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AppleInsider: Apple diskutiert günstigere Preise

zweiundvierzig

Horneburger Pfannkuchenapfel
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und nu? koof ich mir jetze ein MBP und beiß mir dann in den allerwertesten, weils billiger wird???
 

desolat

Cripps Pink
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Ich finde das von Apple ein guter Schritt. Ich denke man kann die Qualität etc. auch mit einem geringeren Preis halten. Bei manchen Produkten wäre 100-200 Euro weniger echt eine gute Idee. Das mit dem Studenten und Schüler Rabatt ist ein guter Schritt. Ich hätte schon viel länger ein Mac , wenn die Preise nur nicht so hoch gewesen wären.
 

Schomo

Zehendlieber
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Apple wird allein an Snowleopard kräftig verdienen. Kommt ja bald raus.

Und an den Komponenten spart Apple schon seit langem. Also kann nur die Qualität der Displays noch schlechter werden. Wenn ich mir allerdings andere Hersteller ansehe was die zum Teil verbauen, kann es auch nicht mehr sehr viel schlimmer kommen.

In Applerechnern verbaute Festplatten sind zumeist ein Witz was die Kapazität betrifft. Die Festplatten die Apple verbaut sind bei mir immer das erste was rausfliegt.

Beim Ram hat Apple gelernt. Allerdings ein MBP mit 2 GB RAM auszuliefern ist auch total albern. Gleich 4 GB rein und gut ist es.

Diesen Premium Käse kann ich ehrlich gesagt nicht mehr lesen... Das Konzept von Apple ist sicher Premium aber die Hardware ist einfach in Asien gefertigter Standardmist.

Also Apple lasst die Preise purzeln, dann schaun wir mal ob all die Leute die gerne umsteigen wollen auch umsteigen, denn der Preis ist zumeist der Hinderungsgrund.

Ein Einsteiger Laptop wäre angesagt und ein Macmini der billig ist, dann würde sich für Apple sicher einiges in der Verbreitung tun.

Gruß Schomo
 
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darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Apple wird allein an Snowleopard kräftig verdienen.

Und an den Komponenten spart Apple schon seit langem.

... die Hardware ist einfach in Asien gefertigter Standardmist.

So ist es. ;)
Hardwaretechnisch kann man den Preis des MBP nicht (wirklich) rechtfertigen. Dann kommt immer wieder der Aspekt des Betriebssystems und und und...

Eine unendliche Diskussion.
 

Vollhuf

Elstar
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Apple wird allein an Snowleopard kräftig verdienen. Kommt ja bald raus.

Und an den Komponenten spart Apple schon seit langem. Also kann nur die Qualität der Displays noch schlechter werden. Wenn ich mir allerdings andere Hersteller ansehe was die zum Teil verbauen, kann es auch nicht mehr sehr viel schlimmer kommen.

Die Displays aktuell beim mb+mbp sind nix gescheiddes, sry, aber das ist eine Beleidigung für appleKunden - da waren bei den 3.1er und 4.1ern Geräte noch anständige Displays verbaut - die Besten, was es auf dem Markt gab!

Aber aktuell sicher ein rechter Mist, was da offeriert wird. Gewechselt wird sowieso. Die einen die von Vista weg wollen, die anderen die von Linux weg wollen - Käuferschichten wird es immer für apple geben.
Nur werden viele einfach kritischer mit der Zeit? vom Powermac einst, ist man zum intel-book- vom intel-book zu linux.
Weil linux nicht der Brüller war, ist man wieder zu osx, wg. vista.

Aber was wird win7 bringen? o_O Wenn es ein optimierteres XP ist + einem linux als second-boot sicher eine Alternative. Einige Pappnasen meinen ja tatsächlich, das KDE eine spezial-Gui von vista ist? na dann....

top-hardware-Kombi: mac-mini/SSD + 2 x 24"eizo-tft /// + apple-netbook11"





Erkenntnis: einziger macintosh, der überzeugt hat - der mac-mini - läuft schon seit 17 Monaten ohne Murren und Knurren.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-lo

Weißer Winterglockenapfel
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Was sollen solche Sprüche???

