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Altron

Gast
edward schrieb:
...Drastsich formuliert: Es leben in MV zuviele Menschen für die dortige Wirtschaftskraft. Dies ist ein Ergebnis der Planwirtschaft der DDR, die viele Menschen dort angesiedelt hat aufgrund der Werften und des Fischfangs...
Es ist zu wenig Wirtschaftskraft dort, nicht zu viele Menschen.
Was währe denn, wenn alle Leute dort weg gingen? Dann steigt die Arbeitslosigkeit da wo sie hin gezogen sind auch. Abgesehen davon, soll man Ostdeutschland leer stehen lassen?
Es müsste einfach viel mehr am System geändert werden.
 

sale53

deaktivierter Benutzer
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Muss jetzt leider mal Schluss machen. War nett und informativ, sich mit dir zu unterhalten. Vielleicht führen wir das Gespräch später mal fort.

Gruß

Klaus
 

edward

Jerseymac
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Altron schrieb:
Es ist zu wenig Wirtschaftskraft dort, nicht zu viele Menschen.
Was währe denn, wenn alle Leute dort weg gingen? Dann steigt die Arbeitslosigkeit da wo sie hin gezogen sind auch. Abgesehen davon, soll man Ostdeutschland leer stehen lassen?
Es müsste einfach viel mehr am System geändert werden.
Ich sage ja nicht, dass alle weggehen sollen. Aber warum halte ich jemanden in Dargun oder sontigen kleinen Nestern, wo es auch weiterhin keine höhere Wirtschaftskraft geben wird.

Ich denke nicht, dass die AL dann an anderen Orten um die gleiche Anzahl steigt. Ich bin zum Ende meines Studiums nach BaWü gegangen. Hier findet man Arbeit, auch wenn sie nicht besonders gut bezahlt und evtl. auch keine Festanstellung ist. Aber es gibt hier etwas zu tun. Im Kuhkaff nicht. Vor allem für junge Menschen lohnt sich der Umzug, wovon ja auch viel Gebrauch gemacht wird.

Hatte nur letztens eine Reportage gesehen. Dort fragte der Reporter einen Mann am Kiosk, was er denn so mache, -> nichts. Seine Frau und die zwei Kinder ebenso. Was machen diese Menschen dann noch dort? Ist es wirklich zuviel verlangt oder unmenschlich zu sagen, geht doch als Familie in den Süden oder z.B. nach Östereich? Gerade wenn es die gesamte Familie betrifft, lohnt es sich zum einen und für sie ist es doch auch viel leichter, als wenn nur einer oder nur die Kinder weggehen.

Damit werden sicher nicht alle Probleme gelöst. Es ist aber ein Anfang. Sonst sehe ich gerade ind en neuen Ländern nur die alten erfolgosen Rezepte. Ich gebe eben eine andere Antwort. Ich sage nicht, es gibt zu wenig Wirtschaftskraft und folglich muss diese erhöht werden, sondern lasse die Menschen der Arbeit hinterherziehen. Diese sind eben doch mobiler als die Wirtschaft.

Außerdem: Was meinst Du mit am System ändern?
 

Altron

Gast
Das ist aber ein Teufelskreis, wenn Leute weggehen, ob Arbeitend oder nicht, fällt der Konsum weg, wodurch wieder Arbeit wegfällt, wodurch wieder Leute weggehen.
Das ist einfach keine Lösung, obwohl die Industrie sich sicher freuen würde, alles näher beisammen, weniger Transportkosten, weniger Arbeitsplätze, Leute gehen wieder weg. Wenn Leute umziehen ändert sich das falsche System trotzdem nicht:(.
Für diese Leute muss erst noch ein System gebaut, bzw. erweitert werden. Neue Infrastruktur, neue Arbeitsplätze, neuer Konsum, neue Zuwanderer, das geht aber nur wenn jemand die Infrastruktur, bzw. Arbeitsplätze schafft.
 

bluejay

Ingol
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edward schrieb:
Wie sollen die Sozialsysteme dann in Zukunft finanziert werden?
Hmmm o_O, Du meinst also MwSt. und soziale Systeme stehen in direktem Zusammenhang? Etwa so wie Mineralölsteuer und Rentensicherheit?
Seit Jahrzehneten werden politische Diskussionen von Sparmaßnahmen - auf allen Gebieten und in den haarsträubendsten Kombinationen - dominiert. Ich frage mich, wo das dabei gesparte abgeblieben ist.
 

edward

Jerseymac
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Altron schrieb:
obwohl die Industrie sich sicher freuen würde, alles näher beisammen, weniger Transportkosten,
Das ist nicht nur für die Industrie, sondern für uns alle gut (Effizienter Umgang mit knappen Ressourcen). Gerade die dünne Besiedelung ist ja in MV und Brandenburg z.B. ein großes Problem. die Kosten der Infrastruktur sind höher als in anderen Wirtschaftsstandorten. Diese Kosten müssen von den ansässigen Menschen getragen werden. Natürlich hat auch die Abwanderung einen neg. Effekt auf diese Kosten. Gerade deshalb darf nichtmehr überall alles auf den neuesten Stand gebracht werden, weil dann vielleicht mal Unternehmen sich ansiedeln. Genau das passiert dann aber nicht.

