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Benutzer haben entschieden.: OSX Pfui Vista dagegen Hui

mgrasek100

Prinzenapfel
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Denk mal an deinen Denkfehler!

1. Fast jeder kauft einen Windowsrechner.
2. Auf (fast) jedem neu gekauften Rechner ist Vista drauf.
3. Der Marktanteil von Win XP wird mit der Zeit immer weiter auf Kosten von Win Vista sinken.
4. Der Marktanteil von OS X wird wohl halbwegs gleich bleiben (kleinere Schwankungen sind da irrelevant).
5. Aufgrund 2. und der Marktmacht Microsofts ist es eher traurig, dass man ein halbes Jahr nach Einführung von Vista in Sphären von OS X rumdümpelt.
6. Sind die Zahlen von OS X und Vista nicht wirklich vergleichbar, da das eine System seit langem auf dem Markt ist, das andere erst seit einigen Monaten. Man sollte lieber die gesamte Windowswelt mit der OS-X-Welt vergleichen, dann wirst du sehen, dass sich eigentlich nicht viel geändert hat.

Soviel dazu!


Ja und wo habe ich Denkfehler ?
Genau das habe ich doch geschrieben und gefragt, wieso Windows eigentlich nach wie vor die Marktmacht hält:-D

Übrigens.:

Dafür das auch meine Threads nicht gefallen, halten sich laut Anzeige immer merklich viele registrierte User und Gäste hier auf, was schließe ich nun daraus ?
Meine Threads müssen also einen gewissen Unterhaltungswert haben und das kann euch doch allen Gefallen, je mehr Themen es gibt, desto bekannter wird der Mac und Apfeltalk hehe
Und noch was.:

Niemand kritisiert hier das System selber, obwohl ich selber gerade bei Yahoo immer Probkleme mit den Telegrammen habe, da sie nicht mit runterscrollen...
 
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eXiNFeRiS

Schöner von Bath
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Laaangweilig. Laßt doch Windows den Markt beherrschen, ich setze trotzdem weiterhin auf OSX.
VW und BMW haben auch einen sehr großen Marktanteil....es soll dennoch ein paar Leute geben die auch andere Autos da draußen fahren (böse Zungen habens behauptet) ;)
 

AtomicGarden

Gast
Der Artikel ist ein Abkömmling des Sommerlochs (na wir haben keinen Sommer, da wo ich lebe, aber egal). Außerdem pauschalisiert er mir zu stark - in den USA oder Europa konnte Apple seinen MA schneller ausbauen als in Asien, wo sie sehr schwächeln.
 

Skeeve

Pomme d'or
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[ironie]
;) Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

Nehmen wir mal an, wir hätten einen Artikel in einer medizinischen Fachzeitschrift gelesen, daß seit 10 Jahren, 90% aller Menschen normalen Stuhlgang haben und daß in den letzen 4 Jahren die Anzahl der Leute mit Bulimie um 4% zugelegt hat.

Wenn man nun daraus einen Artikel macht "Menschen haben geurteilt: Stuhlgang Pfui, Bulimie Hui", dann hat das ungefähr dieselbe Aussagekraft und ist sicherlich deutlich unterhaltsamer ;)
[/ironie]
 
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MacMan2

Gast
Ich will nur auf einen Punkt eingehen.
Jedes mal wird hier erwähnt, dass Windows teurer ist.
Dies stimmt NICHT.
XP gab es nun fast 7 Jahre, bei OSX gab es alle zwei Jahre neue Updates der bestehenden Software, dabei wurde aber kein neues System vorgestellt sondern nur von 10.1 auf 10.2 usw upgedated, bei MS bezahlt man für ein Service Pack kein Geld, bei OSX dagegen jedesmal ca. 129 Euro und das meist alle zwei bis drei Jahre.
Rechnet man dies hoch, so kommt man doch auf weit über 500 Euro, die Systembuilderversionen sind dagegen bei weitem BILLIGEr, so ist das doch oder ?
Das liegt doch auf der Hand, ich verstehe daher nicht diese Diskussionen, bleibt doch fair.
Wenn ich Windows 98 nioch einsetzen würde, wäre so zeimlich alles kompatibel, wenn ich OSX 10.0 heute noch benutzen würde, so könnte ich sicher so gut wie nichts damit machen, es gäbe kaum neuere Programme und ich wäre aufgeschmissen,ich sehe daher darin überhaupt keinen Mehrwert!!!

Wow ein Experte, jooo lest das, hier schreibt ein wahrer Experte, hey ich finde das gut zu wissen das jedes OS was Apple alle zwei Jahre herausbrachte ein Update sein soll und kein eigenständig neues Betriebssystem, cool, das war mir vollkommen unbekannt und sicherlich auch allen anderen hier. Ich nahm an das die dritte Zahl ausschlaggebend für das Update wäre, aber hier wurde ich aufgeklärt.

Mac OS X ist die Oberbezeichnung des Betriebssystems so wie früher Apple seinen Betriebssystemen nach dem OS einfach eine Zahl anhängte. zb. OS 7, OS 8, OS 9, Als Jobs wieder zu Apple zurückkehrte und Next im Gepäck hatte wurde das Betriebssystem mit Komponenten von Next vereint und daher Mac OS X und nicht als Update bezeichnet nur weil nicht andauernd ein anderer Begriff hinter dem OS steht. Außerdem wenn du mal dich besser informiert hättest dann wüsstest du auch das Apple seinen jeweiligen Betriebssystemen Namen gegeben hat, so wie Windows das auch tat. Ich empfehle Wikipedia.de

Zum Thema Windows kann ich nur sagen das man für diese Scheiße auch noch Geld bezahlt. Achja kaufst du ein OS von Apple, bekommst du die meist aktuellste Version zu kaufen, zb. OS X 10.4.8 ist wohl gerade die aktuellste DVD Version.

Du scheinst keine Ahnung von Mac OS X zu haben, denn dann wüsstest du das Bootcamp momentan in der Version 1.3 noch kostenlos ist und wird in Leopard integriert sein, allerdings soll ab der Veröffentlichung von Mac OS X 10.5 Bootcamp für Tiger-Nutzer kostenpflichtig werden. Das allerdings spielt definitiv keine Rolle da bei Bootcamp nur die Treiber von entscheidender Bedeutung sind, man kann ja, davon kannst du nichts wissen, in der Grundinstallation von Mac OS X sogar eine Windowspartition erstellen und ist dann nicht einmal mehr auf Bootcamp angewiesen. Soviel dazu. Und Bootcamp wird nach der Veröffentlichung von Leopard nicht deaktiviert sondern es wird nicht mehr supportet. Müsste dir doch ein Begriff sein?

Über Marktanteile muss man auch hier definitiv nicht diskutieren denn das spielt keine Rolle wer wieviel irgendwo verkauft hat, das sagt überhaupt nichts über das Betriebssystem selbst aus, dazu müsstest du Mac OS X kennen und deren Vorteile überhaupt erstmal gesehen haben, als dich mit einem Saturn-Mitarbeiter zu unterhalten die zu neunzig Prozent mehr PCs verkaufen. Du unterstellst Apple das sie ihre Kunden nötigen würden ein neues System zu kaufen um Vorteile genießen zu können?
Na dann wirf deinen Blick auf deinen Gott genannt Billy Boy Gates. Dann wüsstest du das man die Ultimate Version mit Funktionen prahlte die garnicht vorhanden waren. Das gestand Microsoft auch erst kürzlich ein. Für über 649 Euro sich heiße Luft zu kaufen. 649 Euro du Experte dafür bekommst du alle Betriebssysteme von Mac OS X begonnen bei 10.0

Höre auf irgendwelche Äußerungen über einen Mac zu machen wenn du überhaupt null Plan hast. Denn dann wüsstest du wie geil es klappt wenn du Hardware besitzt, diese an den Mac anklemmst und zack funktioniert es, nicht wie bei Windows das trotz des USB Windows damit nicht klar kommt.