Womöglich sind sie die Wahrheit? Ich halte derzeit die Einordnung von Apple in "Premium" auch eher für verblendet, als realistisch. "Qualitativ hochwertig" ist nämlich seit einiger Zeit genau genommen nicht einmal mehr die Software, wenngleich auch das kleinste Übel auf dem Markt...

aktuelle studien zeigen noch immer, dass die besitzer von mac-hardware die zufriedensten sind. auf der eben muss darum wohl der mitbewerb vor apple reagieren ;)

Merkwürdig, ich erinnere mich an eine Studie vor einigen Wochen, die besagte dass Apple wieder zurück gefallen sei? Allerdings muss ich auch gestehen: mir sind Studien recht egal, da es mir eher auf meine Erfahrungen ankommt, als auf die der breiten Masse.
Bei Qualität mögen sie noch halbwegs sinnvoll sein, aber bei Zufriedenheit? Sorry, da bin ich egoist: was interessiert es mich, ob x% total happy mit ihrem Mac sind, wenn ich Probleme am laufenden Band habe?

Aber Du gehst scheinbar nach dem Motto: "ganz viele sind ultra-zufrieden mit Apple, also muss ich das ja irgendwie auch sein", oder? Anders kann ich mir das Hinweisen auf Zufriedenheitsquoten nicht wirklich erklären!?

Ich wäre bereit mehr zu zahlen, aber natürlich in Verbindung mit besseren Qualitätskontrollen. Apple verliert seinen Stellenwert, wenn sie sich auch auf "Billiggeschäfte", wie im Text beschrieben einlässt.

Jetzt wird es richtig abgefahren, finde ich! Ich fasse mal ganz kurz zusammen:
seit Ewigkeiten wird gepredigt, Apple-Hardware wäre so teuer, weil sie qualitative hochwertig, und ihre Käufer die zufriedensten ever seien.
Nun denkt Apple darüber nach, die Preise zu senken, und sie eher der aktuellen Qualität anzupassen, und eine Vielzahl von Usern schreit aus Panik davor, die Qualität könne dadurch (noch mehr?) sinken, während Du nu daher kommst, und den Spieß umdrehst: Apple soll noch teurer werden, damit die Qualität wieder in geregelte Bahnen läuft!?

Hut ab, ich dachte, so logisch denken könnten nur die Marketing-Männeken von Apple selbst...

Was allerdings nichtmal im weiterführenden Sinn ein Argument ist, mein Lieber, ist, dass du deine eigenen schlechten Erfahrungen auf alle anderen Menschen projezierst und auf die Firma insgesamt.

Mein lieber Pju,
vielleicht solltest Du nicht nicht unbedingt von Dir auf andere schließen, hm? Ließ doch einmal das, was ich unten an bigmac21 gerichtet habe, und staune bei dem Hinweis darauf, dass sich alle der genannten Fehler als Serienfehler herausstellten - was im Falle der Haarrisse Apple immerhin heute an den zweieinhalb Jahre alten Geräten als Garantiefall und Serienproblem anerkennt.
Sorry, aber wenn Du meinst, weil Du seit drei Monaten mit Deinem Mac keine Probleme hast, würde ich nicht behaupten, dass das mit dem hohen Preis zusammen hängt. Eher mit Zufall, leider Gottes...

Wenn die Qualität da bleibt, wo sie vor 2 Jahren war, und Apple es trotzdem schafft, die Preise zu senken, dann Respekt.

