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Apfeltalk Video: AirPods Max im Test – wie gut klingen die 600€ Kopfhörer wirklich?

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Das stimmt. Hab mich früher sehr viel mit High End HiFi beschäftigt und selbst in fünfstelligen Preisregionen gehen die Meinungen immer auseinander. Daher muss da jeder sein für sich klanglich ideales Gerät finden.
Bei im Volksmund „Klang“ gibt es immer zwei Komponenten, die gern miteinander vermischt werden aber nicht vermischt werden sollten.

Ob mir das Klangbild gefällt ist persönliche Meinung und sollte bei der objektiven Bewertung von Audiokomponenten wenn überhaupt nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist erst bei persönlichen Auswahl von Lautstprechern oder Kopfhörern relevant.

Es kann objektiv sehr gute Systeme geben, die mir aber nicht „gefallen“. Oder nicht zum use case passen.


Also außer die ersten paar Beats Modelle. Die waren nicht nur subjektiv sondern auch objektiv absoluter … Müll 😜
 

Cohni

Ananas Reinette
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Ich bin allerdings auch überzeugt, dass angeblich feinste Hardware einen ordentlichen psychologischen Effekt hat. Muss ja gut klingen.

Musikhören hat aber nicht nur mit reinem Hörkonsum zu tun, sondern es werden Bilder erzeugt.
Das geht allerdings auch mit vergleichsweise billigem Material.

Bzw. ist es entscheidend, wie man Musik hört. Es gibt ja tatsächlich audiophile Menschen, die wie oben schon erwähnt, ihr Vergnügen mehr aus der Analyse der Musik ziehen. Musik kann ja sehr komplex sein und die Erforschung dann bestimmt vergnüglich, wenn man das mag.

Menschen wie ich z.B. hören Musik eher als...Stimulanz für Bilder im Kopf. Da braucht es gar nicht einer Auflösung, welche teure Komponenten liefern.

Dann gibt es wiederum Menschen, die sich teure Komponenten kaufen, weil es ihnen Spaß macht, teure Komponenten zu kaufen, obwohl sie gar nicht dem analytischem Genuss hingezogen sind.

Also x-Motive, wer was wie hören mag. Nichts ist besser oder schlechter und alle haben ihre Berechtigung.
 
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Dann gibt es wiederum Menschen, die sich teure Komponenten kaufen, weil es ihnen Spaß macht, teure Komponenten zu kaufen, obwohl sie gar nicht dem analytischem Genuss hingezogen sind.
Oder weil sie einfach die 0815 Mainstream Musik hören, die garnicht die teuren Komponenten ausreizen bzw. auch garnicht Bilder im Kopf erzeugen können.


Ich selbst habe nichts gegen hin und wieder Klassische Musik um zu entspannen aber zu 99% der Zeit höre ich etwas anderes. Da lohnt es sich nicht sich entsprechendes Equipment zu holen. Die AirPods Max gefallen mir optisch sehr aber für das was ich Musik höre, brauche ich keine 600€ Kopfhörer da tun es Beats Studio auch.
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Dann gibt es wiederum Menschen, die sich teure Komponenten kaufen, weil es ihnen Spaß macht, teure Komponenten zu kaufen
Also der klassische Apple Käufer 😁


Ansonsten gilt der Grundsatz, gutes Equipment macht schlechte Musik nicht besser. Aber gute Musik schöner.

Und was für einen gut (genug) ist, hängt von vielen Faktoren ab. Anspruch, Räumlichkeiten, use case.
 

you're.holng.it.wrng

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Ich habe die Max übrigens auch selber ein paar Tage zum Testen überlassen bekommen. Nix offizielles, sowas erhält kein MOD. Es kostet mich eine Flasche Rotwein... ;)

Ein kleines Fazit schreibe ich noch im VMK20-Thread, da ich die beiden unbedingt mal miteinander vergleichen wollte, auch wenn dies sicherlich etwas unfair scheint.

