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Apple veröffentlicht erste Vorschau zu OS X 10.8 Mountain Lion

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Für mich reicht schon das ich alles was ich aufm Mac seh auf mein ATV streamen kann ohne Umwege.
Gar nicht mal, weil ich nun diverse Streams so bequem auf meinen TV gucken kann, sondern auch für mich in meinen Job.
Ich bin für die Technik in einen Hotel verantwortlich, wozu auch Tagunsräume mit Beamern gehören. Wir haben dort einen enormen verschleiss an DVI Kabeln, weil Sie durch die ständige Benutzung Kabelbrüche bekommen, ganz zu schweigen von den Buchsen (Gäste gehen mit fremden Eigentum nunmal anders um als mit seinen eigenen).
Ich schätz mal von unseren Tagungsgästen haben 60% inzwischen MB's, wenn diese dann ab Spätsommer alle neue Systeme mit den Berglöwen bekommen, kriegt jeder Beamer von mir ein ATV verpasst. Spart mir Ärger mit den Kupferkabeln und Buchsen und macht die Kunden flexibler. Ganz zu schweigen weil jene auf so n Spielkram abfahren...

Ick freu mir!
 

Fanboy

Pommerscher Krummstiel
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das mit dem Apple TV streaming ist für mich der einzige Grund zu Überlegen einen zu kaufen, sonst würd ich mir, weil man ja an iTunes gebunden ist, eher eine andere Media Box zulegen.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Und Apple war eigentlich eigentlich eher so aufgebaut, dass wirklich nur das Wesentliche mit dabei war. Und jetzt zwingt man den Benutzern plötzlich Dinge auf, die viele gar nicht wollen. Wenn Twitter bei Safari wirklich sein muss, könnte man es beispielsweise auch einfach als Safari-Erweiterung anbieten...

Völlig falsch. (Mac) OS X war schon immer so aufgebaut, dass es der einfachen Nutzer, der nicht damit Vertraut ist, gut nutzen kann, aber nach etwas Einarbeitung dennoch kraftgeladen für den Anwender mit höheren Ansprüchen ist.

Twitter wirst du vermutlich gar nicht bemerken, wenn du nicht explizit einen Account in den Systemeinstellungen anlegst. Genau so ist es doch in iOS auch: wer keinen Account einträgt, bekommt den Eintrag zum Veröffentlichen von Twitter-Beiträgen nie zu Gesicht. Das macht doch den Charme aus.
 

Pascolo

Gelbe Schleswiger Reinette
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Apfeltalk schrieb:
Twitter ist voll und ganz in Mountain Lion integriert, sodass nach einmaliger Anmeldung, direkt aus Safari, Quick Look, Photo Booth, Vorschau und Apps von Drittanbietern getwittert werden kann.

Ganz interessant dazu:
Twitter nutzt ungefragt Adressbücher unter iOS und Android

NZZ schrieb:
Twitter machte in dieser Woche [...] mit einem bisher ungelösten Datenschutzproblem Schlagzeilen. Der Dienst lädt die Adressbücher von Nutzern seiner iOS- beziehungsweise Android-App auf seine Server und speichert Daten wie Namen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern 18 Monate. Anwender werden beispielsweise in der Apple-App [...] nur darüber informiert, dass der Dienst die Kontakte nach Leuten durchsuchen möchte, die man auf Twitter bereits kennt.

Die bereits erfassten Daten können aber manuell über die Twitter-Seite gelöscht werden. Immerhin ein Anfang.

Ansonsten soll Twitter bereits an einer "Lösung" arbeiten. Abhilfe gibt es momentan nur durch Programme Dritter (Cydia). Ich hoffe, dass dies bei der Twitter-Integration unter OS X Mountain Lion nicht der Fall ist. Wieder mal ein sehr gutes Beispiel, dass man diesen Diensten einfach nicht vertrauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Interessant finde ich ja das man auswählen kann, woher die Programme stammen dürfen. Kann mir gut vorstellen das es bei der neuen iOS Version auch übernommen wird, bis da drauf das man unsignierte Programme installieren darf.
 

