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9/11 - 6 Jahre danach

CRiMe

Englischer Kantapfel
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Hallo Apfeltalker,

Leider bin ich gerade wieder im Geschäft und kann nicht ausführlich darauf eingehen.

Zum Thema "Verschwörung" hab ich eine pdf daheim. Vielleicht kennt die ja der ein oder andere. Kann ich heute abend zum Download reinstellen.

Es gab definitiv einige Dinge die sehr fragwürdig waren. (Angefangen bei der Auslastung der Flugzeuge bis hin zu den Versicherungen und der "relativ" geringen Anzahl von Mitarbeitern in den Twin Towers / die normalerwiese zu einer solchen Wochen- und Tageszeit viel höher hätte sein sollen... usw)

Und da ist die Frage: Wenn der Braten schon an einer Stelle ein kleines bisschen stinkt könnte doch so einiges mehr faul sein.

Who knows ?

Da läuft so viel von dem wir nichts wissen und vor allem auch nichts wissen sollen.
Wer denkt, dass man in den Nachrichten immer die Wahrheit liest und hört irrt meiner Meinung nach gewaltig.
Was da im Untergrund für Dinger gedreht werden kann doch niemand wissen...
 

linuxdriver

Gloster
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Ich denke das die größte Gefahr von Mr. Doublebusch ausgeht. Dem traue ich alles zu. In meinen Augen ist der ein Fanatiker und Dummschwätzer sondergleichen.

Vielleicht regt das folgende Video etwas mehr zum Nachdenken über die "Wahrheiten" der US Erklärungen nach:

http://video.google.com/videoplay?docid=3898962504721899003

Vielleicht auch Interessant ist die Seite http://www.911revisited.com . Einfach mal den Film online anschauen.
 

Harald909

Prinzenapfel
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Von den 9/11-Verschwörungstheorien halte ich gar nichts. Im Gegenteil. Das spielt den Terroristen noch in die Hände. Denn Ziel des Terrorismus ist immer der Verlust des Vertrauens des Bürgers in den Staat, Ziel des Terrors ist das Chaos und der Verlust staatlicher Ordnung.

Dass Bush & Co. diese Ereignisse leidlich ausgeschlachtet und Kriege vom Zaun gebrochen haben, die ohne 9/11 nicht oder nur schwer möglich gewesen wären, ist kein Beweis. Sog. Experten, die das Eine oder das Gegenteil davon behaupten, finde ich immer. Und außerdem gibt es mir zuviele abstruse Verschwörungtheorien, von "Die Amerikaner waren niemals auf dem Mond" bis "Hitler ist nur Stalin zuvorgekommen".

Für mich ist das Hauptargument: JFK kann die CIA vielleicht noch umbringen. Aber eine solche Aktion kann kein Geheimdienst der Welt durchziehen. Nimmt man sich die Behauptungen der Verschwörungstheoretiker vor und benutzt seinen gesunden Menschenverstand, kann man sie genüsslich schön Punkt für Punkt widerlegen.

Geht solchen Spekulationen bitte nicht auf dem Leim. Kritik ist immer gut. Aber bitte mit Vernunft.

H.
 

Skeeve

Pomme d'or
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In Anbetracht von "Homeland Security" und allem was dazugehört oder auch SSchäubles kranken Hirngespinnsten, bin ich zu dem Schluß gekommen, daß die Terroristen insofern gewonnen haben, als daß sie eine Veränderung in der Gesellschaft erreicht haben.
 
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Jimbo Jones

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Moin,
Willst du wissen wieso ich nicht an Jesus und Gott glaube?

Halt nicht viel davon, an nen Typen zu glauben der vor ca. 2000 Jahren mal gelebt hat. Glaub einfach nicht dran das Jesus auferstanden ist und in den Himmel "aufgefahren ist". Außerdem glaube ich nicht an Gott welcher die Welt erschaffen hat.