Du meinst, wenn sie wieder zurück zu den Qualitätsstandards kommen, die nach einigen Monaten dann endlich mal das RandomShutdown behoben haben, und aus den TopCase-Verfärbungen TopCase-Brüche werden ließen? Irgendwann vor zwei Jahren ging auch das ominöse Display-flackern los, und die BottomCases begannen, Haarrisse zu bekommen.
Stimmt, dahin sollten sie zurück - da waren sie ja auch zurecht ein teurer Premium-Herstellen, bei dem wir Kunden gern für unbeschreibliche, beinahe unverwüstliche Qualität 1200,- hingelegt haben...
 

Vollhuf

Elstar
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Jetzt wird es richtig abgefahren, finde ich! Ich fasse mal ganz kurz zusammen:
seit Ewigkeiten wird gepredigt, Apple-Hardware wäre so teuer, weil sie qualitative hochwertig, und ihre Käufer die zufriedensten ever seien.
Nun denkt Apple darüber nach, die Preise zu senken, und sie eher der aktuellen Qualität anzupassen, und eine Vielzahl von Usern schreit aus Panik davor, die Qualität könne dadurch (noch mehr?) sinken, während Du nu daher kommst, und den Spieß umdrehst: Apple soll noch teurer werden, damit die Qualität wieder in geregelte Bahnen läuft!?

Hut ab, ich dachte, so logisch denken könnten nur die Marketing-Männeken von Apple selbst...
.

So abwegig ist der Gedanke gar nicht - lieber lege ich 500 euro drauf und habe Hardware, die 5 Jahre läuft?
Allein schon ökologisch gesehen? Für was alle 1 - 2 Jahre neue Hardware kaufen, wenn es die bereits Vorhandene selbig tut?

Neulich auf einem ollen Quicksilver von Bj. 2001 und einem ollem Thinkpad T23 gearbeitet - Wunder der Technik - es funktionierte?
Vermutlich 300 Tonnen weniger Erde abgebaut zur Rohstoffgewinnung, bringt auch schon was? Kleinvieh macht auch Mist. Immerhinn!
 

T-lo

Weißer Winterglockenapfel
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Der Gedanke ist in meinen Augen sogar höchstgradig abwegig, wenn man eben bedenkt, dass die derzeit ohnehin schon hohen Preise mit der angeblich auch hohen Qualität gerechtfertigt werden. Wenn jetzt also Apple die Preise erneut um die genannten 300€ erhöht werden, dann gibt es letztlich zwei "Qualitäts-Zuschläge", und wahrscheinlich würde es bei einem erneuten Abfall der Produktqualität erneut einen Aufschlag geben, um sie wieder zu erhöhen. Macht aber keinen Sinn, wenn die Qualität auch beim höheren Preis sinkt, sondern nur, wenn sie dann tatsächlich auch steigt - was Apple seit drei Jahren eben nicht von sich behaupten kann...

Mal als Beispiel für die Software:
"Damals" als Leopard veröffentlicht wurde, war es recht flott, aber auch recht buggy. Heute ist es zwar verhältnismäßig stabil, aber dafür extrem langsam geworden - es wurde also de facto von Apple gebremst. Ob absichtlich oder unabsichtlich, kann ich nicht beurteilen, und lasse es demnach einfach mal unkommentiert stehen.
Mit SnowLeopard sagt Apple nun allerdings, dass sie weniger auf neue Features setzen würden, als auf mehr Geschwindigkeit, und nun frage ich mich: zahle ich nicht eventuell doch noch einmal Geld für das Leopard, was es damals bei Erscheinen von 10.5. schon war, nur eben mit allen Bug-fixes?!

Denk mal an Kleinigkeiten wie die Energieeinstellung oben in der Finderleiste - sie wurde ohne einen ersichtlichen Grund mit einem Update entfernt. Und nun warts ab: irgendwann wird es eine große Neuerung sein, und von allen gefeiert werden, wenn sie wieder auftaucht... ;)
 

Johannes.mac

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Aber scheinbar ist es das Bonbon, auf das sich alle stürzen.o_O
 

Beinhorn

Melrose
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So ist es. ;)
Hardwaretechnisch kann man den Preis des MBP nicht (wirklich) rechtfertigen. Dann kommt immer wieder der Aspekt des Betriebssystems und und und...