Warum soll ein Unternehmen im Hinterland etwas aufbauen, wenn es in Hamburg oder Berlin viel näher bei seinen Kunden und Geschäftspartnern ist. Du kannst nicht in allen Teilen von MV und Brandenburg eine solche Wirtschaftskraft ansiedeln, wie in der Nähe von Hamburg und Berlin.
 
Zuletzt bearbeitet:

Altron

Gast
bluejay schrieb:
...Ich frage mich, wo das dabei gesparte abgeblieben ist.
Siehe hier;)
edward schrieb:
Warum soll ein Unternehmen im Hinterland etwas aufbauen, wenn es in Hamburg oder Berlin viel näher bei seinen Kunden und Geschäftspartnern ist. Du kannst nicht in allen teilen von MV und Brandenburg eine solche Wirtschaftskraft ansiedeln, wie in der Nähe von Hamburg un Berlin.
Warum soll es neu Arbeitsplätze schaffen, wenn doch alles effizienter geworden ist und diese garnicht benötigt werden?
Und wir reden hier ja nicht um ein paar Hundert Leute, eher um ein paar Millionen, das muss auch bedacht werden. Wie schon gesagt, das ist alles nicht so einfacho_O.
 

brandtaucher

Gast
Altron schrieb:
Warum soll es neu Arbeitsplätze schaffen, wenn doch alles effizienter geworden ist und diese garnicht benötigt werden?
Und wir reden hier ja nicht um ein paar Hundert Leute, eher um ein paar Millionen, das muss auch bedacht werden. Wie schon gesagt, das ist alles nicht so einfacho_O.

Rationalisierung war eigentlich schon immer ein Zeichen für eine prosperierende Wirtschaft, da Rationalisierungsmaßnahmen Arbeitsplätze frei gegeben haben, die dann in anderen Bereichen wieder eingesetzt werden konnten. Man denke nur an die wohl größte Rationalisierungswelle im 19. Jahrhundert, als der Wechsel vom Bauer zum Industriearbeiter erfolgte. Unser Problem ist, dass das Wirtschaftswachstum nicht ausreicht, die freigewordenen Kräfte in anderen Bereichen wieder unterzubringen. Und dies liegt zum großen Teil an den politischen Rahmenbedingungen, die sich negativ auf die Wirtschaft niederschlagen.
 

stk

Grünapfel
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Moin,

hab die Tage (mal wieder) im TV "Bowling for Columbine" gesehen. An ein paar Ecken sind wir gar nicht mehr soweit von den dort beschriebenen Verhältnissen entfernt. Dafür kann und darf man keine Regierung loben!

Gruß Stefan
 

edward

Jerseymac
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OK, dann mal Butter bei die Fische.

Die Regierung wird für ihr aktuelles Handeln kritisiert. Von mir, weil sie nicht schnell und hart genug vorgeht bei den Reformen, welche zumindest kurzfristig aus Gründen der Finanzierbarkeit zu Kürzungen der Sozialleistungen führen werden. Von vielen Anderen, weil Sie damit schon zuweit geht.

Dann mal meine Frage: Wie soll es denn weitergehen? Was ist eurer Meinung der richtige, bessere Weg? Leider vermisse ich da etwas konkretes. Außer Kritik an den Vorschlägen kam da noch nicht viel, oder habe ich etwas überlesen.

Gruß, edward.
 

brandtaucher

Gast
stk schrieb:
hab die Tage (mal wieder) im TV "Bowling for Columbine" gesehen. An ein paar Ecken sind wir gar nicht mehr soweit von den dort beschriebenen Verhältnissen entfernt. Dafür kann und darf man keine Regierung loben!

Ich mag Michael Moore für seine schnodderige Art, aber man darf nicht vergessen, dass er schon in die kommunistische Ecke eingeordnet werden muß. Und leider sind viele seiner Beiträge zwar schön anzusehen, aber leider auch schön falsch...

Aber ich find den Film auch klasse, hab ihn letztens leider nur kurz sehen können :-[

EDIT: Aber edward hat Recht, WAS soll denn genau gemacht werden? Wenn der Staat sich zurückzieht, schreien alle, aber MEHR bezahlen will dann doch wieder keiner...
 