Ich respektiere jedoch Leute die an Gott glauben, wenn es ihnen Kraft gibt ihr Leben (besser) durchzustehen. Ich für meinen Teil glaube nicht an Gott ist einfach so, mag für manche Leute komisch wirken ist aber so.

mfg
Jimbo
 
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jensche

Korbinians Apfel
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Ich denke das die größte Gefahr von Mr. Doublebusch ausgeht. Dem traue ich alles zu. In meinen Augen ist der ein Fanatiker und Dummschwätzer sondergleichen.

Vielleicht regt das folgende Video etwas mehr zum Nachdenken über die "Wahrheiten" der US Erklärungen nach:

http://video.google.com/videoplay?docid=3898962504721899003

Vielleicht auch Interessant ist die Seite http://www.911revisited.com . Einfach mal den Film online anschauen.

Schaut euch einfach die Videos an. da muss man kein Profi sein... sondern nur etwas überlegen.

Das die Gebäude gesprengt wurde ist so offensichtlich... ((die Frage ist ja nur wer hat sie gesprengt...))


[yt]hm1u6qZyQ4w[/yt]
 

Murcielago

Westfälischer Gülderling
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Das die Gebäude gesprengt wurde ist so offensichtlich... ((die Frage ist ja nur wer hat sie gesprengt...))

Ein Gebäude lässt sich nicht einfach sprengen, also nicht Sprengstoff ins Untergeschoss und los...

Es bedarf viel Vorbereitung, und das können nur die Amis machen.
Oder fällt es nicht auf, wenn etliche Araber im Untergeschoss arbeiten...;)


Ach, und: Die Videos von Osama bin Laden sind IMO gefälscht.
 

jensche

Korbinians Apfel
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ja. das ist klar... aber es wurde gesprengt... aber das wurde ja schon von der ETH Zürich bestätigt...
 

eredrain

Allington Pepping
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Ist Religion gefährlich?

Gab es nicht mal einen Spiegel-Titel in die Richtung?

Jedenfalls ist die Antwort: Definitiv nein! Die Religion ist nicht gefährlicher als alles andere, was der Mensch so anstellt. An Ideologien, vom Faschismus bis zum Kommunismus, sollte ebenso gedacht werden, wie an so vermeintlich rationale Dinge wie unser Wirtschaftssystem (ich vermeide das Wort "Kapitalismus" ausdrücklich). Unsere Art, mit unserem Planeten umzugehen, ist viel gefährlicher als jede Religion, ebenso haben atomare, (bio-) chemische und sonstige Weltuntergangsszenarien keinen religiösen Ursprung.

Oder sind heute Geld und Technik unsere Religion? Man hat manchmal sehr diesen Eindruck.

Kurz und gut: Ereignisse wie 9/11 haben viel mit Verblendung, Fundamentalismus, Brutalität und Grausamkeit zu tun - und wenig mit dem Islam als Religion.

Wenige Monate nach dem 11. September 2001 war ich in New York und erlebte eine Stadt, die sich langsam von ihrer Schockstarre erholte. So sehr ich die Traumatisierung der US-Amerikaner und die Welle von Patriotismus verstand, so wenig verstand ich, dass man die Lehren aus 9/11 nicht begreifen wollte. Wobei das vorrangig auf die US-Regierung zutrifft. Ich persönlich habe viele US-Amerikaner kennengelernt, die sich bei allem Patriotismus kritisch zur Rolle ihres Landes in der Welt und zur weltumspannenden Dominanz des "American Way Of Life" geäußert haben. Sie meinten, man müsse innehalten, nach den Ursachen des Terrors forschen, Selbstkritik üben und eine intelligente Bekämpfung des Terrorismus betreiben.

Es folgte jedoch mit der Cowboy-Mentalität der Bush-Krieger genau das, was in den aufgeklärten westlichen Staaten nicht hätte passieren dürfen: Fundamentalismus wurde mit Fundamentalismus beantwortet, Irrsinn mit Irrsinn.

