Hallo. Die Impfungen schützen leider weder vor Ansteckung noch vor Übertragung. Es gibt zwar Behauptungen, dass es anders ist. Aber die stehen auf wackeligen Beinen. Man sieht ja, wie das Leben sich für Geimpfte gestaltet und wie es in den Ländern mit hohen Durchimpfungsraten aussieht. Das macht leider keinen Mut.
Der Krankheitsverlauf kann durch die Impfung positiv beeinflusst werden - für eine gewisse Zeit. Es muss dann aber wieder mit einer angepassten Impfung aufgefrischt werden, so alle 6 Monate vielleicht. Interessant ist das aber nur für Menschen, die ein geschwächtes Immunsystem haben. Hauptsächlich sollen es 3 Faktoren sein: Diabetes, Bluthochdruck und Adipositas. Was dagegen hilft, wissen wir doch alle: Gesunde Ernährung, Bewegung, frische Luft, Sonnenlicht, positives Denken, positive Gefühle, positive Zwischenmenschlichkeit. Wer so lebt, braucht sich vor Corona nicht zu fürchten.
Da es in Ausnahmefällen durchaus zu schweren Nebenwirkungen kommen kann, ist die Frage, die sich mir stellt, wieso ein gesunder Mensch, der nicht in eine Risikogruppe fällt, sich so einer Belastung und so einem Risiko aussetzen sollte.
Sehr beunruhigend finde ich, dass in den Ländern mit hohen Impfquoten immer mehr junge Leute von einem schweren Krankheitsverlauf betroffen sind, während die älteren Leute zunehmend besser klar kommen.
Davon abgesehen ist bekannt, dass schon seit Jahrzehnten an der Entwicklung von Impfstoffen gegen Viren dieser Art gearbeitet wird und dass all diese Versuche leider gescheitert sind und es immer wieder zu schwerwiegenden Komplikationen kam. Manche Ärzte haben daraus geschlossen, dass diese mRNA Impfungen Geimpfte zu Brutstätten von Mutanten und Super-Spreadern machen. Dass ausserdem das Immunsystem in einer Art und Weise beeinflusst wird, dass bei einer Erkrankung in der Zukunft an normalen Grippeviren oder Mutanten mit vielfach schlimmeren Krankheitsverläufen zu rechnen ist.
Wenn man sich das Massensterben über die ersten beiden Monate des Jahres 2021 in unseren Alten- und Pflegeheimen anschaut, kann einen schon ein ungutes Gefühl beschleichen, ob da nicht ein Riesenfehler gemacht wird.
Was ich auch nicht verstehen kann, wie ein Mann wie Winfried Stöcker, der ein vergleichsweise harmloses und möglicherweise hochwirksames, äußerst günstig herzustellendes Antigen anbietet, fertig gemacht wird.
Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Jeder muss da für sich eine Entscheidung treffen und dann mit den Konsequenzen leben.