Mac ist ein in sich abgestimmtes System, da kann Microsoft nur von lernen, ausgetestete Hardware die mit dem Betriebssystem harmonieren und funktionieren. Du kaufst einen Mac und der funktioniert tatsächlich ohne das du Probleme bekommst weil irgendein Grafikkartentreiber fehlt oder nen anderen Scheiß. Was ist denn bei Windows wenn dir ne Treiber-CD abhanden kommt? Na was denn? Da fängst du an zu recherchieren im Netz falls es nicht gerade sogar die CD von der Netzwerkkarte war die den Zutritt zum WWW erst ermöglicht.

MacMan2
 
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mgrasek100

Prinzenapfel
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Wow ein Experte, jooo lest das, hier schreibt ein wahrer Experte, hey ich finde das gut zu wissen das jedes OS was Apple alle zwei Jahre herausbrachte ein Update sein soll und kein eigenständig neues Betriebssystem, cool, das war mir vollkommen unbekannt und sicherlich auch allen anderen hier. Ich nahm an das die dritte Zahl ausschlaggebend für das Update wäre, aber hier wurde ich aufgeklärt.

Mac OS X ist die Oberbezeichnung des Betriebssystems so wie früher Apple seinen Betriebssystemen nach dem OS einfach eine Zahl anhängte. zb. OS 7, OS 8, OS 9, Als Jobs wieder zu Apple zurückkehrte und Next im Gepäck hatte wurde das Betriebssystem mit Komponenten von Next vereint und daher Mac OS X und nicht als Update bezeichnet nur weil nicht andauernd ein anderer Begriff hinter dem OS steht. Außerdem wenn du mal dich besser informiert hättest dann wüsstest du auch das Apple seinen jeweiligen Betriebssystemen Namen gegeben hat, so wie Windows das auch tat. Ich empfehle Wikipedia.de

Zum Thema Windows kann ich nur sagen das man für diese Scheiße auch noch Geld bezahlt. Achja kaufst du ein OS von Apple, bekommst du die meist aktuellste Version zu kaufen, zb. OS X 10.4.8 ist wohl gerade die aktuellste DVD Version.

Du scheinst keine Ahnung von Mac OS X zu haben, denn dann wüsstest du das Bootcamp momentan in der Version 1.3 noch kostenlos ist und wird in Leopard integriert sein, allerdings soll ab der Veröffentlichung von Mac OS X 10.5 Bootcamp für Tiger-Nutzer kostenpflichtig werden. Das allerdings spielt definitiv keine Rolle da bei Bootcamp nur die Treiber von entscheidender Bedeutung sind, man kann ja, davon kannst du nichts wissen, in der Grundinstallation von Mac OS X sogar eine Windowspartition erstellen und ist dann nicht einmal mehr auf Bootcamp angewiesen. Soviel dazu. Und Bootcamp wird nach der Veröffentlichung von Leopard nicht deaktiviert sondern es wird nicht mehr supportet. Müsste dir doch ein Begriff sein?

Über Marktanteile muss man auch hier definitiv nicht diskutieren denn das spielt keine Rolle wer wieviel irgendwo verkauft hat, das sagt überhaupt nichts über das Betriebssystem selbst aus, dazu müsstest du Mac OS X kennen und deren Vorteile überhaupt erstmal gesehen haben, als dich mit einem Saturn-Mitarbeiter zu unterhalten die zu neunzig Prozent mehr PCs verkaufen. Du unterstellst Apple das sie ihre Kunden nötigen würden ein neues System zu kaufen um Vorteile genießen zu können?
Na dann wirf deinen Blick auf deinen Gott genannt Billy Boy "the Cocksucker" Gates. Dann wüsstest du das man die Ultimate Version mit Funktionen prahlte die garnicht vorhanden waren. Das gestand Microsoft auch erst kürzlich ein. Für über 649 Euro sich heiße Luft zu kaufen. 649 Euro du Experte dafür bekommst du alle Betriebssysteme von Mac OS X begonnen bei 10.0

Höre auf irgendwelche Äußerungen über einen Mac zu machen wenn du überhaupt null Plan hast. Denn dann wüsstest du wie geil es klappt wenn du Hardware besitzt, diese an den Mac anklemmst und zack funktioniert es, nicht wie bei Windows das trotz des USB Windows damit nicht klar kommt.

Mac ist ein in sich abgestimmtes System, da kann Microsoft nur von lernen, ausgetestete Hardware die mit dem Betriebssystem harmonieren und funktionieren. Du kaufst einen Mac und der funktioniert tatsächlich ohne das du Probleme bekommst weil irgendein Grafikkartentreiber fehlt oder nen anderen Scheiß. Was ist denn bei Windows wenn dir ne Treiber-CD abhanden kommt? Na was denn? Da fängst du an zu recherchieren im Netz falls es nicht gerade sogar die CD von der Netzwerkkarte war die den Zutritt zum WWW erst ermöglicht.

MacMan2

Es ist egal wie man das bezeichnet, jedenfalls hat bislang fast jede Windows Oberfläche einen anderen Look gehabt, MAC OSX hat seit der 10.0 Version immer fast das gleiche Aussehen.
Und dann ist es so, dass bei jeder neuen OSX Version die alte Software Programme siehe zum Beispiel Skype erst ab 10.3.9 oder ein Modem von mir nur bis 10.2.4 oder so laufen.
Bei Apple wird man "gebeten" jedes mal ein neues System zu laufen und das alle zwei bis drei Jahre, bei Windows hat man fast sieben Jahre Ruhe gehabt.
Ob es nun ein Update ist oder nicht, jedenfalls sehe ich, dass es laufend neue Versionen gibt, mit geringen Mehrwert und das man für jede Version zahlen muss, für Windows musst eich nur einmal zahlen und erst jetzt bei Vista wieder, vorher war da nix...

Ich meine, wo sind denn die Vorteile von OSX, man kann ja noch nicht einmal ein Programm, was sich auf dem Rechner befindet ohne Fachwissen anständig entfernen, Windows hat schonb ewig Tools mit dabei, mit denen man die Programme auch wieder inklusive dll und sonstioger Dateien entfernen kann.
Es gab bei OS 7 auch schon Abstufungen 7.6.4 etc hats sicherlich auch gegeben, um das nur mal als Beispiel zu nennen.

Vista hat doch die Versionsnummer NT 6
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_Vista

Das heisst doch, dass Vista ein neues Betriebssystem ist, dass vorherige hieß doch noch XP oder Version 5.1
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP

Und Windows 2000 war 5.0 NT

Für meine Begriffe ist von XP auf Vista eine ganze Menge passiert, es handelt sich doch um ein völlig neues System, die Versionsnummer ist ovn 5 auf 6 gesprungen, bei Leopard springt sie nur 10.4.9 auf 10.5.1 oder 0.
Ich halte fest, dass auch OSX unter Leopard noch die Version 10 und nicht 11 hat.
Für mich ändert sich dies erst, wenn sich der Look eines System komplett vom Vorgängermodel abhebt, wie bei OS 9 zu OSX.