Wir hatten Glück, dass sich die Bedrohung durch den Terrorismus nicht in dem Maße realisiert hat, wie es am 11. September 2001 zu befürchten war. Und wir in Deutschland hatten ganz besonders Glück, weil bisher keine Bombe in der Berliner U-Bahn hochgegangen ist. Aber die Art und Weise, wie der Terrorismus landläufig bekämpft wird, sät neuen Terrorismus. Dem Terrorismus - das kann man gut sehen, wenn man sich die Tage mit der RAF beschäftigt - liegt zumeist eine Mischung aus extremen Ungerechtigkeitsempfinden und tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplexen zugrunde. Er hat seine Ursache in realen Gegensätzen, Brüchen und Problemen, die er zwar nicht löst, die aber auch nicht ignoriert werden können.

So hat man aus dem 11. September nicht gelernt. Nicht in den USA, nicht in Deutschland. Nach wie vor halten wir unser Leben, unsere Verfassung, unsere Kultur, unseren Konsum und unsere Freiheit für das Maß aller Dinge. Wir sind die Guten. Wir lassen nichts anderes gelten.

Und trotzdem: Wir (die "zivilisierte Welt") sind genauso ursächlich für den 11. September wie diejenigen, die die Flugzeuge ins WTC geflogen haben. Wir sollten uns auch Gedanken über unseren Anteil an dieser Katastrophe machen, weil wir nur dann wirklich genug tun, um soetwas nicht wieder erleben zu müssen.

H.

Bravo
 

qwert

Johannes Böttner
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Mein herzliches Beileid an alle Familien und sonstige Angehörige. Ich wünsche ihnen viel Kraft und viel Glück im weiteren Leben.
 

eredrain

Allington Pepping
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Noch ne kleine Information für alle Verschwörungstheoretiker hier im fred. Heute Abend läuft eine Doku im ZDF oder ARD die sich mit den einschlägigen Filmen wie Loose Change und ähnlichem auseinandersetzt und Wissenschaftler zu den verschiedenen Vorwürfen befragt. Ein Artikel in der Welt Kompakt hat mal eine kleine Vorschau geboten. Ganz interessant das ganze!

Gruß Eredrain
 

2different

Thurgauer Weinapfel
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Von den 9/11-Verschwörungstheorien halte ich gar nichts. Im Gegenteil. Das spielt den Terroristen noch in die Hände. Denn Ziel des Terrorismus ist immer der Verlust des Vertrauens des Bürgers in den Staat, Ziel des Terrors ist das Chaos und der Verlust staatlicher Ordnung.

Dass Bush & Co. diese Ereignisse leidlich ausgeschlachtet und Kriege vom Zaun gebrochen haben, die ohne 9/11 nicht oder nur schwer möglich gewesen wären, ist kein Beweis. Sog. Experten, die das Eine oder das Gegenteil davon behaupten, finde ich immer. Und außerdem gibt es mir zuviele abstruse Verschwörungtheorien, von "Die Amerikaner waren niemals auf dem Mond" bis "Hitler ist nur Stalin zuvorgekommen".

Für mich ist das Hauptargument: JFK kann die CIA vielleicht noch umbringen. Aber eine solche Aktion kann kein Geheimdienst der Welt durchziehen. Nimmt man sich die Behauptungen der Verschwörungstheoretiker vor und benutzt seinen gesunden Menschenverstand, kann man sie genüsslich schön Punkt für Punkt widerlegen.

Geht solchen Spekulationen bitte nicht auf dem Leim. Kritik ist immer gut. Aber bitte mit Vernunft.

H.

