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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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Tommi

Kaiserapfel
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Komisch ist nur irgendwie, dass 9 von 10 Switchern beim Mac bleiben. Es scheint also irgendwelche Vorteile zu geben.
 

AgentSmith

Hochzeitsapfel
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Und übrigens: 7,7 von 11,25 Usern nutzen beides, 3,5 von 123 Usern switchen andersherum, und: pi von 2e Usern finden solche Zahlenspiele völlig sinnlos :)
 

AgentSmith

Hochzeitsapfel
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Ich sprach von den Switchern, nicht von der kompletten Anzahl der User.
Zack, der alte Mathematikertrick. Ändern wir geschwind die Definitionsmenge* und alles ist wieder im Lot. Sehr gut!
laugh.png


* oder geben sie nachträglich noch an, nur um keine Missverständnisse zu erzeugen ;)
 

Tommi

Kaiserapfel
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Hach ich hatte schon Wurzelbehandlungen bei denen hab ich mehr gelacht. Ich bin raus. Gute Nacht!
 
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AgentSmith

Hochzeitsapfel
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Hm? Ich wollte dir zu keinem Zeitpunkt irgendwie auf die Füsse treten.. sorry falls da was falsch rübergekommen ist.
 
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ZIG-ZAG

Finkenwerder Herbstprinz
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Darf ich den Begrüßer spielen, auch wenn ich selbst erst ein ganz "frischer" Apfel bin?
Dann begrüßen wir Dich mal ganz herzlich hier im Forum und hoffen auf weitere nette Beiträge von Dir.

Da kann man mal sehen, wie effektiv OsX mit seinen Ressourcen umgeht! Mit NUR 2 MB betreibt Klaus seinen neuen iMac und scheint keine Performanceeinbußen zu bemängeln. *g*

Auch noch ein Rechner-user der frühen Generation? Ja, für uns waren 4 und 8 MB Ram updates noch was ganz großes Kinners. Da staunt ihr. Solche Zahlen kennt ihr nur noch vom Cache. Unser Cache lag damals im Bereich einer kleinen reinen Gruß-Text-mail. ;o)

Danke Dir. Oh wie peinlich, es sind logischerweise 2 GB. 2 MB wären dann für Aqua doch ein bisschen mager. Wobei mein erster Rechner hatte 128 kB RAM und kam ohne Festplatte aus ;), somit darf ich wohl schon sagen, dass ich auch eher zu der früheren Generation zähle. alter Sack halt :( Also mit 2 GB geht die Kiste gegen meinen nur leicht modifizierten (Arbeitsspeicher) ca. 8Jahre alten Windows PC ab wies Lottchen. Wobei der damals auch seine 4.000 Mark gekostet hat und das ohne Monitor! Soviel zum Thema Macs seien teuer. Muss zugeben, dass ich das auch mal so gesehen habe. Aber wenn man sich die Konfiguration mal genauer anschaut, stimmt das absolut nicht. Aber ich denke hier muss ich da eh keinen überzeugen. Muss dann doch eher meine Freundin dran glauben. :-*

@ Moriarty Das mit den Innovationen war auf Vista bezogen. Wobei du schon recht hast, mit Windows lässt sich schon auch vernünftig arbeiten. Mache ich schließlich 40-50 Stunden die Woche. Wenn es gar so schlecht wäre würden die Kisten in keiner Firma stehen. Trotz alle dem ist meine Euphorie groß und ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich privat zurück wechsle. Das einzige Programm was mir wirklich etwas fehlt ist der IE 6/7 (zum testen).

Viele Grüße

Klaus
 

Booth

Welscher Taubenapfel
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aber weltweit setzen Riesen-Konzerne, Produktionsfirmen, Tonstudios, Fotografen auf Windows und erledigen damit ihre Arbeit
Und beschäftigen teilweise so Mitarbeiter wie mich, die sich dann fragen, WIESOOOOO dieser Scheiss eingesetzt wird *gg*. Nein... nicht gar so schlimm... aber wenn ich sehe, wieviel an Unsummen in Sicherheitsoftware gepumpt wird, wie oft Anwender Helpdesk bemühen (und damit Geld kosten) weil die Systeme in mancherlei Hinsicht einfach nicht durchdacht sind... frage ich mich echt, wieso nicht gerade die großen Kunden dieser Welt vor der Tür von MS stehen und sagen: "Leute... entweder ihr fangt endlich an, Eurer System erheblich Richtung vernünftiger Usability und Security zu entwickeln, oder wir schmeissen Eure Software raus"... nur genau das passiert nicht.