Deine Argumente, dass Windows nicht gut läuft, sind total veraltet, die Treiberprobleme gab es mal aber jetzt nich tmehr, man kann auch alles über Online updaten.
Wieso nun Bootcamp nicht abgeschaltet werden soll, ist mir ein Rätsel, Boot Camp wird dem User aufgezwungen, weil es kostenpflichtig wird, muss man als Tiger nutzer dann sogar noch Geld bezahlen und wird indirekt genötigt sich gleich Leopard zu kaufen.
Wieso man eine Partition ohne Bootcamo managen will weiss ich nicht, man braucht einen Boot Manager um zu starten, sonst lässt sich Vista ohne EFI Treiber nicht starten.

http://www.logicuser.de/forum/viewt...start=60&sid=c8e9faf213f8ad27f6a8afc201f085f2


http://www.macmini-forum.de/viewtopic.php?f=16&t=5959

In den Foren steht so einiges über Boot Camp, ich distanziere mich aber von anderen Meinungen und erwähne hier nur die Meinung zur zeitlichen BEfristung.

Wieso man immer noch allgemein annimmt, dass OSX besser ist, verstehe ich nun garnicht mehr, die Fehler mit Macs häufen sich doch sehr stark, mir ist es selber schon dutzend mal passiert, dass mein Mac einfreirtt oder das er nicht mehr startet, einmal auf einem G3 und nun auf einem Refurb Intel Core Duo 2, wo beim booten nur das Symbol mit som Fragezeichen glaiube ich war, dass das System nicht mehr startete...

Mehr gibts da auch im Net .:

http://www.mediengestalter.info/forum/16/mac-os-x-mac-faehrt-nicht-mehr-hoch-29950-1.html

Ich habe nun aber keine Lust, immer vom Thema abzukommen, dass Thema ist hier ein anderes, die anderen Punkte wurden schon sehr oft disktueirt.
 

C64

Kaiser Alexander
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Da fängst du an zu recherchieren im Netz falls es nicht gerade sogar die CD von der Netzwerkkarte war die den Zutritt zum WWW erst ermöglicht.

Hör auf:p ... Ich denke gerade an meinen Bruder vor ziemlich genau zwei Wochen*wegwerf*
Dem ist genau so etwas passiert. Treiber hat wegen irgendeines Updates (was mit der Netzwerkkarte nichts zu tun hatte - laut meinem Bruder) nicht mehr funktioniert. Und dann durfte ich recherchieren - mein Kommentar: "Was ist ein Treiber" :p ... ;)

Aber kurz und knapp zum Thema: Ich jobbe in ner IT-Abteilung eines durchaus großen (inzwischen glaube ich 9 Werken weltweit) Mittelstandsunternehmen. Hauptbetriebssystem - wie sollte es anders sein bei diesem Marktanteil - Windows XP. Ich habe allerdings irgendwann immer mehr ungeöffnete Windows Vista DVDs im Ausgabebereich der Firmennotebooks gefunden. Auf Nachfrage heißt es: Was sollen wir mit Vista, wir installieren weiterhin überall XP! Wir sind froh das XP inzwischen läuft. (und es läuft wirklich, sonst wäre unsere Firma ja schon pleite...;) )
Es gibt weiterhin nur 2 Macs in unserem ganzen IT-Gebäude. Beide stehen eigentlich ein Stockwerk tiefer, direkt unterm SAP-Bereich und erfreuen zwei einsame Verfechter in der Werbeabteilung (die haben sich einen der letzten PowerMacs noch gekrallt...:p ).
Nachfrage, warum keine Macs - weil alle auf Windows trainiert sind und alle verdammten Respekt (=Angst) vor einem Mac haben. Ich durfte als Aushilfsstudent die Macs an die Server bringen (und alles sonstige einrichten), weil sie nicht wußten, wie das geht:) Und sie waren erstaunt, dass ich den Mac sofort am Server hatte und den automatischen Mount schnell hingekriegt habe...
Trotzdem zeigt mir die Situation in meiner Firma, dass eine Umstellung auf den Mac dort fast aussichtslos erscheint. Keiner kennt sich damit aus und jeder würde sich fragen: warum?
Wenn ich mir vorstellen würde, man müsste allein die gesamte IT auf Macsoftware umstelleno_O Hier gehts ja auch um sensibelste Datensicherungen. Die Umstellung wäre aber nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen und insofern nicht nur ein enormer Kraft- und Kostenaufwand, sondern auch noch ein durchaus großes Risiko für die Firma.
Der Kosten-Nutzen-Faktor wäre unangemessen, verbunden mit der Frustration der Mitarbeiter, die sich nicht einmal mit ihrem jetzigen PC (an dem sie täglich arbeiten!) wirklich auskennen... ich weiß ein Mac ist intuitiv, aber wenn ich meinem Bruder zu schaue, wie kompliziert er an meinem Mac arbeitet, wenn er mal ran darf. Beispiel: Und wie mache ich aus den Bilder jetzt ne Diashow (nachdem er die Fotos in iPhoto markiert hatte und auf Diashow geklickt hat)?

Resultat für mich: Macs sind für Privatpersonen derzeit noch das Beste, was man sich kaufen kann. Denn es ist sehr sicher - besonders in Hinsicht auf Datensicherheit -, intuitiv und bieten mit ihrem OS und iLife fast alles, was eine Privatperson einmal brauchen könnte. Für Firmen ist OS X nur dann sinnvoll, wenn rechtzeitig darauf umgestellt wird. Von Mischbetrieb halte ich nicht besonders viel, auch wenn er beispielsweise bei mir daheim im privaten, fast problemlos funktioniert. Vista wird wird wohl im Weihnachtsgeschäft spätestens anziehen und mag dann durchaus OS X überholen. Aber wie meine Vorredner ja schon ausführlichst erläuterten, ist das angesichts der immer noch herrschenden Marktmacht auch kein Wunder. (ein wenig bin ich ja auch froh, wenn OS X ein Geheimtipp bleibt - nur meine Kumpel sollten sich langsam mal einen zulegen... ich will iChatten;))
 
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mgrasek100

Prinzenapfel
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@c64

Schade, ich bin enttäuscht, immer das gleiche Gelaber, Macs sind schick und Windows ist eben Windows :)
Ich finde die Gründe wieso OSX nicht gut ankommt ist die Tatsache, dass man es zusammen mit der HArdware kaum erweitern kann, es kaum Spiele gibt, kein Directx und das es für viele zu teuer ist, da nur Komplettsysteme angeboten werden etc.

In der Geschäftswelt hat es sich Apple damit verdorben, dass die einfach kaum brauchbare Software für den Büromarkt anbieten, zig Anwendungen für Office sind alleine bei Windows angesiedelt, dass was du hier schreibst ist doch bekannt und alter Kaffee
 

kullerhamPster

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Das sehe ich ähnlich - natürlich gibt es immer wieder Sicherheitslücken, ist schließlich auch nur ein Computer. 4-5 Prozent MA sind doch optimal, Apple macht einen guten (um nicht zu sagen sehr guten) Gewinn, und wir müssen uns nicht mit Viren etc plagen. Beide Systeme ihre Vor- und Nachteile.