Altron

Gast
brandtaucher schrieb:
Rationalisierung war eigentlich schon immer ein Zeichen für eine prosperierende Wirtschaft, da Rationalisierungsmaßnahmen Arbeitsplätze frei gegeben haben, die dann in anderen Bereichen wieder eingesetzt werden konnten. Man denke nur an die wohl größte Rationalisierungswelle im 19. Jahrhundert, als der Wechsel vom Bauer zum Industriearbeiter erfolgte. Unser Problem ist, dass das Wirtschaftswachstum nicht ausreicht, die freigewordenen Kräfte in anderen Bereichen wieder unterzubringen. Und dies liegt zum großen Teil an den politischen Rahmenbedingungen, die sich negativ auf die Wirtschaft niederschlagen.
Das ist mir vollkommen klar und es ist auch gut so, das Problem ist nur es will ja keiner machen(neue Bereiche erschliessen), die machen sich alle die Taschen voll, und können damit dann wunderbar leben. Ich meine guck dir die Stümper doch mal an, Firma geht's nicht gut, Lösung der überbezahlten Manager: Leute entlassen, nur das da nur theoretisch was gespart wird.
Stichwort 40h Woche. Meint ihr irgendjemand arbeitet 5h unbezahlt, und bringt die selbe Stundenleistung wie vorher, wenn man frustriert ist wird die Leistung immer weiter fallen.
edward schrieb:
Wie soll es denn weitergehen? Was ist eurer Meinung der richtige, bessere Weg? Leider vermisse ich da etwas konkretes.
Das ganze System von Grund auf logisch aufbauen. Wenn ich mal viel Zeit und Lust hab werd ich vielleicht auch mal konkreter.

Edit:
brandtaucher schrieb:
...Wenn der Staat sich zurückzieht, schreien alle, aber MEHR bezahlen will dann doch wieder keiner...
Das Problem ist da hauptsächlich, das der Staat sich zurückzieht aber trotzdem alle mehr zahlen müssen;).
 
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edward

Jerseymac
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Altron schrieb:
Das Problem ist da hauptsächlich, das der Staat sich zurückzieht aber trotzdem alle mehr zahlen müssen;).

Bitte klarer. In manchen Bereichen geht es aufgrund der Natur nicht. Wie oben angeführt, sind die Renten in letzter Zeit nicht besonders gestiegen, trotzdem wird immer mehr Geld dafür benötigt. Grund: Es gibt immer mehr Rentner und dies wird noch bis zum Jahr 2030 so sein.

Ist deshalb die Kürzung der Rente bzw. deren geringe Steigerung etwa falsch? So kommt es durch deine Aussage rüber, die ich von vielen Seiten höre. Dein Argument geht wie folgt, diese und jene bekommen weniger als früher und trotzdem können die Beiträge nicht gesenkt werden. Schlussfolgerung: die Kürzungen waren umsonst und falsch. Diese Argumente kommen oft von links und ganz besonders von ganz links (Linkspartei). *Soll keine Diffarmierung sein*
 

ZENcom

Goldener Apfel der Eris
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Mir treibt es die Scharmesröte in's Gesicht wenn ich unsere Staatspolitiker beim Jubeln zusehen muß. Eine Farce ist das :( ... Langsam ist es wirklich an der Zeit die "Schuldigen" zu suchen. Liegt es denn daran das die Bürger dieses Landes ihre Arbeit nicht tun? Liegt es denn daran das jedes noch so kleine Bankkonto generell in Disposition steht? Liegt es daran das wir nurnoch Klingeltöne, Plasmabildschirme und Homeentertainment im Kopf haben? Oder liegt es daran das der Staat als "Erziehungsberechtigter" versagt hat? ... ich weiß es nicht :( Offensichtlich wird immer an der falschen Seite des Hebels gekürzt und jene die an der längeren Seite hebeln kommen selten zu kurz.

Rente? mit 68... danke schön, Staat!
 

Altron

Gast
Was ich meinte, war z.B.:

Krankenversicherung, der Staat zieht sich zurück,
-Ergebnis: Gleiche gesetzliche Beiträge, weniger Leistung
-Reaktion: Zusatzversicherung(mehr Kosten, nicht ohne weiteres Überschau bzw. Regulierbar)
-Was ich besser fände, den Beitrag einfach so weit wie nötig erhöhen und für alle gleich(einkommensunabhängig), tut zwar weh, ist aber ehrlicher(Praxisgebühr, eine Beleidigung jedes intelligenten Menschen)

Rente, genau das Selbe
-Was ich besser fände, eine kapitalbildende einkommensunabhängige Grundversorgungsrente(langes Wort;)), die durch freiwillige Beitragserhöhung aufgestockt werden kann.