Solange MS am Markt keinen Druck von den Kunden erfährt, werden sie es weiterhin so machen, daß die SECHS (!!!!) Jahre in die Entwicklung eines OS wie Vista investieren, und es kommt weder in der Bedienung noch in der Architektur eine wirklich sinnvolle Verbesserung raus.

Ich mein... das wär so, als wenn Daimler ne neue S-Klasse rausbringt, wo nur die Karosserie hübscher ist... das finde ich schon ein starkes Stück, was MS sich da leistet. Und ich begreife es ehrlich gesagt auch nicht.

Aber Du hast insofern Recht, als das OS X oder auch Linux in all den Konzernen quasi nicht die geringste Rolle spielt. Auch die IT-Verantwortlichen halten davon grössenteils nicht das geringste...wenn sie diese Alternativen überhaupt kennen. Macs sind für Konzerne in der Summe schlicht zu teuer, und Linux zu unausgereift. Schade... aber in deren Kategorien haben sie letztlich sogar recht.

gruß
Booth
 

XeN

Apfel der Erkenntnis
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Komisch ist nur irgendwie, dass 9 von 10 Switchern beim Mac bleiben. Es scheint also irgendwelche Vorteile zu geben.

Naja, da darf man aber diese "Ich brauch nur einen Computer zum schreiben und surfen. Hmm. Mac sieht cool aus. Kauf ich!" leute nicht vergessen.

Diese kaufen sich einen Mac einfach des Lifestyles wegen. Denen währe es ziemlichst egal ob sie einen PC oder MAC haben (Funktional gesehen).

Ich kann mich Moriarty nur anschließen, bei mir war es nämlich ähnlich. Nur das ich mir ein macbook gekauft habe weil ich der meinung bin das kein Windows laptop bei der Akkuleistung eines Macbook mithalten kann. Und weil Mobilität für mich ganz weit oben stand ists das Macbook geworden.
 

Tommi

Kaiserapfel
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Naja, nur wegen des Lifestyles zum Schreiben und Surfen gleich mehr Geld auszugeben glaube ich nicht. Dazu hinken auch die Vergleiche von Moriarty vorne und hinten. Der Mac ist in der Minderheit. Da hat er recht. Dann bringt er aber Beispiele (es werden trotzdem Bücher gedruckt etc) aus Branchen, in denen der Mac gerade mal keine Minderheit ist sondern einen Großteil ausmacht.
 

LuPo

Wohlschmecker aus Vierlanden
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... Nur das ich mir ein macbook gekauft habe weil ich der meinung bin das kein Windows laptop bei der Akkuleistung eines Macbook mithalten kann. Und weil Mobilität für mich ganz weit oben stand ists das Macbook geworden.

das ist ja mal ein ganz neuer gesichtspunkt um mac-user zu werden. ich dachte schon es geht hier um sowas wie religion, zugehörigkeitsgefühle, eingeschworene community, anders sein, rebellion, aufstand der unterdrückten, raum für kreative, ein gutes gefühl, ein sicheres system, einfache bedienbarkeit, ...

...aber in wirklichkeit geht es um akkuleistung :-D
 

XeN

Apfel der Erkenntnis
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@Tommi:
ich möchte gar nicht wissen wie viele leute sich insgeheim den Mac nur gekauft haben weil er "cool aussieht". Oder einfach um was zu haben was nicht jeder hat.

@LoPu:
Ich brauchte halt einfach einen kleinen Laptop mit ordentlich akkuleistung. Und im PC Bereich währe da eigentlich nur ein Subnotebook geblieben (von der größe her, wollte mir keinen 15 oder 17 Zoll trümmer ans bein binden). Und wenn man dann ein anständiges Subnotebook möchte ist man auch schnell bei 1500€. Mein Macbook hat jetzt (Bin kein Student) mit bisl zubehör ca 1200€ gekostet.
Da hält der Akku aber unter umständen ca 4-5 stunden. Denke das schafft so schnell kein Subnotebook aus dieser Preisklasse ohne Zusatzakkus.

