bei mir kommt am mittwoch musik dran.. das wird ein spaß 
bei euren prüfungen noch viel glück !
gruß hannes
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Abitur 2008
- Ersteller eclat
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Tequxs
Fießers Erstling
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Alles gute kommt aus NRW, hab gerade mein Zentralabitur im Deutsch-LK hinter mich gebracht.
Wer musste sich noch, außer mir, mir Hamann rumschlagen ?
Achja, morgen steht dann Informatik an
Ich ich ich
Bohr der Rest war ja mal nur für die Tonne. Gedichtanalyse. Gleich in die Tonne gekloppt. Ebenso wie den Rest. Hamann war echt der Beste. Jedenfalls hoffe ich das...Neee, Schule war zu viel Stress. Früh aufstehen, Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben zwischen zwei Fächern abschreiben und so weiter... Ans Studium werde ich sehnsüchtig zurück denkenNutz' die Schulzeit. Du wirst später oft sehnsüchtig daran zurückdenken.
.
maeeeth
Damasonrenette
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danke schonmal für die Info, aber da sieht mal wieder, was fürn Murks die uns andrehen, wenn nichtmal die schier unendlichen Weiten des Internets dieses Ding besitzen...
ins0m
Gloster
- Registriert
- 05.10.07
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- 61
Ich ich ich
Meine Meinung
Harald Schmidt hat das letztes Jahr ziemlich auf den Punkt gebracht : http://www.youtube.com/watch?v=H4XY4u839dgGut zu wissen das sich noch jemand mit ihm abgeplagt hat. Leider findet sich auch zu Hamann noch nichts im Netz (war ja auch von 2006 der Artikel). Naja, wird sich zeigen was der nette Herr einem mitteilen wollte und ob man es verstanden hat
maeeeth
Damasonrenette
- Registriert
- 19.05.07
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- 490
Hi, bei uns in BW gibts ja das (TG) Technische Gymnasium 
und noch ein paar andere Berufliche Gymnasien, WG und Eg und so Das mach ich grad:-D
Also ich hatt am Donnerstag Deutsch, gestern, Montag Technik. Morgen folgt dann Mathe und am Donnerstag noch Physik.
Und dann mach ich noch Ende Juni GGk mündlich.
und noch ein paar andere Berufliche Gymnasien, WG und Eg und so Das mach ich grad:-DAlso ich hatt am Donnerstag Deutsch, gestern, Montag Technik. Morgen folgt dann Mathe und am Donnerstag noch Physik.
Und dann mach ich noch Ende Juni GGk mündlich.Neee, Schule war zu viel Stress. Früh aufstehen, Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben zwischen zwei Fächern abschreiben und so weiter... Ans Studium werde ich sehnsüchtig zurück denken
ich weiß ja nicht was du studiert hast, aber bei mir sieht es im studium genau so aus wie du es oben beschrieben hast.
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch gestern Deutsch LK geschrieben und den Kurzprosatext "Der Nachen" von Robert Walser genommen.
Das einzige, was ich dazu im Internet gefunden hab ich das hier:
Robert Walser: "Kleine Prosa"
[...]
Walser Texte, die auf den ersten Blick manchmal so einfach erscheinen, erweisen sich immer wieder als ästhetisch raffiniert, und zwar so, dass man nie recht weiß, wo die Grenzen zwischen dichterischem Kalkül und sorglosem Dahinreden sind. Walser selbst hat in einem leicht verschlüsselten Rückblick anlässlich seines 50.Geburtstages diesen Charakter seines Schreibens in einer ihrerseits wiederum walserisch raffinierten Weise beschrieben: "Dann und wann trug seine wie aus einer Art von Eingeschlafenheit quillende Geschicklichkeit den Stempel berechneter Naivität und gekünstelter Ungekünsteltheit" (Der Knirps SW Bd. 20, S. 277). "Gekünstelte Ungekünsteltheit" und "Geschicklichkeit", die "aus einer Art von Eingeschlafenheit" quillt: So sind Artistik und naive Unmittelbarkeit bei Walser ineinander verwoben. Man könnte, die Metaphorik des Zitates weiterführend und den oben genannten Aspekt des Träumerischen aufgreifend, von einer schlafwandlerischen Sprachkunst sprechen.