Abseits der sehr berechtigten Preisdiskussion gefallen mir die Dinger aber durchaus sehr gut.
Vor allem in der Gesamtheit der Eigenschaften, nicht nur was den Klang betrifft.
würde ich gerne lesen!!!
Gib bescheid wenn dein Review raus ist!
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Review ist aber sehr deutlich übertrieben. Ich nenne es lieber einen rein persönlichen Eindruck ohne jeglichen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. ;)

Klick
 
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Jan Gruber

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Das gibt es nur noch bei den Modellen, die seit den 80ern nicht verändert wurden.

😉

Das stimm nicht. Grade die richtigen Studio Kopfhörer von denen haben immer noch krasse Höhen Peaks was mich aber nicht störte an den DT 1900.

Da würd ich mich genau in die Mitte legen :D DDas mit den Modellen aus den 8oigern stimmt, da war es krass und manche haben das noch mitgenommen, bei Neuen ist es besser - aber immer noch da 🤷‍♂️ Überrascht haben mich nur die Amiron (Wireless), die sind ganz okay 🤷‍♂️
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Ich habe mal zwei Fragen an die hiesigen Experten zu Aussagen diverser Tester bzw. eigenen Eindrücken:

1. Ist tatsächlich ein Unterschied in den unterschiedlichen Streamingdiensten bemerkbar? Manche Aussagen werden dahingehend getätigt, dass das Computational Audio besonders gut im Zusammenhang mit dem H1-Chip und Apple Music funktioniert.

2. Wird das ANC dynamisch geregelt? Mein Eindruck ist, dass ich in nicht besonders lauter Umgebung keinen Unterschied in der Klangqualität empfinde, wenn ich ANC on oder off schalte. Im Gegensatz zu den VMK20 in etwa, welche ohne ANC merkbar und deutlich besser klingen, egal wie laut oder leise die Umgebung ist.

Eine Stärke der Max scheint in der Wiedergabe elektronischen Musik zu liegen, vor allem neuerer Produktion.

Ich höre gerade das neue Album von Schiller (Summer in Berlin) und das scheint für die Max komponiert worden zu sein.
Ist es natürlich nicht, aber ich bin ehrlich positiv beeindruckt.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Eine Stärke der Max scheint in der Wiedergabe elektronischen Musik zu liegen, vor allem neuerer Produktion.

Ich höre gerade das neue Album von Schiller (Summer in Berlin) und das scheint für die Max komponiert worden zu sein.
Ist es natürlich nicht, aber ich bin ehrlich positiv beeindruckt.
DAS kann man dann aber den Max (jeh nach Musikgeschmak) auch negativ anrechnen... 🤷‍♂️ :D
 
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Jan Gruber

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1. Ist tatsächlich ein Unterschied in den unterschiedlichen Streamingdiensten bemerkbar? Manche Aussagen werden dahingehend getätigt, dass das Computational Audio besonders gut im Zusammenhang mit dem H1-Chip und Apple Music funktioniert.

Ja, Apple Music und Apple TV+ sind natürlich vorne. In Sachen Bitrate ist es natürlich auch immer noch ein Thema, da ist Tidal nach wie vor vorne.

2. Wird das ANC dynamisch geregelt? Mein Eindruck ist, dass ich in nicht besonders lauter Umgebung keinen Unterschied in der Klangqualität empfinde, wenn ich ANC on oder off schalte. Im Gegensatz zu den VMK20 in etwa, welche ohne ANC merkbar und deutlich besser klingen, egal wie laut oder leise die Umgebung ist.