Versteht mich nicht falsch. Ich finde OSX Super, Arbeite super gerne damit. Aber Kauf kriterium war es für mich nicht. Ich mache, wie gesagt, alles auf dem Macbook. Außer halt hin und wieder mal zocken, dafür nehme ich meinen Alten Vista rechner.
 

LuPo

Wohlschmecker aus Vierlanden
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da muss ich XeN zustimmen!

ein bekannter von mir hat sich damals nur aus stylischen gründen ein ibook gekauft und meine schwester hat sich aus gleichem grund anfang des jahres ein macbook gekauft.

beide sind übrigens absolute edv amateure und wissen leider nicht was sie mit diesen formschönen geräten alles anstellen können....

ipod ist doch auch nur lifestyle!
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Naja, nur wegen des Lifestyles zum Schreiben und Surfen gleich mehr Geld auszugeben glaube ich nicht. Dazu hinken auch die Vergleiche von Moriarty vorne und hinten. Der Mac ist in der Minderheit. Da hat er recht. Dann bringt er aber Beispiele (es werden trotzdem Bücher gedruckt etc) aus Branchen, in denen der Mac gerade mal keine Minderheit ist sondern einen Großteil ausmacht.

Die Aufzählung war auch nicht abschliessend: Ich wollte damit sagen, dass 90% aller Konzerne, Firmen und Privatleute Windows benutzen und trotzdem alles damit klappt... Von mir aus bringe ich weitere Beispiele, wenn Dir das "Bücher werden gedruckt" so sauer aufstößt: Gelder werden transferiert, Dein Gehalt landet zum Monatsanfang auf Deinem Konto, Ampelanlagen zeigen Dir die richtige Farbe, Dein Arzt findet Deine Daten in seinem Computer, etc. etc. etc...

Ist wirklich müßig, denn in meiner Aussage ging es weniger um konkrete Branchen oder Dienstleistungen, als eher um die Tatsache, dass alles was mit dem Mac geht, mit Windows auch geht. Somit fehlt vielen einfach der Grund, um zu switchen, und deshalb nutzen auch nur <10% den Mac.

Mag sein, dass es einige traditionell Mac-lastigere Branchen gibt, aber ich glaube, dass gerade heutzutage die Aussagen "Druckerei=immer Mac" oder "Werbestudio=immer Mac" eben nicht mehr gilt. Ich kenne jedenfalls auch viele Beispiele aus dem Kreativbereich, wo mit PCs gearbeitet wird.
 

LuPo

Wohlschmecker aus Vierlanden
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man müsste mal diesen thread in einem windwos forum posten und mal dort die antworten sehen. aber die wenigsten kennen halt mac und somit wird ein vergleich schwer fallen.

bill war halt zum rechten zeitpunkt am rechten ort und es ist jetzt schwer ihn zu enthronen.

vielleicht muss man den vergleich anders sehen:

musik kann man auch über jede aldianlage hören ...

... bang & olufsen suggeriert einem trotzdem einen besseren klang!
 

XeN

Apfel der Erkenntnis
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vielleicht muss man den vergleich anders sehen:

musik kann man auch über jede aldianlage hören ...

... bang & olufsen suggeriert einem trotzdem einen besseren klang!

Der vergleich ist gar nicht mal schlecht =).
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Der Vergleich hinkt etwas:
"Klang" ist das Produkt, der Output der Anlage. Klang ist subjektiv wahrnehmbar, und man kann Qualitätsunterschiede erhören. Von daher bietet die hochwertige Anlage (Ob da jetzt unbedingt B&O das Maß der Dinge darstellt, sei dahingestellt...) einen erkennbaren Mehrwert.
Im Bereich der Klangerzeugung kann man ganz grob gesagt davon ausgehen, dass höherwertige Komponenten einen besseren Klang erzeugen als billige.

Nun frage ich mal grob, ob jemand hier, wenn er zweimal den gleichen Film gezeigt bekommt, merken würde, welcher davon von einem Mac gerendert wurde und welcher von einem PC.

Oder ein in Photoshop bearbeitetes Foto: Welches stammt vom Mac, welches vom PC? Das Ergebnis ist das selbe. Man bekommt als Mac-User immer diese Uralt-Stories mit Farbraum und erstem Postscript-Drucker und so erzählt, aber das interessiert heute glaubich niemanden mehr...
 
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