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Apple stellt Trauerseite für Robin Williams ins Netz

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Bovary

Starking
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Ich habe seine Filme auch sehr gemocht, die Lustigen genau so wie die Ernsten. Schade, dass es nun keine neuen mehr mit ihm geben wird. Der Club der toten Dichter war wohl der Film, den ich als Jugendlich am häufigsten gesehen habe. Weiss noch genau, dass ich mich irre gefreut hatte, als der mal im Fernsehen lief und ich ihn VHS-Recorder aufnehmen konnte.

Zur Kondolenzseite von Apple: Ich würde es ihnen gerne abnehmen, dass es sich da um echte Kondolenz handelt. Angesichts der Tatsache, dass Good Morning Vietnam gestern bei iTunes 9,99 und heute 11,99 kostet, fällt es mir allerdings schwer.
 
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kelrin

Lambertine
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Hab Mork vom Ork als Kind gesehen, hab später beim Club der toten Dichter zumindest eine halbe Träne vergossen (Captain, oh mein Captain) und mich Jahre später bei One hour Photo gegruselt - gibt nicht viele Schauspieler, deren Werk mich über die Jahrzehnte "begleitet" hat. Sehr schade.
 
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RichGirl

Idared
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finde ich jetzt bisschen übertrieben. was ist denn die verbindung zwischen robin williams und apple? hab das gefühl das ist nur so eine pr masche
 

Ozelot

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finde ich jetzt bisschen übertrieben. was ist denn die verbindung zwischen robin williams und apple? hab das gefühl das ist nur so eine pr masche

Jap. Dann könnte man anfangen sämtliche Todesfälle mitzutrauern. Zu Michael Jackson kam auch nichts?
 

Cohni

Ananas Reinette
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Möglicherweise eine sehr persönliche Verbindung zwischen Tim Cook und Robin Williams? Wer weiß das schon? Auch wenn die Lebenswerke und Personen nicht unterschiedlich sein könnten, aber Nelson Mandela wurde auch auf dieser Weise gedacht.

Ich bin der Meinung, dass es Apple einfach in keinster Weise nötig hätte, auf diese Art PR zu machen. Wäre ein wenig zu billig, wie ich finde.

Vermutet Ihr hinter jedem Baum einen Molchmörder? Ist es state of art nur noch das Negative zu sehen? Ist es doof und langweilig geworden, auch mal einer Sache einen positiven Aspekt zu verpassen, nämlich hier, dass eine große Firma einem großen Schauspieler huldigt?
 
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Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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finde ich jetzt bisschen übertrieben. was ist denn die verbindung zwischen robin williams und apple? hab das gefühl das ist nur so eine pr masche


Wie wäre es damit:
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Und man muss doch nicht jedes mal das Haar in der Suppe suchen, nur weil ein Konzern auch mal etwas Menschlichkeit zeigt ;)
 

rf17

Zuccalmaglios Renette
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@rf17

Ernst gemeinte Fragen:

Rauchst du? Trinkst du mehr oder weniger regelmäßig mal ein Bier?

Schade, dass die Welt für dich nur schwarz und weiß ist. Ich wünsche wirklich für dich, dass du nie mal in deinem Leben in die Situation kommen wirst, in der dich das Leben einfach nur noch überfordert. Ich hoffe für dich, du kommst besser mit Ruhm und sehr viel Geld klar. Und nein, das soll keine Entschuldigung für Drogen sein. Aber wie ich bereits sagte: das ist meistens nicht so schwarz-weiß wie du es darstellst. Es spricht fast schon Neid aus deinen Worten.

Wegen Leuten wie dir sind Depressionen leider noch immer ein Tabu-Thema.
Blödsinn!
Als Legastheniker (Schulzeit Nachkriegszeit 1952 - 1960) kann ich dir gerne mal meine Autobiografie senden.
Wahrscheinlich wirst du die Weld dann besser verstehen und vor allem wirst du wohl nicht begreifen warum ich nicht Suizid gemacht oder zu Drogen gegriffen habe. Also lass mich mit deinem Mitleidsgedusel in Ruhe. Ich habe durchaus Mitleid mit Menschen die von anderen gequält werden aber nicht für gelangweilte Millionäre.
 

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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Komm mal ein bisschen runter, rf16, jeder hat seine eigene Biographie und Deine ist nicht der Maßstab für andere.