Walli

Blutapfel
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Final Cut. Das neue ist ja wohl das Letzte, eher eine Art "besseres iMovie".
Funktioniert denn die alte Version nicht mehr? Wenn Apple merkt, dass die neue Version nicht ankommt, dann bewegt das entweder zu umdenken oder es war vorher einfach nicht lukrativ genug, sprich: die Masse der (zahlenden) Nutzer war verschwindend gering.
 

Walli

Blutapfel
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Interessant finde ich ja das man auswählen kann, woher die Programme stammen dürfen. Kann mir gut vorstellen das es bei der neuen iOS Version auch übernommen wird, bis da drauf das man unsignierte Programme installieren darf.
Da hat man doch eh nicht die Wahl.
 

Balkenende

Manks Küchenapfel
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Steve Jobs war Buddhist. Wiedergeburt war also für ihn völlig normal.
Wikipedia sagt dazu:
Der Berglöwe ist also der wiedergeborene Puma. Was sagt uns das über Stabilität, Bedienbarkeit und Verwendbarkeit des neuen Systems?

Dass sich Wikipedia hoffentlich zu Stabilität, Bedienbarkeit und Verwendbarkeit des alten Systems ausschweigt ;)
 
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@Walli

Habe ja geschrieben das man vielleicht zukünftig die Wahl hat, ob man es aus dem Appstore installiert oder es von einem Signierten Developer beziehen kann in > iOS5.
 

Steve_Jobs

Querina
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Völlig falsch. (Mac) OS X war schon immer so aufgebaut, dass es der einfachen Nutzer, der nicht damit Vertraut ist, gut nutzen kann, aber nach etwas Einarbeitung dennoch kraftgeladen für den Anwender mit höheren Ansprüchen ist.


Das wollte ich damit nicht sagen. Mit nur das Wesentliche meine ich, dass man beim Neukauf nicht mit Programmen vollgeladen wurde, die man nicht braucht (z.B. Pinball und MineSweeper oder wie das heißt). Und so kann jeder selbst entscheiden, was er mit dem Computer anfangen will - will ich professionell Videos bearbeiten, hol ich mir Final Cut. Will ich nur mit meinen Freunden vernetzt sein, lade ich mir FaceTime.

Ich finde, so sollte es weiterhin sein. Wer meint, er müsse alles, was er macht und sieht, der ganzen Welt twittern, kann sich gerne eine passende App aus dem App Store laden oder Safari-Erweiterungen installieren oder sonst was. Aber wer meint, er will professionell Videos bearbeiten, soll nicht mit diesem Twitter-Blödsinn und einem Game Center belastet werden.

Es kann ja sein, dass man von Twitter oder Game Center gar nichts mitbekommt, wenn man sich nicht anmeldet (so wie man bei Microsoft von dem Pinball-Spiel auch nichts mitkriegt, wenn man es nicht spielt), aber mich stört es einfach, dass der Computer von Anfang an mit solchem Zeugs vollgeladen ist.
 

Walli

Blutapfel
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Habe ja geschrieben das man vielleicht zukünftig die Wahl hat, ob man es aus dem Appstore installiert oder es von einem Signierten Developer beziehen kann in > iOS5.
Unwahrscheinlich. Apple lässt sich sicher nicht die 30% Umsatzbeteiligung durch die Lappen gehen. Am liebsten hätten sie die bei Mac-Software auch, daher die Neuerungen in Mountain Lion. Aber hier sind sie sich natürlich darüber im Klaren, dass allzu restriktive Software-Vetriebswege das Todesurteil für die Plattform wären. Das würde nämlich bedeuten, dass man das System bis zur Unbrauchbarkeit kastrieren müsste und damit hätte man aus einem teuren Rechner schnell ein teures Spielzeug gemacht, auf dem man dann außer irgendwelcher Consumer-Software nicht mehr viel ausführen könnte.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Resume und AutoSave funktioniert endlich so wie es soll! Auch der Rest überzeugt!

ML wird'n geniales Release!
 