Eine unendliche Diskussion.

Nö, so ist es nicht.
Entwickelt etwa Acer innovative Notebooks? Oder Dell? Oder Asus? Oder Aldi? Oder Microsoft???
Mann muss ja Design, Software und Service nicht bezahlen. Aber dann bekommt man auch kein Apple-Produkt.
Diese Firma bietet immer ein Gesamtpaket, das vergessen leider viele.

Zurück zum Thema Preisnachlass: Die Geräte sind bereits (in Massen) produziert und liegen quasi auf Halde. Sie werden also nicht besonders liebevoll hergestellt, weil man ein paar Kröten mehr auf den Tisch gelegt hat. Apple hat immer die Möglichkeit, starke Preisnachlässe anzubieten, kurz bevor sie neue Geräte auf den Markt werfen. Bisher haben sie das nur selten getan.
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Nö, so ist es nicht.
Entwickelt etwa xy innovative Notebooks?

Das kommt drauf an, was du unter "innovativ" verstehst.

DDR 3 RAM, eine 9600M GT und diverese Core 2 Duos, ja sogar 7200rpm Festplatten, sind dort ebenfalls schon lange zu finden.
 

Johannes.mac

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Was die Vergleichbarkeit angeht, sollte man die MacBooks auch immer mit Notebooks vergleichen, die vom Hersteller selber konstruiert werden. Schließlich sind ja die Books von Msi, Medion usw. meistens von Quanta selbst konstruiert.

Was das Gesamtpaket angeht, so ist es leider so, das man wohl die Bestandteile seeber zusammen kaufen muss (-> Apple Care Protection Plan)

Wenn man sich allerdings die Mühe macht und Notebooks mit Alleinstellungsmerkmalen (sinnvolle Details, wie MagSafe oder Tastatur-Drainage) heraussucht (Vergleich ist dann aber oft sinnlos), so stellt man schnell fest, das Apple da schon fast Schnäppchen im Angebot hat.
 
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Pju

Empire
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[...]

Mein lieber Pju,
vielleicht solltest Du nicht nicht unbedingt von Dir auf andere schließen, hm? Ließ doch einmal das, was ich unten an bigmac21 gerichtet habe, und staune bei dem Hinweis darauf, dass sich alle der genannten Fehler als Serienfehler herausstellten - was im Falle der Haarrisse Apple immerhin heute an den zweieinhalb Jahre alten Geräten als Garantiefall und Serienproblem anerkennt.
Sorry, aber wenn Du meinst, weil Du seit drei Monaten mit Deinem Mac keine Probleme hast, würde ich nicht behaupten, dass das mit dem hohen Preis zusammen hängt. Eher mit Zufall, leider Gottes...

[...]

Keine Ahnung, was du mir sagen willst, liebster T-lo. Ich hab lediglich gemeint, dass Joe nicht Apple als unqualitiv bezeichnen kann, nur (so leid es mir tut), weil er so viele schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Mag sein, dass Apple auch Fehler in bestimmten Produkten hat, aber das kann man, wie ich zuvor auch gesagt hat, eben nicht auf die gesamte Firma projezieren. Genausowenig sage ich auch nicht, dass Apple perfekt ist, nur weil ich mit meinem drei Monate alten iMac kaum Probleme hatte.