Damit lässt sich nun auch eine Antwort auf die Frage geben, ob Walsers Texte unbeholfen, dilettantisch seien, wie es z. B. der Anfang der Nachen-Szene nahelegen könnte. Es handelt sich offenbar eher um "berechnete Naivität" als um Ungeschick. So kann man kann im seltsamen Anfang der Nachen-Szene durchaus auch eine Funktion erkennen: Er macht klar, dass es in diesem Text um etwas Geschriebenes geht; wir werden nicht, wie wir das etwa von der Kurzgeschichte der Nachkriegszeit her kennen, als Leser in eine wirklichkeitsabbildende fiktionale Welt hineinversetzt. Von Anfang an kommentiert Walser den Schreibprozess, begleitet ihn sozusagen reflektierend auf einer Metaebene. Man spricht in der Forschung deshalb vom autoreflexiven Charakter von Walsers Prosa: Im Schreiben schreibt er immer auch über das Schreiben selbst. Was uns zunächst als naive Ungeschicklichkeit erscheinen sein mag, erweist sich als Ausdruck des artistischen und reflektierten Charakters von Walsers Prosa, der aber wiederum damit zu tun hat, dass das Schreiben dem Autor immer auch als etwas Problematisches, also nicht selbstverständlich zu Bewältigendes erscheint.
[...]
Bringt mich jetzt leider nur auch nicht so wirklich weiter :-D
Was habt ihr denn -ganz grob- da analysiert?! =)
Das einzige, was ich dazu im Internet gefunden hab ich das hier:
Robert Walser: "Kleine Prosa"
[...]
Walser Texte, die auf den ersten Blick manchmal so einfach erscheinen, erweisen sich immer wieder als ästhetisch raffiniert, und zwar so, dass man nie recht weiß, wo die Grenzen zwischen dichterischem Kalkül und sorglosem Dahinreden sind. Walser selbst hat in einem leicht verschlüsselten Rückblick anlässlich seines 50.Geburtstages diesen Charakter seines Schreibens in einer ihrerseits wiederum walserisch raffinierten Weise beschrieben: "Dann und wann trug seine wie aus einer Art von Eingeschlafenheit quillende Geschicklichkeit den Stempel berechneter Naivität und gekünstelter Ungekünsteltheit" (Der Knirps SW Bd. 20, S. 277). "Gekünstelte Ungekünsteltheit" und "Geschicklichkeit", die "aus einer Art von Eingeschlafenheit" quillt: So sind Artistik und naive Unmittelbarkeit bei Walser ineinander verwoben. Man könnte, die Metaphorik des Zitates weiterführend und den oben genannten Aspekt des Träumerischen aufgreifend, von einer schlafwandlerischen Sprachkunst sprechen.
Damit lässt sich nun auch eine Antwort auf die Frage geben, ob Walsers Texte unbeholfen, dilettantisch seien, wie es z. B. der Anfang der Nachen-Szene nahelegen könnte. Es handelt sich offenbar eher um "berechnete Naivität" als um Ungeschick. So kann man kann im seltsamen Anfang der Nachen-Szene durchaus auch eine Funktion erkennen: Er macht klar, dass es in diesem Text um etwas Geschriebenes geht; wir werden nicht, wie wir das etwa von der Kurzgeschichte der Nachkriegszeit her kennen, als Leser in eine wirklichkeitsabbildende fiktionale Welt hineinversetzt. Von Anfang an kommentiert Walser den Schreibprozess, begleitet ihn sozusagen reflektierend auf einer Metaebene. Man spricht in der Forschung deshalb vom autoreflexiven Charakter von Walsers Prosa: Im Schreiben schreibt er immer auch über das Schreiben selbst. Was uns zunächst als naive Ungeschicklichkeit erscheinen sein mag, erweist sich als Ausdruck des artistischen und reflektierten Charakters von Walsers Prosa, der aber wiederum damit zu tun hat, dass das Schreiben dem Autor immer auch als etwas Problematisches, also nicht selbstverständlich zu Bewältigendes erscheint.
[...]