Wildspirit

Idared
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Meint ihr, dass mit dem neuen Betriebssystem auch wieder eine Reihe neuer Macs mit verbesserten Komponenten kommen oder eher nicht?
Bin gespannt wie viel das Upgrade kostet und ob sie es wieder kostenlos machen, wenn man sich erst kurz zuvor einen neuen Mac gekauft hat.
 

winnie

Rheinischer Winterrambour
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Apple und die "Pro"-User:
Pro-User benötigen Hardware & Software die technisch auf dem neusten und besten Stand ist. Leistung bringen (wie wir als Mac-User alle wissen) nicht nur die reinen Zahlen der Hardware, sondern vor allem das Zusammenspiel zwischen Hard- und Software. Und hier hat Apple immer noch sehr viel zu bieten! Der Mac Pro, welchen viele als "Stiefmütterlich behandelt" ansehen, lässt sich durch seine vielfältige Konfigurationsmöglichkeit zu einem Rechner ausbauen welcher die Konkurrenz weit hinter sich lässt. Auch heute noch. SSD bis über 1 TB, 2 mehr als leistungsstarke Grafikkarten, 64 GB RAM uvm. Somit muss Apple nicht unbedingt alle 2 Jahre ein "neues Gehäuse" vorstellen, die Leistung welche das Topmodell bietet ist technisch auf dem neusten Stand. Auch wenn z.B. die Prozessoren nicht aus der neusten Generation von Intel stammen. Vllt. arbeiten neuere Modelle nicht so wie von Apple gewünscht und der Mac Pro würde eher an Leistung einbüßen als welche hinzu zu bekommen.
Kommen wir nun zur Software.
Da der Markt sich weiter entwickelt und die momentane Entwicklung weg vom Rechner zuhause und hin zum "Rechner in der Hosentasche (sprich Tabletts & Smartphones) geht, muss Apple hier Softwaretechnisch nachlegen. Ganz klar. Mac OSX muss sich nun nicht mehr nur um eine Umgebung kümmern in der sich ein Computer befindet, sondern muss auch technisch aufwendige Endgeräte synchron halten und mit diesen kommunizieren. Daher ist die gefühlte Entwicklung "vom Mac OS zum iOS" notwendig. Jedoch bleibt Mac OS eben Mac OS.
Diese Entwicklung hat noch einen weiteren Grund:
Die Power welche Pro-User benötigen liefert Apple wie oben beschrieben. Nun orientiert sich ein Pro-User, welcher Inhalte erstellt statt sie nur zu konsumieren, natürlich am Markt. Sonst könnte er mit seiner Arbeit kein Geld verdienen. Genau dieser Markt besteht momentan aus mobilen Endgeräten.
Also muss Apple den Entwicklern eine Software zur Verfügung stellen, welche perfekt mit eben diesen harmoniert. Und das tut Apple. Konsequent. Wer also meint die "Pro-User" werden vernachlässigt liegt absolut falsch. Klar, Apple hat mit Final Cut neulich keine Glanzleistung abgeliefert, hier wurde aber nachgebessert. Eigentlich ein No-Go bei Pro Software. Hoffentlich hat man daraus gelernt.
Den reinen "Consumer" kann solch eine Weiterentwicklung eigentlich nur freuen, er profitiert davon. Ärgerlich wird es nur wenn ein System Probleme macht und nicht das tut was es soll... Sind wir mal ehrlich: Diese Probleme gab es schon immer, auch bei Apple. Früher genau so wie heute. Genauso gilt eben früher wie heute: "Nicht die X.0 Version installieren!" Profis wissen das, und halten sich daran. Sie haben dadurch eben einen etwas versetzten Update-Rythmus.
Alle anderen, für die das "Neuste" wichtiger ist als das "Funktionierende" können aber auch hier schon zuschlagen. Ich schließe mich da nicht aus.
Ich freue mich auf das System-Update: Neuste Internet-Sicherheits-Standarts, neuste Softwaretechnik und neue Funktionen. Wenn es dann noch halbwegs läuft ist doch alles gut! ;)
 

TexanSteak

Pomme Miel
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Final Cut. Das neue ist ja wohl das Letzte, eher eine Art "besseres iMovie". Das ist zwar jetzt nur ein einziges Programm, aber wenn man diesen Blödsinn von Twitter im System und Game Center liest, merkt man ja, dass es nicht bei einem Programm bleiben wird.