Scheint so zu sein ,... mir gehts genauso. Transparenzmodus ist ein krasser Unterschied, da macht aber auch die Software eben was. Sonst scheint mir zwischen An und Aus oft auch nicht so viel Unterschied zu sein, kommt aber auf die Geräusche und vor allem deren Frequenz an. Den 3D Drucker in der Werkstatt höre ich ohne ANC zb sehr stark, mit aber nicht 🤷‍♂️
DAS kann man dann aber den Max (jeh nach Musikgeschmak) auch negativ anrechnen... 🤷‍♂️ :D

Mhm ,... ich bin eher auf der Negativ-Seite :D
 
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dtp

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Also der klassische Apple Käufer 😁

Na ja, Audiophile schmunzeln eher über die Diskussionen, dass Apple-Geräte teuer seien. Die kaufen sich ein Meter Kabel zum Preis der AirPods Max.

Aber gutes HiFi macht schon Spaß. Einfach mal aus Jux zur jährlichen High End Messe nach München fahren und sich anhören, was so geht. Da ist zwar auch nicht alles Gold, was glänzt, aber man bekommt einen ganz guten Eindruck.

Ich habe früher während meines Studiums im HiFi-Studio gejobbt und es ist schon geil, Musik über eine wirklich hochwertige Anlage in einem entsprechendem Hörraum zu genießen.

Mir haben HiFi und High End den musikalischen Horizont erweitert, denn man hört dann auch Musik, die man vorher nicht kannte oder nicht möchte. Und ja, man achtet mitunter mehr auf Details als auf das Stück als Ganzes. Aber "who cares", wenn es Spaß macht. Ich persönlich würde lieber meine Zeit vor einer High-End-Anlage verbringen, als auf einer Weltreise. ;)
 

Cohni

Ananas Reinette
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DAS kann man dann aber den Max (jeh nach Musikgeschmak) auch negativ anrechnen... 🤷‍♂️ :D
:) Deswegen wird es wahrscheinlich nie einheitliche Meinungen zu KH geben, egal welcher Preisklasse.
Scheint so zu sein ,... mir gehts genauso.
Das sind wieder diese kleinen und eigentlich unwichtigen Apple-Convenience-Sachen. Ob ich nun ab und zu ANC ein oder ausschalte, ist ja keine Mühe, aber wenn ich es gar nicht muss, dann ist das eben besser.

In lauter Umgebung hört man ohnehin nicht bewusst Musik, um diese ohne ANC mit besserer Qualität zu genießen. Und ohne laute Umgebung scheinen sie eine Qualität wie ohne ANC zu liefern. Einfach automatisch angepasst.
Mit sowas bin ich leider immer leicht zu begeistern.
Ich persönlich würde lieber meine Zeit vor einer High-End-Anlage verbringen, als auf einer Weltreise. ;)
Bei mir ist es umgekehrt. Im Idealfall muss man gar nicht wählen. Andererseits wäre das Leben auch langweilig, wenn man alles und immer genießen könnte, was man möchte. Wird dann schnell zur Gewohnheit. :)
 
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MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Na ja, Audiophile schmunzeln eher über die Diskussionen, dass Apple-Geräte teuer seien. Die kaufen sich ein Meter Kabel zum Preis der AirPods Max.
Audiophile die sich ein Meter Kabel für 500€ kaufen werden aber auch in audiophilen Kreisen belächelt. Kupfer ist Kupfer ist Kupfer :cool:


Ich persönlich würde lieber meine Zeit vor einer High-End-Anlage verbringen, als auf einer Weltreise. ;)
Dito. Wer mal in einem solchen Vorführraum saß, will eigentlich nicht wieder weg oder "anders" hören.
Muss man eben selbst wissen, was einem wichtig ist. Und Musik ist mir persönlich eben einfach sehr wichtig.


Ja, Apple Music und Apple TV+ sind natürlich vorne.
Also der einzige Grund, der mir einfiele, weshalb AppleMusic da "vorne" sein könnte, wäre dass Apple Music bereits in AAC arbeitet und hier keine weitere Umrechnung stattfinden muss. Jenachdem wie Apple das implementiert hat.