Und glaube mir, ich kenne den einen oder anderen Menschen, der schon mal zu Drogen und Alkohol gegriffen hat, auch schon mal an Suizid dachte...und...jetzt halte Dich fest...meiner Meinung nach durchaus die Welt gut begreift. ;)

Auch ich darf Dir gerne lächelnd entgegen werfen...die Welt ist bunt und nicht schwarz/weiß...Okay, manchmal dreckig bunt, aber nicht einfarbig.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Warum sollte man über den Tod eines Menschen nicht betroffen sein, dessen Kunst einen eben mehr bewegt hat als die von anderen? Meinen Nachbarn Heinz kenne ich zwar persönlich, sein Carport hat mich aber noch nie so bewegt bzw. beeinflusst wie "Club der toten Dichter" oder "Zeit des Erwachens".

Ich könnte mir vorstellen, dass die Verbindung zu Apple über Disney zustandekam, immerhin war er der Synchronsprecher des "Dschinis" aus Aladdin und er hat auch noch in ein paar anderen Disney Produktionen mitgespielt.
 

purzel

Rheinischer Bohnapfel
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... und jemand anderes, der mit Robert de Niro nichts anfangen kann (auch die soll es geben), versteht diese Welle dann nicht ... uswusf ...
 

SeptimusFlyte

Kaiserapfel
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Blödsinn!
Als Legastheniker (Schulzeit Nachkriegszeit 1952 - 1960) kann ich dir gerne mal meine Autobiografie senden.
Wahrscheinlich wirst du die Weld dann besser verstehen und vor allem wirst du wohl nicht begreifen warum ich nicht Suizid gemacht oder zu Drogen gegriffen habe. Also lass mich mit deinem Mitleidsgedusel in Ruhe. Ich habe durchaus Mitleid mit Menschen die von anderen gequält werden aber nicht für gelangweilte Millionäre.
Stellen wir uns mal vor, du hättest nicht die Kraft gehabt den Suizid zu umgehen und hättest rein zufällig mehrere Millionen auf dem Konto. Dann schreibt jemand, der dich nie persönlich gekannt hat, in einem Forum, das du nur ein gelangweilter Millionär warst. Denke mal bitte darüber nach...
Schwere Depression ist übrigens eine Krankheit, die sich nicht nach dem Bankkonto richtet.
 
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ImpCaligula

deaktivierter Benutzer
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Ich finde, hier läuft doch alles im normalen Rahmen ab.

Ekelhaft finde ich die Reaktionen von manch anderer Seite. Auf einmal schreiben und berichten die Medien über den großartigen Komiker, der uns da verloren gegangen ist. Aber als er noch lebte mit seinen Problemen - da haben genau diese Medien jedes Detail seiner Drogen/Alkoholsucht ausgeschlachtet... haben diese Journalisten RW geholfen bei seinen Problemen? Nein, im Gegenteil, eignete sich hervorragend für die eine oder andere negative Schlagzeile. Und nun - nun eignen sich natürlich herrliche Nachrufe und Erinnerungen an den Schauspieler. Widerlich.

Seine Kollegen sind nicht besser. Wo waren die ganzen Kollegen, als es RW nicht gut ging? Wo er wirklich Hilfe brauchte? RW hat sicher nicht unbegründet Suizid begangen. Und nun heute? Meldet sich jeder Schauspieler, der nur irgendwie ein Mikro unter die Nase bekommt... wie toll RW doch war und wie sehr man ihn geschätzt hat und was für ein Vorbild und der Schmerz... und selbst wenn kein Mikro in der Nähe, wird natürlich über den Verlust und Schmerz gewittert was das Zeugs hält... jede ***** meldet sich ungefragt zu Wort und hat natürlich was zu berichten. Komisch... bei seinen Problemen wollte aber keiner der Kollegen wirklich helfen.

Das ist doch bei M. Schumacher nicht anders. Ok, der lebt noch Gott sei Dank, aber vorher nur Berichte über das misslungene Comeback und seine Persönlichkeit im Zwielicht. Und dann... wollte natürlich jeder Schumacher in Gedanken ganz nah sein. Manch Prominenter twitterte sogar Bilder am Abendtisch mit einem Gebet für M. Schumacher.... und jeder dahergelaufene Promi hatte auf einmal irgendwelche Erinnerungen mit M.S. und jeder musste den anderen noch übertrumpfen mit Meldungen. Mein Vater ist auch Schumacher Fan und ja - es hat in betroffen gemacht... sehr sogar. Aber er musste das nicht überall an die große Glocke hängen.