Eben. Solange sich die (Weiter)entwicklung für Apple lohnt, ist doch alles in Ordnung. Da braucht man sich jetzt auch nicht die Köpfe einzuschlagen, welches OS denn nun besser ist
Vista wird irgendwann XP zu großen Teilen abgelöst haben, einfach deswegen, weil es a) bei vielen PCs dabei ist und b) es viele Leute für bestimmte Anwendungen brauchen oder einfach kein anderes OS benutzen wollen, weil sie mit Windows so halbwegs klar kommen - da zieht dann auch das Argument nicht, dass OS X einfacher zu bedienen ist.
OS X wird, schätze ich, weiter Marktanteile hinzugewinnen, aber man darf da sicher keine 50:50 Verteilung in den nächsten Jahren erwarten. Und aus den bereits genannten Gründen hoffe ich auch, dass das nie passiert ;)
 

MacMark

Jakob Lebel
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...
In der Geschäftswelt hat es sich Apple damit verdorben, dass die einfach kaum brauchbare Software für den Büromarkt anbieten, zig Anwendungen für Office sind alleine bei Windows angesiedelt, dass was du hier schreibst ist doch bekannt und alter Kaffee

Auf welchem Computer gab es Excel und Word zuerst? Auf dem Mac. Zur der Zeit gab es keine Version von beiden für Windows (und auch Windows selbst gab es noch nicht) und auch auch keine (Excel-) Version für DOS.
 
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C64

Kaiser Alexander
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Ui, jetzt muss ich aber doch noch mal:p

Es ist egal wie man das bezeichnet, jedenfalls hat bislang fast jede Windows Oberfläche einen anderen Look gehabt, MAC OSX hat seit der 10.0 Version immer fast das gleiche Aussehen.
Spricht es wirklich für ein System, wenn sich der Benutzer jedesmal komplett umstellen muss? Nur weil das System im Kleinen angepaßt wird, um immer besser zu werden, dem Benutzer aber weiterhin ein gewohnteres Bild bietet, heißt das doch nicht, dass unter der Haube nichts passiert. Windows versucht eben immer durch ein komplett neues Aussehen auch ein komplett neues Betriebssystem zu repräsentieren. Der Benutzer muss sich dann aber auch jedesmal erstmal wieder anpassen - egal ob das System dadurch intuitiver wird oder nicht.

Und dann ist es so, dass bei jeder neuen OSX Version die alte Software Programme siehe zum Beispiel Skype erst ab 10.3.9 oder ein Modem von mir nur bis 10.2.4 oder so laufen.
Bei Apple wird man "gebeten" jedes mal ein neues System zu laufen und das alle zwei bis drei Jahre, bei Windows hat man fast sieben Jahre Ruhe gehabt.
Neue Windowssoftware wird nächstes Jahr vermutlich auch nur noch für Vista entwickelt - so what? Wenn du dann neue Software für dein XP brauchst, dann musst du eben auch auf Vista umsteigen. Ich sehe da keinen Unterschied und es ist ja nur logisch. Oder findest du wirklich noch Software die als Systemvoraussetzung mindestens Windows 2000 hat?
Und sieben Jahre Ruheo_O Schau dir mal XP teilweise an. Es ist tatsächlich "veraltet". Denn die Zeiten ändern sich immer schneller, was eigentlich auch eine schnellere Anpassung der Betriebssyteme an Internetmöglichkeiten/-risiken bedeuten sollte. Microsoft hat da einiges verschlafen und mit Vista versuchen sie wieder ein wenig aufzzuholen. 7 Jahre Ruhe bedeutet zwar nicht 7 Jahre Stillstand, aber ein 7 Jahre altes (trotzdem nicht 100%ig ausgereiftes) System.

Ich meine, wo sind denn die Vorteile von OSX, man kann ja noch nicht einmal ein Programm, was sich auf dem Rechner befindet ohne Fachwissen anständig entfernen, Windows hat schonb ewig Tools mit dabei, mit denen man die Programme auch wieder inklusive dll und sonstioger Dateien entfernen kann.
Wenn ich die Deinstallationsroutinen von Mac und Windows vergleiche... sorry, da bin ich ganz und gar nicht deiner Meinung. Denn grundsätzlich kannst du das Programmicon beim Mac einfach löschen und gut ist. Solltest du wert darauf legen sämtliche KB zu gewinnen, dann gibt es genug Free- und Software, wie das per Drag&Drop einfachst für dich erledigt! Bei Windows musst du zunächst einen Deinstaller finden, der NICHT mit jedem Programm kommt und dann bei mir auch nur selten sauber durchlief (XYZ.dll konnte nicht gefunden werden. Die Deinstallation ist unvollständig... oder so ähnlich hieß es dann). Und selbst wenn du dann über die Windowseigenen Softwareverwaltung gehst, musst du erst deinen Rechner nach der gesamte Software scannen lassen (obwohl du nur eine brauchst) und nach der Deinstallation kannst du dir auch nicht sicher sein, ob alles runter ist. Tools wie das kostenpflichtige TuneUp Utilies finden dann immer noch ewig viele verwaiste Dateien... Also genau dieses Thema würde ich an deiner Stelle aus der Diskussion rauslassen, wenn du nen guten Stand haben willst!

Für meine Begriffe ist von XP auf Vista eine ganze Menge passiert, es handelt sich doch um ein völlig neues System, die Versionsnummer ist ovn 5 auf 6 gesprungen, bei Leopard springt sie nur 10.4.9 auf 10.5.1 oder 0.
Ich halte fest, dass auch OSX unter Leopard noch die Version 10 und nicht 11 hat.
Für mich ändert sich dies erst, wenn sich der Look eines System komplett vom Vorgängermodel abhebt, wie bei OS 9 zu OSX.
Also, sich an Versionsnummern aufzuhängen, um zu sehen, wie viel sich unter Haube getan hato_O

Deine Argumente, dass Windows nicht gut läuft, sind total veraltet, die Treiberprobleme gab es mal aber jetzt nich tmehr, man kann auch alles über Online updaten.
Sofern nicht die Netzwerkkarte betroffen ist. Mein Bruder konnte 2 Monate nur über Kabel ins Netzwerk, weil die Treiber Onboard-Wlan-Karte nicht funktionieren und zwei selbst eingebaute Karte sich mit der fest eingebauten nicht vertrugen und von Windows nie erkannt werden wollten. Inzwischen klemmt mit dem LAN-Kabel ne Airport Express dran, mit der er ins WLan geht.

Wieso nun Bootcamp nicht abgeschaltet werden soll, ist mir ein Rätsel, Boot Camp wird dem User aufgezwungen, weil es kostenpflichtig wird, muss man als Tiger nutzer dann sogar noch Geld bezahlen und wird indirekt genötigt sich gleich Leopard zu kaufen.
Das stimmt so auch nicht. Bootcamp wird NICHT deaktiviert, sondern nicht mehr für Tiger supportet, da es sich um Betasoftware handelt! Niemand wird gezwungen sich Leopard zu kaufen!