Aber genau hier liegt auch der Pferdefuß... die AirPods Max werden mit maximal 256kbit/AAC angesprochen. Und das reicht bei komplexer und/oder dynamikreicher Musik eben nicht aus. Die Ironie dabei ist, dass ich den Eindruck habe, die AirPods Max könnten viel mehr und sind gut genug, diese Unzulänglichkeiten (ineinander vermatschte Instrumente, Kompressionsartefakte wenn die Bitrate nicht mehr ausreicht, Klirren.... ) aufzudecken und nicht mehr zu verwaschen.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Wird dann schnell zur Gewohnheit. :)

Weswegen man sein Hobby auch möglichst nicht zum Beruf machen sollte. So kann aus Genuss, über Gewohnheit irgendwann Stress werden.
Wer mal in einem solchen Vorführraum saß, will eigentlich nicht wieder weg oder "anders" hören.

Tja, wir haben 2012 ein Haus gebaut und ich hatte die Hoffnung, im Keller Musik genießen zu können. Daraus ist leider nichts geworden, weil der Raum sich trotz zahlreicher Optmierungsmaßnahmen (passive und aktive) nicht als ideal erwiesen hat. Trotz einer Investition von ca. 6.000,- € in die klangliche Optimierung des Raums war kein dauerhafter Musikgenuss bei höheren Lautstärken (und ich höre gerne etwas lauter) möglich. Letztlich habe ich dann alles verkauft und seit ca. fünf Jahren keine Anlage mehr. Nur die ca. 3.000 Schallplatten stehen hier noch rum, weil es mir zu anstrengend ist, die zu verkaufen. Und für einen Appel und ein Ei werde ich sie nicht hergeben.

Und nun höre ich mit Apple Music, einem iPhone 12 Pro und den AirPods Pro. Ganz schon tief gesunken. ;)
 
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Also der einzige Grund, der mir einfiele, weshalb AppleMusic da "vorne" sein könnte, wäre dass Apple Music bereits in AAC arbeitet und hier keine weitere Umrechnung stattfinden muss. Jenachdem wie Apple das implementiert hat.
Mhm...ein sich audiophil nennender amerikanischer YouTuber, der nicht nur Apple-Kram testet und eigentlich nicht wie ein Fanboy klingt, erklärt das folgendermaßen.

Ein Teil der Sound-Berechnungen erfolgen durch den H1 in den Kopfhörern. Das heißt, dort wird der ursprüngliche AAC-Stream noch einmal "gepimpt". Ohne H1 eben nicht. Dazu muss der AAC-Stream aber auch noch extra Codecs beinhalten, die nicht jede Aufnahme zu haben scheint und welche nur in AM zu finden sind.

Das könnte mein Wow-Erlebnis mit dem Schiller-Album erklären. Kann aber auch vollkommener Unsinn sein, weil ich dazu keine weitere Quelle gefunden habe.

Es gab ja auch mal die Alben, welche mit einem Label daherkamen, extra für iTunes verarbeitet worden zu sein. Vielleicht ging das schon in die Richtung.
Und nun höre ich mit Apple Music, einem iPhone 12 Pro und den AirPods Pro. Ganz schon tief gesunken. ;)
Willkommen in meiner Welt. 🤪
 
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redspawn2005

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Hab sie auch und find sie eigentlich gut. Nur schade, dass ich sie nicht auf der PS5 benutzen kann, da Sony keine Apple Produkte unterstützt. Aber falls einer eine Tipp für mich hat, wie es doch geht, dann raus damit.
Geht mit ner externen Soundkarte und dem Lightning-Kabel. Hab es so an meiner Xbox probiert und funktioniert. Zum zocken nehm ich dann aber lieber meine Beyerdynamic MMX 300 ;)
 
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Ja, Apple Music und Apple TV+ sind natürlich vorne. In Sachen Bitrate ist es natürlich auch immer noch ein Thema, da ist Tidal nach wie vor vorne.
Wobei die Bitrate auch relativ ist. Eine 384kbit mp3 hat auch mehr Bitrate als eine 256kbit m4a. Trotzdem klingt die 384kbit mp3 nicht besser wie die 256kbit m4a.