Bringt mich jetzt leider nur auch nicht so wirklich weiter :-D
Was habt ihr denn -ganz grob- da analysiert?! =)
Halli Hallo, Ich hab auch "Der Nachen" genommen und das was du da kopiert hast, passt ja gar nicht zu dem, was ich so analysiert habe (Zumal ich auch gar nicht auf die intention des autors eingegangen bin!). Also erstmal einmal ist mir augefallen, dass der text im eigentlichen sinne aus dem expressionismus stammt, aber thematisch gesehen, diesem so glaube ich, nicht zugeordnet werden kann! Ich hab einfach mal behauptet, er gehöre thematisch zur Romantik. dann hab ich noch von einem harmonischen bild gesprochen durch die Vergleiche mit der Natur, die ausgefeilte Sprache (Anaphern, alliterationen, personifikationen), die positiven Adjektive (die den Wörtern der gefangenschaft (Umhalsend und umarend, einhüllen, herabziehen) gegenüberstehen. ich bin total unsicher ob ich nicht total neben dem thema lag. ich hab halt gesagt dass dieser naturrückzug eine fluicht vor der zeit ist und so weiter. Der vergleich ist bei mir nur sehr kurz, hatte kaum zeit und naja. aber ich hab halt auch gesagt, dass in hanekels ablage romantische züge vorhanden sind (wegen rückzug in die Natur und so weiter!) und dass aber da direkt aus der sicht der beiden sich liebenden geschrieben wird (bzw. der Leser direkt bei dem Geschehen dabei ist) (Ich hätte noch schreiben können, dass Lene und Botho nicht wie in "Die Nachen" anonym sind, der leser mehr über sie weiß (durch kommentare und so weiter) und es bei "Der Nachen" eher um die Gefühle des Beobachters geht. Achja und ich habe noch geschrieben, dass in beiden Fasungen das Motiv der Gefahr vorkommt ("Flut der Gefahren" und Forelle statt Hoffnung). was habt ihr so geschrieben? Ich war total übermüdet, weil ich 2 nächte kaum geschlafen habe und hab ich angst, dass ich total falsch mit allem lag!
Achja und wie habt ihr den text benannt? ich wusste es nicht hab dann einfach mal gesagt es sei eine kurze erzählung bzw. ein epischer text!
Neee, Schule war zu viel Stress. Früh aufstehen, Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben zwischen zwei Fächern abschreiben und so weiter... Ans Studium werde ich sehnsüchtig zurück denken
Dann sind wir schon zwei. Die Schule war zwar nett, aber zurück will ich eigentlich doch nicht. Speziell der Gedanke an das "Früh Aufstehen" erfüllt mich mit grausen nachdem ich von 1. Studiensemester bis heute zum 5. meine konsequente Entwicklung vom Normalmenschen zum langschlafenden Studenten beobachtet habe. :-D
Aber zurück zum eigentlichen Thema: Viel Glück den fleißigen Noch-Schülern!
Abitur 2008 - Bayern hier.
24.4 - Grundkurs Mathe
28.4 - Leistungskurs Wirtschaft/Recht
2.5 - Leistungskurs Englisch
...wie ich mich freue
24.4 - Grundkurs Mathe
28.4 - Leistungskurs Wirtschaft/Recht
2.5 - Leistungskurs Englisch
...wie ich mich freue
Ich habe es zeitlich gar nicht eingeordnet, nur erwähnt, dass es sich für einen während bzw nach der Industrialisierung sehr idyllischen Ort handelt.
Dann bin ich noch besonders auf den Vergleich von der Natur mit den Personen eingegangen, also das der Mond für einen "jungen kühnen Fürst" und das Wasser für die "Geliebte" steht.
Hab so nen bisschen auf den Absolutismus angespielt & für die damals typischen Beziehungen zwischen einem adligen & einer Bürgerlichen, aber dass es eben verpöhnt ist ( siehe einige negative Adjektive & dieses mit der Gefahr).
Ansonsten bin ich auch auf die positiv besetzten Nomen & Adjektive eingegangen, welche das Bild einer Idylle erschaffen. Dann natürlich ein paar sprachliche Mittel, die du auch aufgezählt hast und personale Erzählweise, also ein sehr subjektiver Text, der für die Zeit des Epochenumbruchs typisch ist/war...