Wieso man immer noch allgemein annimmt, dass OSX besser ist, verstehe ich nun garnicht mehr, die Fehler mit Macs häufen sich doch sehr stark, mir ist es selber schon dutzend mal passiert, dass mein Mac einfreirtt oder das er nicht mehr startet, einmal auf einem G3 und nun auf einem Refurb Intel Core Duo 2, wo beim booten nur das Symbol mit som Fragezeichen glaiube ich war, dass das System nicht mehr startete...
Dann surf mal in diversen Windowsforen, wie viele Leute Probleme mit PCs haben (und die meisten werden sowieso von irgendwelchen Freunden gelöst, die sich n bisschen besser auskennen). Im Foren sammeln sich bekanntlich die Probleme. Selten wird einer kommen und sagen: Hey, mein Mac funktioniert einwandfrei. Insofern verzerren Foren sicherlich deutlich das Bild! Ich persönlich habe überhaupt kein Problem mit meinem Mac und kenne niemanden persönlcich, der ein technisches Problem mit seinem Mac hat.

Schade, ich bin enttäuscht, immer das gleiche Gelaber, Macs sind schick und Windows ist eben Windows :)
Ich finde die Gründe wieso OSX nicht gut ankommt ist die Tatsache, dass man es zusammen mit der HArdware kaum erweitern kann, es kaum Spiele gibt, kein Directx und das es für viele zu teuer ist, da nur Komplettsysteme angeboten werden etc.

In der Geschäftswelt hat es sich Apple damit verdorben, dass die einfach kaum brauchbare Software für den Büromarkt anbieten, zig Anwendungen für Office sind alleine bei Windows angesiedelt, dass was du hier schreibst ist doch bekannt und alter Kaffee

Du hast meinen Beitrag wohl nicht wirklich geleseno_O Außerdem ist doch gerade die Tatsache, dass Apple nur Komplettsysteme verkauft das, was das OS auch stabil macht. Dann soll eben nicht jeder irgendwo rumschrauben, nur weil er glaubt, der absolute Fachmann zu sein. Außerdem, was erwartest du von Apple? Es gibt einen Mac mini oder einen MacPro für Leute die bereits einen Bildschirm u.ä. haben. Für alle anderen gibt es Laptops und den iMac.
Es wird in Zukunft deutlich mehr Spiele für den Mac geben. Aber wozu braucht man da DirectX??? Welche Anwendungen sind für Office allein bei Windows angesiedelt?
 

mgrasek100

Prinzenapfel
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Man so soll ich eigentlich noch anfangen, da kriegt man ja zuviel.

Alleine schon die ganzen Aussagen, wie "es wird bald kaum noch Windows XP Software geben", verstehe ich nicht

Wo steht denn geschrieben, dass das dann nicht mehr geht, die Vergangenheit sagt doch ganz was anderes.

WIeso muss ich ferner bei Windows einen Deinstaller finden ?
Das muss ich höchstens bei OSX, XP und ich glaube sogar Windows 2000 hatte so was schon integriert, ich wundere mich über diese Aussage.
Wenn ich ein Programm deinstallieren will, gehe ich einfach auf das Symbol Software bei Windows und dann wird ales gelöscht, ich vertehe auch hier nicht, wue du darauf kommst, dass das nicht geht, bei Vista kann man sogar, wenn es ein en Fehler gibt, auf den alten Stand zurückgehen und somit in die Vergangenheit reisen.
Das will ja "jetzt erst" OSX mit aufnehmen und nennt es Time Maschine.

Der Punkt mit den Versionsnummer verstehe ich nun garnicht mehr.

Wie oft noch!!!

Boot Camp wird wahrscheinlich deaktiviert, nenne mir ne Quelle, wonach das nicht passiert, dass ist denke ich so wie bei Shareware auch, warum sonst sollte Apple schreiben" sichern die ihre Software vorher" ???


Ich zitiere nun aus deinem Machwerk

"Dann surf mal in diversen Windowsforen, wie viele Leute Probleme mit PCs haben (und die meisten werden sowieso von irgendwelchen Freunden gelöst, die sich n bisschen besser auskennen). Im Foren sammeln sich bekanntlich die Probleme. Selten wird einer kommen und sagen: Hey, mein Mac funktioniert einwandfrei. Insofern verzerren Foren sicherlich deutlich das Bild! Ich persönlich habe überhaupt kein Problem mit meinem Mac und kenne niemanden persönlcich, der ein technisches Problem mit seinem Mac hat.
"

Maßgebend sind die Foren tatsächlich nicht, maßgebend wäre der prozentualer Anteil der Fehler pro Rechner bei Apple und Windows.
Ich habe zum einen Windows und Apple Rechner und habe definitiv mehr Probleme mit Macs als mit Windows.
Das es nicht so viele Mac Fehler gibt, liegt sicherich daran, dass es einfach nicht so viele Macs auf dem MArkt gibt, ich meine bei 5 % Marktanteil kann da ja nich viel bekannt werden.

Und dann immer noch das Thema Netzwerkkarte
Das ist doch ein Hardwareproblem dann und kein Softwareproblem, was kann Windows dazu, wenn die Hardwarehersteller, sich nicht öffnen und keine Treiber ihrer Hardware im System von Windows integrieren lassen wollen, weil sie Geld sparen wollen!!!

Zum Thema Office gibt es viele Links, SAP gibts glaube ich nicht auf dem Mac und ganz bestimmte Büroanwendungen auch nicht oder siehe hier

http://www.macophilia.de/2005/05/12/projektmanagement-mit-dem-mac/

So und nun werde ich zu solch Fragen keine Antworten mehr geben, ihr wisst was los ist, wieso muss man sich immer rechtfertigen ?


PS.: OSX ist also sicherer als Windows ?
Wer sagt das eigentlich immer, in der PC Professional stand zu Anfang des Jahres was ganz anderes, Vista ist viel sicherer in fast allen Bereichen als OSX wird dort behauptet oder siehe hier.:

http://www.zdnet.de/security/analysen/0,39029458,39140475,00.htm

http://www.zdnet.de/security/news/0,39029460,39156463,00.htm

Leider ist auch bekannt, dass gerade Leute die Sicherheitslücken entdecken von Apple schon mal milde gesagt "Mundt..." gemacht wurden.

Widegts bei OSX bieten Sicherheitsrisiken usw

http://winfuture.de/news,20346.html

Oder hier.:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/91573

Also Leute ich lasse echt jede Kritik gelten aber ihr solltet diese belegen und zumindest ansatzweise Dinge schreiben, die den Tatsachen entsprechen, dass Thema Sicherheit wurde doch so oft schon widerlegt...
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Ich finde die Gründe wieso OSX nicht gut ankommt ist die Tatsache, dass man es zusammen mit der HArdware kaum erweitern kann, es kaum Spiele gibt, kein Directx und das es für viele zu teuer ist, da nur Komplettsysteme angeboten werden etc.
Bis auf die Aussage "nicht gut ankommt", ist die Aussage richtig.