Apple Music würde es gut tun wenn Apple Loseless Einzug halten würden, sei es sie bauen es direkt so in Apple Music ein für bestimmte Musik nur (pauschal sage ich nun einfach mal Klassik, kann aber auch für andere Hochwertig produziert Musik sein, die typischen Chats Hits sind da also raus) oder sie bieten die Option einfach für alles an (gegen einen kleinen Aufpreis).



Und nun höre ich mit Apple Music, einem iPhone 12 Pro und den AirPods Pro. Ganz schon tief gesunken. ;)
Wenn ich so an den alten und doch großen Thread zu den AirPods Pro zurück erinnere, passt das doch nun. Damals haben genügend User behauptet das die AirPods Pro so gut sind, dass da sogar Studio-Kopfhörer einpacken können und so manche hat ja angeblich auch sein Kopfhörer für Drölfzig Euros wegen den AirPods Pro nicht mehr zu benötigen und verkauft/weggeworfen zu haben.
 
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Vielleicht kommt ja so etwas noch und die Max sind ihrer Zeit voraus.
 

MichaNbg

Bittenfelder Apfel
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Also wenn da "gepimpt" wird, heißt das, dass der H1 nochmal herumrechnet und die Musik im Zweifel verfälscht um gemeinen Wohlfühlwerten zu gefallen. Hier mal was betonen, da mal was zurückdrehen.
Wobei das etwas wäre, das sie auch bei jeder anderen Quelle tun könnten.


Tja, wir haben 2012 ein Haus gebaut und ich hatte die Hoffnung, im Keller Musik genießen zu können. Daraus ist leider nichts geworden, weil der Raum sich trotz zahlreicher Optmierungsmaßnahmen (passive und aktive) nicht als ideal erwiesen hat. Trotz einer Investition von ca. 6.000,- € in die klangliche Optimierung des Raums war kein dauerhafter Musikgenuss bei höheren Lautstärken (und ich höre gerne etwas lauter) möglich.
Habe mir im neuen Haus auch eine man cave eingerichtet. Bzw. richte sie gerade ein. Stück für Stück, wie man halt dazu kommt. Soll aber gemütlich bleiben, heißt ich habe zwar Teppiche verlegt (sieht fast aus wie n altes Tonstudio 😊), die Wände werden nicht blank bleiben usw. aber ich werde keine Absorber oder sowas an die Wand schrauben oder die Regale verschieben. Paar kleinere Anpassungen, ja. Aber nicht mehr.


Ich liebe gut abgestimmte Musikräume, will aber kein Tonstudio im Keller ;) Es soll auch gemütlich sein. Für gemeinsame Abende, Zocken, Filme schauen, kleine Gin&Whisky-Bar usw. - was man sich halt so einrichtet, um es nicht zu nutzen wenn man zwar keine Zeit mehr dafür dafür Geld hat. (Im Gegensatz zu früher als man Zeit aber kein Geld hatte) :D



Und nun höre ich mit Apple Music, einem iPhone 12 Pro und den AirPods Pro. Ganz schon tief gesunken. ;)
sad, very sad.
Apple Music würde es gut tun wenn Apple Loseless Einzug halten würden, sei es sie bauen es direkt so in Apple Music ein für bestimmte Musik nur (pauschal sage ich nun einfach mal Klassik, kann aber auch für andere Hochwertig produziert Musik sein, die typischen Chats Hits sind da also raus) oder sie bieten die Option einfach für alles an (gegen einen kleinen Aufpreis).
DAFÜR! DAFÜR! DAFÜR!

Und dann bitte FW-Update für die Max für deutlich höhere Bandbreiten. Siehe oben, ich traue den Max zu, mehr leisten zu können als sie aktuell liefern.