Ich nehme es vielen Leuten ab, welche der Tod von RW wirklich nahe geht, auch wenn sie mit ihm persönlich nichts zu tun hatten. Ich nehme es auch Leuten ab, dass sie der Unfall von MS betroffen macht. Aber diese Leute müssen das nicht überall nach Außen in jedem x beliebigen Medium verkünden...
 

konn_y

Angelner Borsdorfer
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628
..das will ich schwer hoffen.
War nur ein Beispiel für einen Schauspieler, bei dem ich eine entsprechende Welle hätte verstehen können.

Das empfinde ich persönlich anders. Die Filme eines De Niro sprechen mich deutlich mehr an. Allerdings muss ich sagen, dass für mich trotzdem kaum einer so viel Emotionalität in einen Film bringen konnte wie Robin Williams. Dass man da, obwohl man ihn nicht persönlich kennt, von einer solchen Todesnachricht (bzw. sogar Suizidnachricht) geschockt ist, kann ich absolut nachvollziehen. Und wenn ich von dem ausgehe, was Personen geschrieben haben, die ihn persönlich kannten, dann scheint er auch einer der Menschen gewesen zu sein, die im echten Leben eine besondere Emotionalität hervorgerufen haben. Natürlich muss man vorsichtig sein, da nach einer Todesnachricht immer die positiven Dinge herausgestellt haben. Insgesamt macht ihn das nicht zu einem besseren Menschen, aber eben einer Person, bei deren Tod sehr viele Trauern. Dass manche sich daran stören, ist mir allerdings daher bewusst, dass ich es damals bei Michael Jackson nicht nachvollziehen konnte, dass das gefühlt wochenlang nicht mehr rumging. Bei Robin Williams geht es mir aber eben - zumindest momentan noch - anders.

@rf17
Ich kann deine Aussage teilweise nachvollziehen. Es gab Zeiten, da habe ich das ähnlich gesehen. Allerdings kam bei mir mit dem Alter auch Reife und damit die Einsicht, dass die Welt (und insbesondere die menschliche Psyche) extrem komplex ist. Ein "der ist doch reich, also muss es ihm auch gut gehen" ist viel zu einfach und greift zu kurz. Da gibt es für mich ausnahmsweise auch mal keine verschiedenen Meinungen. Wenn ein Mensch Suizid begeht, ging es im psychisch nicht gut. Da ist jeder Bezug zu Geld und Ruhm einfach verfehlt. Ich verstehe, dass einen das manchmal nervt, geht mir bspw. bei einer Kollegin mit Burn-Out-Tendenzen ähnlich. Allerdings muss man da, in meinen Augen, einfach akzeptieren, dass es anderen Menschen anders geht. Und das auch, wenn es einem eigentlich gegen den Strich geht.

Seine Kollegen sind nicht besser. Wo waren die ganzen Kollegen, als es RW nicht gut ging? Wo er wirklich Hilfe brauchte? RW hat sicher nicht unbegründet Suizid begangen. Und nun heute? Meldet sich jeder Schauspieler, der nur irgendwie ein Mikro unter die Nase bekommt... wie toll RW doch war und wie sehr man ihn geschätzt hat und was für ein Vorbild und der Schmerz... und selbst wenn kein Mikro in der Nähe, wird natürlich über den Verlust und Schmerz gewittert was das Zeugs hält... jede ***** meldet sich ungefragt zu Wort und hat natürlich was zu berichten. Komisch... bei seinen Problemen wollte aber keiner der Kollegen wirklich helfen.

Das finde ich auch zu einfach. Jeder der mit ihm mal gearbeitet hat, ihn kannte usw. darf dazu wohl doch etwas sagen, wenn er gefragt wird. Dass aber automatisch jeder, der den Namen Robin Williams erwähnt ihm hätte helfen müssen, ist für mich eine völlig unrealistische Annahme. Und das impliziert die ebenfalls völlig unsinnige Annahme, dass diese überhaupt hätten helfen können.
Wie hätte das denn laufen sollen? Sollen sie ihm über den Kopf streicheln oder auf die Schulter klopfen? Sein Haus nach Alkohol durchsuchen und diesen entfernen? Mit ihm reden ala "Wenn du weiter trinkst, wird das übel enden, also hör auf!"? Ich weiß nicht, inwiefern du selbst solche Situationen erlebt hast. Ich hatte eine Verwandte, da haben wir alles an Hilfe versucht (professionell, persönlich usw.) und als alles nichts dauerhaft geholfen hatte, konnte man sich letztlich nur damit abfinden, dass man dem Elend zusehen muss, egal wie sehr es schmerzt.
Das ist pure Hilflosigkeit. Es gibt Situationen, da hast du keine Chance. Ich bin mir sicher: Robin Williams war nicht alleine und hatte Hilfe. Jedoch hat sie nichts genutzt, wie man sieht. War bei Robert Enke damals ähnlich. Insofern hätten die Schauspielkollegen in meinen Augen gar nichts machen können. Dass sie sich jetzt absolut positiv über ihn äußern, finde ich alles andere als falsch. Ein "die hätten lieber helfen sollen" ist, wie oben beschrieben, für mich viel zu einfach.
 