Ein Mac ist in erster Linie KEINE Spieleplattform und es ist in erster Linie KEIN Büro-PC. Damit hast Du aus dem Consumer-Bereich gut die Hälfte aller potentiellen Kunden sowie einen überwiegenden Bereich der Geschäftskunden in der Windows-Ecke. Das hat nichts mit "gut ankommen" zu tun, sondern mit klaren Entscheidungen - sowohl von Apple, als auch der Käufer. Apple wird möglicherweise in den nächsten Jahren intensiver darum bemüht sein, mehr Spiele auf OS X zu importieren... wird sich zeigen. Microsoft selber ist ja schon längst auf dem Konsolen-Zug umgestiegen, und es wird sich zeigen, wie sich der PC als Spieleplattform in den nächsten Jahren entwickeln wird - da es DirectX10 nur für Vista geben soll, ist MS offenbar klar, wie wichtig es ist, den Zocker zu "zwingen" auf Vista zu migrieren, da sonst auch XP als Spieleplattform "genügen" würde.

Und ob Apple irgendwann das "normale" Büroumfeld als Marktziel suchen wird, muss sich zeigen - bisher gibts da keine wirklichen Anzeichen, da man im Geschäftsbereich insbesondere mit geringen Kosten und schnellen Premium-Service landen kann - wie das insbesondere Dell, HP und andere tun. Ich schätze, daß Apple hier noch eine ganze Weile keine grösseren Aktivitäten zeigen wird.

Dennoch: Der langsame, aber stetige Zuwachs am Markt der Macs wurde von Dir vollkommen ignoriert. Die Frage, die sich mir beim lesen Deiner postings stellt, ist - was willst Du aussagen?! Macs verbuchen seit Jahren einen langsamen aber stetigen Marktzuwachs im Promillebereich - sie sind von 4 auf 6 Prozent oder so angewachsen. Das ist für Apple offenbar ordentlich und ausreichend. Ein anderes gewichtiges Argument für den Status Quo ist, daß Windows nunmal mit dem Bundling-System eine wahre Goldgrube entwickelt hat.

Windows hat mit dem OEM-Bereich (Kopplung eines Windows bei nahezu jedem Rechner-Neukauf) ein wirklich höchst verkaufsträchtiges Geschäftskonzept entwickelt, welches die Vormachtstellung am Markt auf eine längere Zeit sichert. Dieses Geschäftsmodell wurde bereits in den 80er Jahren mit DOS durchgesetzt, nach der klaren Vorgabe von Bill Gates, daß auf jedem PC weltweit die Software von Microsoft laufen solle. Bill Gates hatte eigentlich von Anfang an ein klares Ziel: Eine monopolähnliche Marktstellung. Dieses Ziel hat er konsequent verfolgt, und selbst Firmen die in anderen Bereichen eine ähnliche Monopolstellung bereits hatten (wie z.B. Lotus mit 1-2-3), zeigten nicht dieselbe Konsequenz darauf aufzubauen.

Apple hat dagegen scheinbar ein anderes Geschäftsmodell. Sie wollen eben vor allem gut funktionierende Komplettpakete etablieren. Wenn sich dann eine monopolähnliche Struktur entwickelt, wie bei iTunes und iPod scheinen sie nicht so krampfhaft daran festhalten zu wollen, wie MS das tut. Apple scheint ja sogar freie MP3s zu fördern - das wäre für MS undenkbar, da es die Monopolstruktur gefährden könnte. Solche Gefahren scheint Apple in Kauf zu nehmen, und sich zu sagen, daß man dann eben mit einem Teil des Marktes zufrieden sein muss. Allerdings habe ich durchaus die Befürchtung, daß Apple auch mehr und mehr solche Strukturen einbaut und forciert - das wird sich aber zeigen.

Aber wieder zurück zu Deinen Aussagen: Du erzählst die ganze Zeit, daß MAC OS wäre schlecht... das ist eine akzeptable Meinung, die allerdings hier in diesem Forum kaum Gehör finden wird. Du versuchst es zu belegen, indem Du sagst, daß Mac OS nunmal einen geringen Marktanteil hat - naja... Ferrari hat auch einen geringen Marktanteil... aber "schlecht" sind die Autos nicht unbedingt.

Es gibt Gründe für die Marktmacht von Windows, und diese Gründe liegen nicht ausschließlich in technischer Güte. Rein technisch war OS/2 Anfang der 90er dem damaligen Windows 3.x und späteren Windows 95 weit überlegen - aber eine Firma kann auch dann Erfolg am Markt haben, wenn es ein technisch nicht so fortschrittliches Produkt geschickt am Markt plaziert. Letztlich geht es insgesamt um Marketing... also darum, wie man ein Produkt erfolgreich am Markt positioniert. Microsoft hat dies mit teilweise geschickten, teilweise rüden Methoden sehr gut mit Windows als Client-Betriebssystem, aber auch als Server-Betriebssystem und insbesondere auch dem Office-Paket geschafft - und fast überall mit dem Ziel monopolähnliche Strukturen zu etablieren. Ich erinnere mich an Renditen von 70-80% zu Beginn des Jahrtausendwechsels der Windows/Office-Schiene - eigentlich schon unverschämt, wenn man als Kunde weiss, daß von den 500 Euro fürs Office 400 Euro Reingewinn für das Unternehmen war. Einer der Gründe, wieso ich mir das Paket nie selber gekauft habe ;) - aber da es zeitweise kaum ernsthafte Konkurrenz gab, waren diese Preise am Markt durchsetzbar.

Die Frage ist letztlich, was Du hier eigentlich vergleichst. Die Marktmacht von Windows hat sich aus der Markmacht von DOS in den 80ern und dann dem überraschenden Erfolg von Windows95 in den 90ern entwickelt - und die Marktmacht war von vornherein das erklärte Zielt von Bill Gates. Apple hatte seit jeher eine andere Strategie - nämlich einen kompletten PC anzubieten, von der Hardware bis zum Betriebssystem und ein insgesamt gelungenes Paket zu schnüren. Ein Teil dieses Pakets ist ein Konkurrent zu Microsofts Platzhirsch - aber eben nur ein Teil. Zudem hat Apple einige Fehlentwicklungen insbesondere in den 90ern hinter sich - z.B. wurde ein Großteil eines Betriebssytstem (Copland) für den Müll entwickelt. Aus der historischen Sicht ist die Entwicklung sehr gut nachvollziehbar - und dann nur einen Vergleich in diesem Jahr zwichen OS X und Vista anzustrengen, bringt eigentlich herzlich wenig - wie andere schon sagten, verkauft sich Vista quasi "von alleine", da nahezu alle Neu-PCs mit Vista ausgestattet werden.

Und so gesehen kann man auch umgekehrt eine andere, nämlich eine inhaltliche, bzw qualitative Frage stellen: Das zentrale Produkt von Microsoft ist deren Client-Betriebssystem. Sie haben nach Windows XP (welches auch nur ein Update von 2000 war) nun 5 Jahre Entwicklungszeit in Vista investiert. Und ausser einer hübscheren Oberfläche ist irgendwie nix dabei rumgekommen. Ich persönlich als Windows-Nutzer (ich zocke gerne, und die Firma, bei der ich arbeite ist globaler Microsoft-Partner) sehe keinen wirklichen Sinn, mir Vista statt XP auf den Rechner zu klatschen. Zugegeben: Ich hätte auch nicht Tiger drauf, wenn ich damals zunächst Panther gehabt hätte - das Dashboard ist nicht wirklich nötig und die meisten anderen Verbesserungen brauche ich auch nicht. Bei Leopard sehe ich jedoch mit der QuickLook-Funktion einen Mehrwert, von dem ich eigentlich schon seit OS/2 sowie Windows 3.x, seit Anfang der 90er Jahre, dachte, daß dies doch wohl eine Selbstverständlichkeit für einen Datei-Manager sein müsste. Traurig, daß ich darauf nun über 15 jahre warten muss.