Die Geheimdienste brauchten die Aktion gar nicht selber durchzuziehen. Zulassen reichte. Ich kann nur sagen, glaubt nicht alles, was die Regierungen sagen. Klar ist das Ziel von einer terroristischen Aktionen eine Konterrevolution der Bürger. Aber die wird durch die Überreaktion des Staates verursacht. Also letztlich von den Massnahmen der Regierungen selbst. Ich kann euch das Buch von Richard A. Clarke "Against All Enemies" empfehlen:

Richard A. Clarke, hochrangiger Beamter und langjähriger "Nationaler Koordinator für Sicherheit, Infrastrukturschutz und Antiterrorismus", diente seit Ronald Reagan jedem US-amerikanischen Präsidenten in hochrangigen Positionen, unter Clinton sogar im Kabinettsrang. Am 11. September 2001 leitete er in den entscheidenden Stunden nach den Anschlägen auf die Twin Towers den Krisenstab im Weißen Haus. Im März 2003 trat Richard A. Clarke von seinen Ämtern zurück.Mit seiner Offenlegung der Versäumnisse im Anti-Terrorkampf und seiner harschen Kritik an einer falschen Prioritätensetzung in der US-amerikanischen Sicherheitspolitik, die sich streckenweise wie ein autobiografischer Thriller liest, erhebt Clarke schwere Vorwürfe gegen seine ehemaligen Vorgesetzten: Präsident Bush und Sicherheitsberaterin Condoleeza Rice hätten die intensiven Warnungen vor der von Al Qaida ausgehenden Bedrohungen trotz der damals verfügbaren Daten der Geheimdienste nachweislich nicht ernst genommen, weil man zu sehr auf einen Umsturz im Irak fixiert war. Durch den unnötigen und kostspieligen Krieg gegen den Irak wurde wertvolle Zeit verloren und die Gelegenheit verpasst, das islamistische Netzwerk zu zerschlagen, das sich inzwischen neu formieren konnte und zu einem härteren Gegner als vor dem 11. September geworden sei. Anfängliche Versuche des Weißen Hauses, den ehemaligen Antiterrorismus-Spezialisten als unglaubwürdig abzutun, schlugen fehl.

Diese Menschen gehen über Leichen. Und lächeln noch dabei.
 
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dust123

Luxemburger Triumph
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Viele Gesetze, in den USA und der EU, wurden mit der Begründung "Kampf gegen den Terror" versucht durchzusetzen (Stichwort: Bundestrojaner).


Versucht?! Ich kann mich noch genau daran erinnern wie schnell damals die "Anti-Terror-Pakete" von unserer Regierung durchgewinkt wurden. Und wie schnell die das alles ausgearbeitet hatten! Da wurden keine Krisenstäbe mit monatelangen Verhandlungen und unzähligen Sitzungen einberufen. Nein, nein ... Da wurde irgendwo eine Schublade mit der Beschriftung "Fragwürdige Gesetze. Nur bei günstigen Gelegenheiten verabschieden." geöffnet und in Windes Eile während die Öffentlichkeit und die Medien noch unter Schock standen zum Abschluss gebracht.

Religion? Hat für mich überhaupt nix mit diesen Anschlägen zu tun. Außer das vielleicht die Attentäter Moslems waren kann ich da keine Zusammenhänge erkennen. Die Zeiten in denen Kriege alleine des Glaubens wegen geführt wurden sind vorbei. Genauso wie Herr Schäuble jetzt versucht heimische Computer auszuspionieren und dabei den Terrorismus als Vorwand benutzt um seine eigentlichen Absichten (wer weiß schon was die vorhaben) zu verschleiern, hat AlQuaida die Religion benutzt um ihren Krieg gegen Amerika zu begründen.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Mich interessiert es ehrlich gesagt nicht mehr. Es wird schon genug darüber debattiert ob und wann jetzt welches Flugzeug in welches Gebäude geflogen ist und welcher Politiker welchen Vorteil aus der Affäre gezogen hat. Ich kenne auch keinen der Leute die damals dort gestorben sind, ich habe zu der Katastrophe nur den Bezug dass ich ein Jahr vorher da war und runtergeguckt habe. Aus der Zeit habe ich auch noch so einen Penny den ich oben auf der Aussichtsplatform durch so eine Prägemaschine gezogen habe die dann die Silhouette der Türme in den Penny geprägt hat. Wenn ich mir den Penny ansehe denke ich nur "Mensch, die Maschine die den Penny geprägt hat ist jetzt bestimmt ziemlich im Eimer.". Alles andere ist zu abstrakt um einen ehrlichen Bezug dazu aufzubauen - nicht weil ich sowas wie Mitleid nicht empfinden kann, die Bilder haben mich auch schockiert als ich sie das 1. Mal sah. Aber irgendwann ist das Thema auch mal vom Tisch weil sich der Gedanke daran nicht mehr lohnt. Es kommt nichts sinnvolles mehr dabei heraus.