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rf17

Zuccalmaglios Renette
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Stellen wir uns mal vor, du hättest nicht die Kraft gehabt den Suizid zu umgehen und hättest rein zufällig mehrere Millionen auf dem Konto. Dann schreibt jemand, der dich nie persönlich gekannt hat, in einem Forum, das du nur ein gelangweilter Millionär warst. Denke mal bitte darüber nach...
Schwere Depression ist übrigens eine Krankheit, die sich nicht nach dem Bankkonto richtet.

Ich bleibe dabei, wenn einer meint das Drogen der richtige Weg sind und Drogen sind in diesen Kreisen ja schon das normalste der Welt, dann jammere ich nicht öffentlich rum wenn es den Tod bringt für Leute die ich nie persönlich kannte.
Im übrigen sehe ich auch keinen Grund Schauspieler als etwas ganz besonderes an zu himmelten sie machen als erstes ihren Job und werden dafür meistens weit, weit über den Durchschnitt bezahlt. Es gibt gute und schlecht genau so wie es gute Klempner, Automechaniker, Manager und sonst was gibt.
Der selbstgesteuerter Drogenkonsum ist für mich das Problem!
Anders seit es aus wenn Kinder/Jugendliche bewusst abhängig gemacht werden.
Wenn Erwachsene die alle Gefahren kennen zur Droge greifen. Bitte schön! Dann aber bitte auch selber mit den Folgen klarkommen und wenn es im Suizid endet na und dient es doch wenigstens dazu anderen die Gefährlichkeit von Drogen auf zu zeigen.
 

Basti82

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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29.10.09
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Der selbstgesteuerter Drogenkonsum ist für mich das Problem!
Anders seit es aus wenn Kinder/Jugendliche bewusst abhängig gemacht werden.
Wenn Erwachsene die alle Gefahren kennen zur Droge greifen. Bitte schön! Dann aber bitte auch selber mit den Folgen klarkommen und wenn es im Suizid endet na und dient es doch wenigstens dazu anderen die Gefährlichkeit von Drogen auf zu zeigen.

Was bisher geschrieben worden ist, ist dass er depressiv war. Nicht jeder der depressiv ist nimmt Drogen, umgekehrt ist nicht jeder der Drogen konsumiert depressiv. Ich finde es etwas zu einfach, und gegenüber Betroffenen die an Depressionen leiden auch äußerst unfair, das nach dem Motto "War halt ein Junkie! Selber Schuld" zu verallgemeinern.


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landplage

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Ich bleibe dabei, wenn einer meint das Drogen der richtige Weg sind und Drogen sind in diesen Kreisen ja schon das normalste der Welt, dann jammere ich nicht öffentlich rum wenn es den Tod bringt für Leute die ich nie persönlich kannte.
Im übrigen sehe ich auch keinen Grund Schauspieler als etwas ganz besonderes an zu himmelten sie machen als erstes ihren Job und werden dafür meistens weit, weit über den Durchschnitt bezahlt. Es gibt gute und schlecht genau so wie es gute Klempner, Automechaniker, Manager und sonst was gibt.
Hervorhebung von mir

Das genau ist Deine Meinung. Die ist Dir unbenommen.
Nimm aber bitte zur Kenntnis, das andere Menschen andere Meinungen haben und die genau so berechtigt sind. Einige äußern sich hier in diesem Thread, und das solltest Du ihnen nicht streitig machen. In welcher Form um wen jemand trauert, ist Privatsache. da gibt es kein richtig oder falsch.
 

Ankaa

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@rf17: Ich finde es geradezu traurig, wie viel Verbitterung aus deinen Worten spricht. Dein Weltbild scheint schon sehr einfach und schwarz-weiß gestrickt zu sein.
 
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