Und wenn mir jemand sagt, ich müsse diesen ganzen neuen Schnickschnack wie das Launchpad und so einfach nicht benutzen, dann kann ich nur darauf hinweisen, dass genau das das mitunter das Abschreckendste ist, was ich bei Windows kenne: Wenn man da einen Computer kauft, ist soviel Zeugs drauf, das man gar nicht braucht. Und Apple war eigentlich eigentlich eher so aufgebaut, dass wirklich nur das Wesentliche mit dabei war. Und jetzt zwingt man den Benutzern plötzlich Dinge auf, die viele gar nicht wollen. Wenn Twitter bei Safari wirklich sein muss, könnte man es beispielsweise auch einfach als Safari-Erweiterung anbieten...
Ich schneid seit 2007 mit Final Cut (als "Pro", weil ich damit Geld verdiene). Hab das neue FCX gehasst, jetzt nach dem Update befasse ich mich umfassender damit und muss zugeben, dass man durchaus damit (mit evtl. Einschränkungen) arbeiten kann.
Selbst die gehasste MagneticTimeline beginne ich zu lieben, nachdem ich gelernt habe, wie man sie mit einem einfachen Shortcut an- und abstellen kann. Aber ich verstehe schon, was Du ansonsten schreibst...
 

Flying Apple

Osnabrücker Reinette
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Interessante Neuerungen, wenn man sicherlich auch nicht alle braucht.

Nur Siri fehlt mir. Wäre echt cool wenn man seinen Mac so rumkommandieren könnte wie das iphone 4s. Technisch sollte das ja eigentlich machbar sein.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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3.561
Das wollte ich damit nicht sagen. Mit nur das Wesentliche meine ich, dass man beim Neukauf nicht mit Programmen vollgeladen wurde, die man nicht braucht (z.B. Pinball und MineSweeper oder wie das heißt). Und so kann jeder selbst entscheiden, was er mit dem Computer anfangen will - will ich professionell Videos bearbeiten, hol ich mir Final Cut. Will ich nur mit meinen Freunden vernetzt sein, lade ich mir FaceTime.

Schach, Automator, AppleScript-Editor, X11, Terminal (beliebig erweiterbar) … Mac OS X war schon immer mit teils mächtigen Programmen vollgeladen, von denen einige von 90% der Nutzer nicht benötigt werden. Und es hat bisher noch keinen gestört.

Vorlesen der Uhrzeit, mitwachsende Images, Dienste, Ordneraktionen, Bluetooth-Freigabe (beliebig erweiterbar) … Mac OS X war auch schon immer mit teils mächtigen Funktionen vollgeladen, von denen einige von 90% der Nutzer nicht benötigt werden. Auch das hat bisher noch keinen gestört.

Ich verstehe nicht, warum das jetzt anders sein sollte. Davon abgesehen ist die Idee hinter UNIX-Programmen schon immer gewesen, dass ein gutes Programm eine Funktion bestmöglich ausführt. Die Idee wird durch die Trennung von Mail und Notizen oder iCal (Kalender) und Erinnerungen doch sogar nun noch besser verfolgt. Eine Zumüllung ist das aber bei weitem nicht, da man diese Programme und Funktionen sehr gut ignorieren kann.

Ein Problem bei Windows ist, dass Funktionen von Original Equipment Manufacturers teils doppelt und meist qualitativ minderwertig installiert werden, um den Rechner zu subventionieren. Das ist aber eine andere Geschichte.

Resume und AutoSave funktioniert endlich so wie es soll! Auch der Rest überzeugt!

Was ist denn anders, wenn ich fragen darf?
 

Yafre

Braeburn
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Hallo,
mal ein kurze Frage: Läuft Mountain Lion auch auf dem 2011 MacBook Pro mit 2,0 GHz?
 

XSkater

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Juhuu.

Dann wird mein Late 2012er MBP wohl nicht nur aus Liquidmetal sein, sondern auch noch den Puma / Berglöwen mitbringen. : - )