Vielleicht ist es aber auch schlicht so, daß die Entwicklung von fensterorientierten Betriebssystemen an einen Punkt angelangt ist, wo einfach kaum noch bahnbrechende Verbesserungen gemacht werden können. Die bahnbrechenste Verbesserung wäre wohl irgendwann ein Betriebssytem, welches überhaupt nicht mehr als solches wahrgenommen wird. Und genau in dieser Hinsicht scheint mir übrigens das iPhone von Apple höchst interessant gestaltet zu sein. Aber auch Anwendungen wie iTunes, iPhoto, etc gehen ja seit einiger Zeit einen Weg, daß man sich als Anwender überhaupt nicht mehr um das Dateimanagement kümmern muss/soll. Und genau das wäre für mich das ideale Betriebssystem. Ein System, welches das ganze Managment und die Verwaltung des Rechners für sich vornimmt, ohne daß ich mit diesem Scheiss belästigt werde. Und auch in dieser Hinsicht scheint mir Apple weiter zu sein, als Microsoft. Fragt sich nur, ob Apple wirklich dahin WILL, daß ein wichtiger Bestandteil ihres Paketes (nämlich das OS X) irgendwann quasi gar nicht mehr wahrgenommen wird. Wäre aber schön... und vielleicht kann Microsoft gar nicht diesen Weg federführend gehen, da es schlicht ihr Monopol gefährden würde.

Aber mir als Anwender ist es letztlich vollkommen schnurz, wer mir irgendwann ein Betriebssystem baut, um welches ich mich nicht mehr kümmern muss - ich würds auch von Microsoft kaufen :)

Letztlich - nachdem ich mir meinen Roman nochmal durchlese - muss ich schlicht fragen: Wo ist Dein Problem?! Das wirklich gute Betriebssystem, nämlich jenes, welches man gar nicht wahrnimmt, gibt es nach wie vor nicht. In dieser Hinsicht sind für mich weder Vista noch OS X noch irgendein anderes System wirklich "gut" - aber Leopard bringt mit der QuickLook-Funktion im Finder den nächsten kleinen Schritt, wo Applikationen und Betriebssystem zusammenrutschen. Wo tut dies Vista?!
 

mgrasek100

Prinzenapfel
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@Vorredner.:

Es geht darum, dass Apple es nach wie vor nicht geschafft hat, sich mit einem recht gutem System durchzuseztzen, ich warf daraufhin einige Brocken den Haien vor und nahm an, es liegt am Service, Preis etc, man sollte darüber diskutieren, wieso es eigentlich für Apple nach so vielen Jahren mit eigentlich guten Konzepten nicht zu schaffen ist, mehr Marktanteile zu bekommen, ist also Apple doch irgendwo schlecht, ist der Wurm im Apfel ?
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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Es geht darum, dass Apple es nach wie vor nicht geschafft hat, sich mit einem recht gutem System durchzuseztzen
Das liegt unter anderem daran, daß Du dieses Betriebssystem als einzelnes Produkt betrachtest... das ist es im Marketing-Verständnis von Apple aber gar nicht. Nun kannst Du Apple ein "schlechtes" Marketing vorwerfen. Aber Marketing ist immer direkt gekoppelt an Ziele (sollte es zumindest sein). Somit wirfst Du ihnen "schlechte" Ziele vor - nämlich nicht alles zu tun, um sich mehr "durchzusetzen". Vielleicht will die Apple-Führung das ja gar nicht.
ich warf daraufhin einige Brocken den Haien vor und nahm an, es liegt am Service, Preis etc, man sollte darüber diskutieren, wieso es eigentlich für Apple nach so vielen Jahren mit eigentlich guten Konzepten nicht zu schaffen ist, mehr Marktanteile zu bekommen, ist also Apple doch irgendwo schlecht, ist der Wurm im Apfel ?
Siehe oben - es liegt in erster Linie daran, daß dieses Betriebssystem gar nicht als einzelnes Produkt zu nutzen ist. Für Apple ist deren OS X offenbar nur ein Teil eines Pakets - und kein Einzelprodukt.

Das ist meines Erachtens der wesentliche Unterschied. Vielleicht scheut Apple auch die offene Konfrontation mit Windows aus diversen Gründen... vielleicht ist es aber auch keine Entscheidung gegen eine Konfrontation, sondern eine Entscheidung FÜR eine höhere Stabilität oder was auch immer. Die genauen Gründe wirste in dem Sinne wohl eh nicht erfahren - es sei denn, Du machst ein Angelwochenende mit Steve Jobs.

Letztlich sind die Gründe für die Entscheidung für uns Anwender aber auch nicht so relevant. Tatsache ist: OS X ist kein Einzelprodukt, wie Du es gerne hier für Deine Diskussion betrachten möchtest.
 

MacMan2

Gast
Es ist egal wie man das bezeichnet, jedenfalls hat bislang fast jede Windows Oberfläche einen anderen Look gehabt, MAC OSX hat seit der 10.0 Version immer fast das gleiche Aussehen.
Und dann ist es so, dass bei jeder neuen OSX Version die alte Software Programme siehe zum Beispiel Skype erst ab 10.3.9 oder ein Modem von mir nur bis 10.2.4 oder so laufen.
Bei Apple wird man "gebeten" jedes mal ein neues System zu laufen und das alle zwei bis drei Jahre, bei Windows hat man fast sieben Jahre Ruhe gehabt.
Ob es nun ein Update ist oder nicht, jedenfalls sehe ich, dass es laufend neue Versionen gibt, mit geringen Mehrwert und das man für jede Version zahlen muss, für Windows musst eich nur einmal zahlen und erst jetzt bei Vista wieder, vorher war da nix...

Ich meine, wo sind denn die Vorteile von OSX, man kann ja noch nicht einmal ein Programm, was sich auf dem Rechner befindet ohne Fachwissen anständig entfernen, Windows hat schonb ewig Tools mit dabei, mit denen man die Programme auch wieder inklusive dll und sonstioger Dateien entfernen kann.
Es gab bei OS 7 auch schon Abstufungen 7.6.4 etc hats sicherlich auch gegeben, um das nur mal als Beispiel zu nennen.

Vista hat doch die Versionsnummer NT 6
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_Vista

Das heisst doch, dass Vista ein neues Betriebssystem ist, dass vorherige hieß doch noch XP oder Version 5.1
http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_XP

Und Windows 2000 war 5.0 NT

Für meine Begriffe ist von XP auf Vista eine ganze Menge passiert, es handelt sich doch um ein völlig neues System, die Versionsnummer ist ovn 5 auf 6 gesprungen, bei Leopard springt sie nur 10.4.9 auf 10.5.1 oder 0.
Ich halte fest, dass auch OSX unter Leopard noch die Version 10 und nicht 11 hat.
Für mich ändert sich dies erst, wenn sich der Look eines System komplett vom Vorgängermodel abhebt, wie bei OS 9 zu OSX.