Und hab den text einfach mal Kurzprosa genannt ^^
Dann bin ich noch besonders auf den Vergleich von der Natur mit den Personen eingegangen, also das der Mond für einen "jungen kühnen Fürst" und das Wasser für die "Geliebte" steht.
Hab so nen bisschen auf den Absolutismus angespielt & für die damals typischen Beziehungen zwischen einem adligen & einer Bürgerlichen, aber dass es eben verpöhnt ist ( siehe einige negative Adjektive & dieses mit der Gefahr).
Ansonsten bin ich auch auf die positiv besetzten Nomen & Adjektive eingegangen, welche das Bild einer Idylle erschaffen. Dann natürlich ein paar sprachliche Mittel, die du auch aufgezählt hast und personale Erzählweise, also ein sehr subjektiver Text, der für die Zeit des Epochenumbruchs typisch ist/war...
Und hab den text einfach mal Kurzprosa genannt ^^
Ok. Wir haben immer nur so zw. Gedicht, Sachtext, Roman und so unterschieden deswegen wusste ich nicht wie das heißt^^. das mit dem kühnen Fürsten (ist ja auch ein super vergleichspunkt) wollte ich auch schreiben, aber leider habe, wie so vieles, es vergessen zu schreiben. Hast du geschrieben, dass es sich um einen Ich-Erzähler handelt? Ich hab auch einfach den ersten satz völlig vercheckt. ich dachte es soll heißen, dass er die geschichte schonmal niedergeschrieben hat und sie nun wieder niederschreibt. hab dem Ich_erzähler dann mal fazination unterstellt! Ich ärger mich total, dass ich so viel vergessen habe (da ich kaum noch zeit hatte). was war denn deine hauptaussage zu dem text allgemein und zu dem Vergleich? Meinst du, dass mit der romantik ist falsch? ich meine im Prinzip steht da ja auch das Individuum im Mittelpunkt, schließlich zieht es sich in die Natur zurück und gefühle sind ihm sehr wichtig!
hello,
darf auch in gut 2 wochen abi schreiben, in brandenburg ! :-D
ja jetzt nicht lachen aber auch bei uns gibts sowas
Englisch Info Mathe und dann noch Geo mündl. hinterher...
ich kann info und geo, und beim rest sollte ich vielleicht noch was tun
darf auch in gut 2 wochen abi schreiben, in brandenburg ! :-D
ja jetzt nicht lachen aber auch bei uns gibts sowas
Englisch Info Mathe und dann noch Geo mündl. hinterher...
ich kann info und geo, und beim rest sollte ich vielleicht noch was tun
Ja, das mit dem Ich-Erzähler habe ich geschrieben, ebenso wie du den ersten Satz analysiert, also das er begeistert ist von der Szene, die sich ihm bietet. Ist es denn nicht so?
Ohje, ich hab gar kein gefühl obn meine Klausur nun gut oder schlecht war xD
Zu dem vergleich habe ich geschrieben, dass aufgrund der zeitlichen Nähe einige Parallelen sind (zB das Thema der Liebesbeziehung), dass aber völlig andere MIttel genutz werden. Beim ersten text halt außerordentliche Naturbeschreibung, bei Fontanes Text im Gegensatz dazu nur andeutungen (diese Vogelbeschreibung habe ich so gedeutet, dass Vögel für Freiheit stehen & das Lene und Botho in Hankels Ablage endlich einmal frei sein können ohne den gesell. Druck (?!) ) vorhanden sind.
Was hast du denn geschrieben?
Ohje, ich hab gar kein gefühl obn meine Klausur nun gut oder schlecht war xD
Zu dem vergleich habe ich geschrieben, dass aufgrund der zeitlichen Nähe einige Parallelen sind (zB das Thema der Liebesbeziehung), dass aber völlig andere MIttel genutz werden. Beim ersten text halt außerordentliche Naturbeschreibung, bei Fontanes Text im Gegensatz dazu nur andeutungen (diese Vogelbeschreibung habe ich so gedeutet, dass Vögel für Freiheit stehen & das Lene und Botho in Hankels Ablage endlich einmal frei sein können ohne den gesell. Druck (?!) ) vorhanden sind.
Was hast du denn geschrieben?
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