Pju
 

T-lo

Weißer Winterglockenapfel
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Keine Ahnung, was du mir sagen willst, liebster T-lo. Ich hab lediglich gemeint, dass Joe nicht Apple als unqualitiv bezeichnen kann, nur (so leid es mir tut), weil er so viele schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Du hast nicht gelesen, worauf ich Dich hingewiesen habe, oder? Den Absatz unter dem, der an Dich gerichtet war?
Ich weiß, man macht es eigentlich nicht, aber extra für Dich tu ichs mal - mich selbst zitieren:

Du meinst, wenn sie wieder zurück zu den Qualitätsstandards kommen, die nach einigen Monaten dann endlich mal das RandomShutdown behoben haben, und aus den TopCase-Verfärbungen TopCase-Brüche werden ließen? Irgendwann vor zwei Jahren ging auch das ominöse Display-flackern los, und die BottomCases begannen, Haarrisse zu bekommen.
Stimmt, dahin sollten sie zurück - da waren sie ja auch zurecht ein teurer Premium-Herstellen, bei dem wir Kunden gern für unbeschreibliche, beinahe unverwüstliche Qualität 1200,- hingelegt haben...

Ich denke, in Anbetracht dieser Fülle an Serienfehlern, die die weißen MacBooks innerhalb eines Zeitraumes von etwa 2 Jahren hatten, darf man durchaus anzweifeln, dass Apple und Qualität zwei Dinge sind, die unabdingbar zusammen gehören. Was man allerdings durchaus darf, und sogar sollte ist, sich selbst so ehrlich gegenüber zu sein, und zugeben, dass Joe scheinbar nicht der Einzige ist, der über mangelnde Qualität klagt - im Zusammenhang mit dem gebrochenen Topcase werden es ihm ganz sicher mehr als die Hälfte der MacBook-User gleichtun.
Und nun frag ich Dich man ganz direkt: splittern qualitäts-Notebooks am Gehäuse ohne Zutun des Nutzers? ;)
 

Dennis1988

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Also meiner Meinung nach, sind die Preise ganz ok!
Ne das sag ich nicht weil ich nicht will das jeder Horst einen Mac hat( Auch wenn neidische Blicke morgens beim Cafe trinken beim Bäcker schon cool sind).
Aber als ich mein MacBook kaufte hat ich die wahl zwischen dem MacBook und nem Sony Vayo.
Dann sagte ich mir, wenn ich das Sony habe hab ich wieder Windows und ich werde mich darüber immer wieder aufregen und deshalb kaufte ich das MacBook. Ich wollte die Qualität und war bereit den Preis dafür zu zahlen.

Was Apple aber vorhaben könnte wäre vieleicht eine günstigere Variante des Mac Book Unibody und dafür das MacBook Weiß nur noch für schlappe 700€ zu verkaufen.

Nicht die Qualität wird leiden, einfach andere Ausstattung, selbe Qualität aber mit weniger Leistung!

Nicht Mehr und nicht weniger!

Selbst wenn die Qualtät der Hardware leiden WÜRDE wären sie wegen OSX trotzdem besser!
 

Pju

Empire
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Du hast nicht gelesen, worauf ich Dich hingewiesen habe, oder? Den Absatz unter dem, der an Dich gerichtet war?
Ich weiß, man macht es eigentlich nicht, aber extra für Dich tu ichs mal - mich selbst zitieren:



Ich denke, in Anbetracht dieser Fülle an Serienfehlern, die die weißen MacBooks innerhalb eines Zeitraumes von etwa 2 Jahren hatten, darf man durchaus anzweifeln, dass Apple und Qualität zwei Dinge sind, die unabdingbar zusammen gehören. Was man allerdings durchaus darf, und sogar sollte ist, sich selbst so ehrlich gegenüber zu sein, und zugeben, dass Joe scheinbar nicht der Einzige ist, der über mangelnde Qualität klagt - im Zusammenhang mit dem gebrochenen Topcase werden es ihm ganz sicher mehr als die Hälfte der MacBook-User gleichtun.
Und nun frag ich Dich man ganz direkt: splittern qualitäts-Notebooks am Gehäuse ohne Zutun des Nutzers? ;)

Tut mir leid, das ich das noch lesen sollte, hab ich total verpeilt, aber danke, dass du mir nochmal den Hinweis gegeben hast :p Ich stimme dir zu, dass dies ein deutlicher Qualitätsmangel ist und auch deine Denkensweisen rechtfertigt. Jedoch habe ich als Auslöser dieser Diskussion mit Joe und nun auch dir, für das Unibody-Verfahren argumentiert und DAS ist ja wohl Qualität.