Deine Argumente, dass Windows nicht gut läuft, sind total veraltet, die Treiberprobleme gab es mal aber jetzt nich tmehr, man kann auch alles über Online updaten.
Wieso nun Bootcamp nicht abgeschaltet werden soll, ist mir ein Rätsel, Boot Camp wird dem User aufgezwungen, weil es kostenpflichtig wird, muss man als Tiger nutzer dann sogar noch Geld bezahlen und wird indirekt genötigt sich gleich Leopard zu kaufen.
Wieso man eine Partition ohne Bootcamo managen will weiss ich nicht, man braucht einen Boot Manager um zu starten, sonst lässt sich Vista ohne EFI Treiber nicht starten.

http://www.logicuser.de/forum/viewt...start=60&sid=c8e9faf213f8ad27f6a8afc201f085f2


http://www.macmini-forum.de/viewtopic.php?f=16&t=5959

In den Foren steht so einiges über Boot Camp, ich distanziere mich aber von anderen Meinungen und erwähne hier nur die Meinung zur zeitlichen BEfristung.

Wieso man immer noch allgemein annimmt, dass OSX besser ist, verstehe ich nun garnicht mehr, die Fehler mit Macs häufen sich doch sehr stark, mir ist es selber schon dutzend mal passiert, dass mein Mac einfreirtt oder das er nicht mehr startet, einmal auf einem G3 und nun auf einem Refurb Intel Core Duo 2, wo beim booten nur das Symbol mit som Fragezeichen glaiube ich war, dass das System nicht mehr startete...

Mehr gibts da auch im Net .:

http://www.mediengestalter.info/forum/16/mac-os-x-mac-faehrt-nicht-mehr-hoch-29950-1.html

Ich habe nun aber keine Lust, immer vom Thema abzukommen, dass Thema ist hier ein anderes, die anderen Punkte wurden schon sehr oft disktueirt.

Ich kann es nicht glauben das du einen Mac hast. Deine Kommentare klingen wirklich sehr Windows-Like und scheinst so als ob du gerade die wunderbaren Macken eines PC kennenlernst. Wenn du der Meinung bist das Microsoft besser ist dann sei doch der Meinung. Deine Äußerungen zu den jeweilig neuen System kann ich dir nur ein müdes wenn nicht so gar gelangweiltes Lächeln zu werfen, denn noch nie hat Microsoft es in seiner Firmengeschichte zustande gebracht selbst gestellte Termine zu halten. Alle sieben Jahre ein neues OS? Wow du bist gut, nun ziehen wir davon mal vier Jahre ab denn so viel Zeit hat Microsoft sich selbst gesetzt bis zum nächsten OS. Du siehst also das deine Behauptungen nicht richtig sind. Kannst ja mal im Netz danach forschen. Ich erinnere mich an das Gesabble 2001 als WinXP erschienen ist und man sagte bis 2003 wäre Longhorn da, und wann ist es denn gekommen? 2007 und leider war diese Version nicht ansatzweise so stabil wie OS X 10.1 von 10.0 reden wir nicht die gesteht sich Apple auch als Sockenschuss ein und hat sogar, kostenlos das neue OS X 10.1 an seine User ausgeliefert. Ich möchte mal Microsoft sehen ob die das zustande bringen.

Du hast wohl auch noch niemals einen wirklich ätzenden Systemzusammenbruch erlebt das Arbeit von Stunden und Tagen auf einmal verschwunden war, weil dieses Dreckssystem einfach vollkommen unausgereift ist. Ich erinnere mich alleine an die Arbeit in meiner Schule an PCs, da verging nicht ein Tag wo die Rechner abgerußt sind, nicht ein einziger.Ganz zu schweigen von dem Stress den ich zu Hause erleben musste.

Microsoft hat es in all den Jahren nicht geschafft wichtige Systemkomponenten komplett neu zu überarbeiten oder effektive Funktionen wie das geniale Drag and Drop unter OS X, was Drag and Drop ist, nicht wie bei Windows wo es nur teilweise ist, sinnlose Funktionen blablabla http://www.pcwelt.de/start/software_os/windows/news/86812/
Nun zähle mir eine sinnlose Funktion in Mac OS X auf die so weitreichende Konsequenzen haben wie unter Windows.

Das Problem war einfach ganz schlicht zu umschreiben warum Macs nie so populär waren, Apple hat es bis vor einigen Jahren vorgezogen ihre eigenen Systeme zu verkaufen im Direktvertrieb, von Werbung ganz zu schweigen. Daher hat Microsoft so viel Erfolg gehabt, weil Microsoft keine Bedingungen geknüpft hat, du kannst auf jeder Schrotthardware Windows installieren, egal wie beschissen die auch funktioniert, Windows bekommst du installiert. Apple hat seine Systeme selbst entwickelt, selbst getestet und dann selbst verkauft. Hätte Microsoft jemals diese Idee mit der Entwicklung von Hardware kombiniert mit ihrem Betriebssystem wären nicht so viele Müll-PCs gebaut worden. Heute müssen die minimalsten Anforderungen an die Hardware erfüllt sein um das Windows-Logo zu erhalten. Das war bei Apple anders. Da musste alles passen und wenn nicht hat man sich kurzerhand getrennt.

Man darf auch nicht vergessen das das OfficePaket für den Mac entwickelt wurde und auch als erstes da seine Anwendung fand. Dafür hat Apple seine Fenstertechnik an MS verschenkt und so ging es weiter. Microsoft hat in all den Jahren immer und immer wieder versucht Apple zu schikanieren, die Quicktime-Story ist ein absolut bezeichnendes Beispiel, zu laden im iTunes Store unter Videopodcasts.

Wie schon gesagt wurde, Microsoft verkauft nur seine Betriebssysteme und hat nie wirklich was in die Entwicklung von PCs investiert. Und so wird es weiter gehen, immer weiter, weil Microsoft nicht an die User denkt sondern nur daran seine eigenen Taschen zu füllen.

MacMan2
 

mgrasek100

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@macman2

Wie kommst du darauf, dass MS Geld scheffeln will, man sieht doch an der Bill und Melinda Gates Stiftuzng wie sehr sozial dieser Mann denkt.
Gerade diese Stiftung hat sehr viel geleistet, er sorgt dafür, dass auch in Entwicklungsländern es bald 100 Euro PCs geben wird.

AUch Privat will er seinen Kindern nur einen Bruchteilk vererben, damit die selber was erarbeiten können.



Und nun zum Kommentar.:

Auch hier wieder das gleiche...
Man kann doch froh sein, wenn Windows die Termine verschiebt, lieber zu spät ein System rausbringen als zu früh und unvollkommen.
Windows muss immerhin fast den gesamten Computermarkt mit Software versorgen, was soll daran nun schnell gehen, da muss man schon gewissenhaft vorgehen.

Apple verschiebt doch jetzt auch ständig den Termin für sein Leopard, erst war es Winter, dann Frühjahr, dann spekulierte man Sommer, nun Herbst ?
Und man denkt das dies alles passiert, wegen eines Handy ???

Sorry aber für wie blöd halten die einen denn, wenn Windows meint, wir müssen unser System verbessern, dann verstehe ich das durchaus, wenn man aber einen Bereich vernachlässigt und sich stattdessen auf tausend Hochzeiten tümmeln wioll, weil man wahrscheinlich nich rgenug Kohle abgrasen kann, dann verägrert mich das.
Es ist echt seltsam, jedes mal oder fast jedes mal, wenn ihr Gründe nennt, dann nennt ihr immer nur die halbe Wahrheit, jo Windows verschiebt sein System, Mac tut dies aber auch!!!