Noch ein Gedanke zur Rente...
Das alte umlagefinanzierte System war von anfangan zum scheitern verurteilt(weil es einfach zu unflexibel ist).
Abschaffen geht nicht mehr(unbezahlbar), was wird gemacht:
-Unsere Regierung(en): Doktern rum bis eine Änderung vollkommen unmöglich ist, weil selbst dafür nichts mehr mobilisiert werden kann(Staat pleite).
-Meine Meinung, die alte auslaufenlassen(wir zahlen so lange weiter, bis kein Empfänger mehr da ist, erhalten sie natürlich auch nicht mehr) und eine neu, wie oben beschrieben, einführen(die zahlen wir zusätzlich)
Im Prinzip wird das ja schon durch Riesterrente usw. so gemacht, nur:
nach der jetzigen Handhabung steigt die alte Rente immer weiter, wird gleichzeitig weniger, und man muss eine Private(kapitalbildende) noch dazu abschliessen.
Mein Vorschlag währe zwar am Anfang Teuer(ungefähr so wie's jetzt schon ist), würde aber, da die Empfänger stetig weniger werden, auch stetig geringer und man könnte positiv in die Zukunft schauen. Beim jetzigen weiss man garnicht was einen erwartet.
(ist ein langer Gedanke geworden;))

Ach so, von wegen Linkspartei, es ist nicht alles unmöglich, was die sagen, sonst wären sie bei den anderen Parteien nicht so unbeliebt;).
Allerdings, kann ich inzwischen keinen einzigen Politiker mehr nennen, für den ich meine Hand ins Feuer legen würde. Ich kann auch diese Polit-Talkshows nicht mehr sehen, es (Entschuldigung)kotzt mich wirklich bald an:(.
Edit: Und wegen §9. der Forumsregeln(für die ich wie schon gesagt Verständnis habe) würde ich(und andere am besten auch) hier auch nicht viel mehr dazu sagen, man steht (glaub ich) viel schneller auf irgendeiner Liste wie man meint.
 
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Bonobo

Nathusius Taubenapfel
Registriert
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5.475
man steht (glaub ich) viel schneller auf irgendeiner Liste wie man meint.
Allerdings, auch wenn hier die grammatische Regel gilt: „Soviel wie“ -- aber „mehr als“ ;)

Ich wurde, als ich jung war, in manchen linken Fluggis (allesamt auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, kurz FDGO) als presserechtlich Verantwortlicher genannt, ich habe den Kriegsdienst verweigert, durfte spaeter in meinem Studentenjobs keine Fenster in Kasernen putzen (ich gaelte als „Sicherheitsrisiko", wie mir die Fensterputzfirma mitteilte, ROTFL) sowie nur unter MP-Bewachung Ketchup und Gewuerze in die Kueche von Kasernen liefern, <haarestraeub> und ein froehliches „Huhu“ and den Kasernenfeldwebel.

Wenn die geahnt haetten, wie „staatstragend“ ich damals schon war <kopfschuettel> und auch heute arbeite ich sozusagen an der Front und versuche die Leute, die schon dabei sind, sich abzuwenden, wieder in die Gemeinschaft/Gesellschaft hereinzuholen.


Die Scheiterhaufen glimmen noch, und immer wieder kriecht mir der Gestank verbrannten Fleisches in die Nase.


Gruss, Tom
 

Altron

Gast
Bonobo schrieb:
Allerdings, auch wenn hier die grammatische Regel gilt: „Soviel wie“ -- aber „mehr als“ ;)
Meinst du das ich anstatt "wie man meint", "als man meint" schreiben sollteo_O, oder hab ich da was nicht kapiert?
Kann ja sein, das hier was Umgangssprache ist was sonst eher nicht verwendet wird.
z.B. bei uns "lauter" für immer, da hat sich einer aus Badkreuznach mal unheimlich drüber lustig gemacht, und keiner hat verstanden warum(hier):-D.
Bonobo schrieb:
Die Scheiterhaufen glimmen noch, und immer wieder kriecht mir der Gestank verbrannten Fleisches in die Nase.
Schön formuliert:-D... nur leider war:(
 

klausimausi

deaktivierter Benutzer
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05.01.04
Beiträge
836
Genau das meinte Bonobo :)

Der Komparativ (Vergleichsform) wir immer mit "als" verwendet.

Schneller ALS...
Genau so schnell WIE...


Gruß

Klaus

Leider seit 2 Monaten Hartz IV Empfänger.
Meine gute Erziehung verbietet mir einen Kommentar zu der momentanen Regierung und dem Haushaltsplan!
 

Altron

Gast
klausimausi schrieb:
Genau das meinte Bonobo :)

Der Komparativ (Vergleichsform) wir immer mit "als" verwendet.

Schneller ALS...
Genau so schnell WIE...
hab's geänder;)
Aber, wenn ich was von Komparativ, usw. höre/lese verstehe ich leider immer nur bla, bla, blub...;):):-D:p.
Ich weiss auch nicht warum, ich kann mir sowas einfach nicht(schlecht) merken:-c.