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[preview]Abseits jeder Diskussion über eine mögliche Rechtfertigung der Apple-Preise und der oft diskutierten Existenz einer 'Apple-Steuer' berichtet AppleInsider, dass man in der Firmenzentrale in Cupertino über günstigere Preise nachdenke. Auslöser soll die aktuelle Wirtschaftskrise sein, die auch bei Apple zu einem geringen Rückgang bei den Verkaufszahlen sorge - erstmals seit sechs Jahren verzeichnet man weniger Verkäufe. Wie angeblich mit der Situation vertraute Personen verrieten, plane Apple über günstige Preise weiter in den Markt vorzustoßen - und bereits beliebte Geräte günstiger anzubieten.[/preview]
Natürlich sorgt dies für ein erneutes Hochkochen des bekannten Preisstreits: Während man sich in Diskussionsforen und auf Blogs darüber auslässt, dass Apple ohnehin nur technisierte Statussymbole verkaufe, bietet AppleInsider konkrete Informationen: Die Quellen sollen sich in der Vergangenheit als zuverlässig erwiesen haben und verrieten, dass Kunden sich in den kommenden Monaten auf günstigere Versionen des MacBooks sowie des iMacs freuen dürften. Beide Geräte sind in ihrer jeweiligen Sparte (Desktop und Notebook) die beliebtesten Apple-Computer. Exakte Preise bleiben unklar, auch erscheint die Natur des gesamten Gerüchts fragwürdig. Ein Vorstoß Apples in günstigere Gebiete wurde oft vorhergesagt, blieb jedoch bislang aus - das Billiggeschäft überlasst man bei Apple bislang lieber den Windows-Computern, selbst der relativ günstige Mac mini wird nach wie vor recht stiefmütterlich gehandhabt.
Auf der anderen Seite ist AppleInsider die unangefochtene Traditionsinstanz im Geschäft der Apple-Gerüchte - Kunden dürfen also gespannt sein, welche Marktstrategie der Computerriese in den kommenden Wochen und Monaten an den Tag legt.
via AppleInsider
Natürlich sorgt dies für ein erneutes Hochkochen des bekannten Preisstreits: Während man sich in Diskussionsforen und auf Blogs darüber auslässt, dass Apple ohnehin nur technisierte Statussymbole verkaufe, bietet AppleInsider konkrete Informationen: Die Quellen sollen sich in der Vergangenheit als zuverlässig erwiesen haben und verrieten, dass Kunden sich in den kommenden Monaten auf günstigere Versionen des MacBooks sowie des iMacs freuen dürften. Beide Geräte sind in ihrer jeweiligen Sparte (Desktop und Notebook) die beliebtesten Apple-Computer. Exakte Preise bleiben unklar, auch erscheint die Natur des gesamten Gerüchts fragwürdig. Ein Vorstoß Apples in günstigere Gebiete wurde oft vorhergesagt, blieb jedoch bislang aus - das Billiggeschäft überlasst man bei Apple bislang lieber den Windows-Computern, selbst der relativ günstige Mac mini wird nach wie vor recht stiefmütterlich gehandhabt.
Auf der anderen Seite ist AppleInsider die unangefochtene Traditionsinstanz im Geschäft der Apple-Gerüchte - Kunden dürfen also gespannt sein, welche Marktstrategie der Computerriese in den kommenden Wochen und Monaten an den Tag legt.
via AppleInsider