aber die Unsicherheit bei denen, die zu einem anderen Ergebnis kommen und damit trägst Du zur unnötigen Verlängerung der Einschränkungen und damit Spaltung der Gesellschaft bei.
Och, der Herr Klugscheisser teilt Leviten aus ... dein Wirrwarr zeigt des Geistes Kind.
 

Mitglied 246615

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Immerhin habe ich Dich nicht beleidigt
Och, der Herr Klugscheisser teilt Leviten aus ... dein Wirrwarr zeigt des Geistes Kind.
Immerhin habe ich Dich nicht beleidigt, während Du mich "Klugscheißer" schimpfst und "meines Geistes Kind" in Frage stellst.

Kann es sein, dass ich Deine Argumente soweit widerlegt habe, dass Dir sachliche Argumente fehlen und Du aus Trotz auf die persönlche Ebene ausweichst?
 

leton53

Thurgauer Weinapfel
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Immerhin habe ich Dich nicht beleidigt

Immerhin habe ich Dich nicht beleidigt, während Du mich "Klugscheißer" schimpfst und "meines Geistes Kind" in Frage stellst.

Kann es sein, dass ich Deine Argumente soweit widerlegt habe, dass Dir sachliche Argumente fehlen und Du aus Trotz auf die persönlche Ebene ausweichst?
Sag ich doch ganz sachlich: Klugscheisser! À propos: "Dann war Dein vVergleich mit der Schweinegrippeimpfung genausounglug, denn das Schweinegrippevirus ist ein Grippevirus" ???
Oops, da gäbe es auch einiges zu widerlegen ... ist genausounglug, um nicht zu sagen: dümmergohtsnümmer (ist Schweizerdeutsch). Und meine Oma hat mich gewarnt: "Man soll nicht mit Dummköpfen argumentieren, sie ziehen einem auf ihr Niveau, und dort gewinnen sie immer."
Ich wünsche dir eine ganz schöne Weihnacht und frohe Ostern.
 
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Verlon

Wöbers Rambur
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6.457
2. bleibts dabei: diese Impfungen sind mir zu unsicher und
4. habe ich meine Impfungen (2 x Pfizer/BioNTech) schon lange hinter mir, und das ohne jeglichen Folgen.

Wie kam es, dass du dich impfen lassen hast, obwohl du die Impfung als zu unsicher betrachtest?
 
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rootie

Filippas Apfel
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Sag ich doch ganz sachlich: Klugscheisser! À propos: "Dann war Dein vVergleich mit der Schweinegrippeimpfung genausounglug, denn das Schweinegrippevirus ist ein Grippevirus" ???
Oops, da gäbe es auch einiges zu widerlegen ... ist genausounglug, um nicht zu sagen: dümmergohtsnümmer (ist Schweizerdeutsch). Und meine Oma hat mich gewarnt: "Man soll nicht mit Dummköpfen argumentieren, sie ziehen einem auf ihr Niveau, und dort gewinnen sie immer."
Ich wünsche dir eine ganz schöne Weihnacht und frohe Ostern.

Du bist ganz schön unverschämt. Merkste selber wohl nicht, oder?

@Slartibartfass hat absolut neutral und ohne Emotionen Dir etwas erklärt und Du bezeichnest ihn als Klugscheißer?

Und als Dir die Argumente ausgehen, kommt nix mehr außer Whataboutism („Aber bei Dir gibts auch was zu widerlegen!“)?

Dieser Thread war mit @YoshuaThree schon unfassbar anstrengend zu lesen. Willst Du ihn jetzt beerben? Ist es Dein Ziel, bereits 100 Mal Durchgekautes noch mal durchzukauen?

@Slartibartfass ist in diesem Thread einer der Menschen, die allen Widrigkeiten zum Trotz nie emotional wurden und das Thema immer sachlich angepackt haben. Du hingegen hast Dich kürzlich erst in die Diskussion eingeklinkt und machst direkt Stunk. Warum? Nach den Erfahrungen der letzten paar Wochen mit anderen Leuten würde ich in Deinem eigenen Interesse mit solchen Angriffen sehr schnell aufhören, sonst endest Du wie @YoshuaThree.
 

Mitglied 246454

Gast
Wovor also hast du Angst?
Ich weiß nicht über die Ängste von Plumpsklo aber ich weiß von vielen Gesprächen, dass manche Menschen sind ängstlich weil sie denken sie würden zu der kleinen Menge gehören die selten Nebenwirkungen entwickelt. Trotzdem überwinden wenige ihre Angst und sie lassen sich impfen weil sie sich gegen Einschränkungen entscheiden🙋🏻‍♀️