WIe ich vorhin gesag thabe, finde ich deine Denkensweise gerechtfertigt, nur leider (oder acuch nicht) bleibe ich bei meiner Ansicht zur dem Thema Qualität und Apple, da ich auch u.A. finde, dass es mehr zufriedene, als enttäuschte Kunden gibt.

lg Pju
 

T-lo

Weißer Winterglockenapfel
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Nun ja, die Frage ist allerdings, ob ein Hersteller im höheren Preissegment seine Ware als qualitativ bezeichnen kann, wenn es "mehr zufriedene als enttäuschte Kunden gibt". Genau genommen, sollte nach Deiner Rechnung also mit 51% zufriedener Kunden vollkommen glücklich sein, da es ja "die Meisten" sind.

Ich versteh zwar durchaus auch Deine Denkweise, Pju, aber sehe da noch immer eher den Wunsch als Vater Deines Gedanken, ein qualitativ hochwertiges Produkt gekauft zu haben - so sehr ich es Dir auch gönne, Dein funktionierendes MB.
Ich frage mich schon lange, lange Zeit, woher diese beinahe unerträgliche Verfechtung des tollen Apples kommt, obwohl doch die Firma in den letzten Jahren zunehmends schlechte Geräte herstellt und ausliefert. Ist es womöglich der hohe Preis, der uns dazu zu bringen, über kleine Fehler hinweg zu sehen? Sind es die unzähligen Storys, OS X stürze niemals ab, die uns dazu bringen, den ein oder anderen Absturz von Safari bei einer Seite mit Flash-Video mit den Worten zu kommentieren "Ach, macht nix, nutze ich einfach Firefox, bis Apple das Fixed" - immer ganz im Sinne von "Apple wird schon etwas für mich tun, weil die sind ja die Guten"...
In unzähligen Threads hier lese ich, wie toll und Kulant doch der Apple-Kundendienst ist, aber heißt es nicht im Gegenzug auch, dass sie scheinbar durchaus auch des öfteren wegen Problemen an den Geräten angerufen wird? Und die Fehler beheben sie dann eben nur aus Kulanz, weil sie ein paritätischer Konzern sind, der es nicht auf Gewinn, sondern auf das glücklich machen von Menschen abgesehen hat?!

Zurück zum Thema: ich selbst schlage mich seit Jahren mit einem MB in weiß herum - mittlerweile ein Austauschgerät, dank der tollen Kulanz von Apple, und kann demnach keine eigenen Erfahrungen zum Alu-Gerät bringen. Erschreckend fand ich aber diesen Thread, bzw das Ergebnis der Umfrage: es entspricht zwar Deiner Aussage, es seien mehr User zufrieden, als unzufrieden, aber denkst Du wirklich, dass eine Quote von zufriedenen Kunden nach der Auslieferung des ersten Gerätes von etwa 70% (MB und MBP zusammen) auch nur annähernd für hohe Qualität spricht? Ein knappes Drittel der ausgelieferten Geräte waren nicht den Vorstellungen der Kunden entsprechend - und da regen sich Mercedes-Kunden auf, wenn zur Ausnahme mal 30.000 E-Klasse zurückgerufen werden?
Und nun nimm mal nur die Zahlen von den MacBooks: in der Umfrage waren 38,96% zufrieden, bei Auslieferung, und 21,21% frühestens nach dem ersten Umtausch. Nun stell diese Zahlen mal gegenüber, und Du wirst sehen: bei den MacBooks im speziellen sind es sogar weniger als zwei Drittel, die direkt "im ersten Versuch" den Kundenvorstellungen entsprachen.

Also für mich sieht das eher nach Trial & Error-Auslieferung, als nach Qualität und Qualitätskontrolle aus, auch wenn immerhin "die Meisten" zufrieden waren...