Es hat keinen Einfluss auf mich. Vielleicht komme ich schon morgen durch eine Bombe um wenn sich irgendein Wahnsinniger irgendwo in Münster in die Luft sprengt, das liesse sich aber auch nicht durch das Wissen verhindern dass sich vielleicht Donald Rumsfeld am den Kriegen der USA bereichert hat. Es ist einfach ein Schweineplanet (die Erde meine ich), Nordamerika, Südamerika, Europa, Afrika, der ganze verschissene nahe Osten, Asien, Australien, wenn man nur mal kurz gedanklich Fakten gräbt findet man schon Dinge die einen ankotzen und die man sowieso nicht ändern kann. Vielleicht gibt es hier ein paar Basisdemokraten die meinen sie hätten irgendeinen politischen Einfluss auf das Geschehen in der Welt, ich habe nicht das Recht ihren Glauben daran zu untergraben - womit wir wieder beim Thema Religion wären.

Seit fast 7 Jahren wird dieselbe Sau durch's Dorf getrieben, George Walker Bush. Der Mann ist an allem Schuld, manchmal kann er einem fast Leid tun. Das der Mann nicht wirklich fähig ist ein Land ohne seine Berater zu regieren und dass er sich schlecht beraten lässt, das ist ja wohl selbst dem letzten Dussel aufgefallen. Trotzdem wird es einem immer und immer wieder gesagt, wie ein Mantra wird es wiederholt, als ob es irgendeinen ernsthaft interessieren würde. Es sind nur Denkblasen die Leute zu Gelegenheiten absondern wenn einem Stille gerade lieber wäre. Gäbe es eine 3. Amtszeit für den Burschen, er würde wiedergewählt werden, vielleicht einfach nur damit die Leute die sonst nichts besseres zu tun haben sich weiter aufregen können. Vielleicht würden sie ihn aus genau diesem Grund selbst wählen.

Ich glaube es gibt überhaupt keine Verschwörung. Die einzige Verschwörung die ich sehe ist die weltweite Vernetzung der Deppen. Dumme Leute tun dumme Dinge weil sie sich einen kurzfristigen Profit daraus erhoffen. Diese dummen Dinge gehen natürlich schrecklich schief und man versucht ein bisschen sie zu vertuschen - vielleicht lässt man ein paar Leute umbringen oder zettelt gleich einen Krieg an, wer weiss das schon. Überall auf der Welt passiert sowas und zwar täglich, mittlerweile sprechen sich die Deppen auch ab und tun gleichzeitig viele dumme Dinge die dann in einer einzigen großen Dummheit münden. Manchmal hilft ein Depp dem anderen zur Macht (wegen dem kurzfristigen Profit), bloß um einige Jahre später zu sehen, dass das eine große Blödheit war. Dann tut der 1. Depp alles, um dem 2. Depp das Leben schwer zu machen bzw. vice versa. Das sind dann Zeiten in denen sehr viele Menschen sterben. Sie sterben vollkommen sinnlos und aus Dummheit. Der Versuch, dem Ganzen irgendeinen "Sinn", eine große Verschwörung, irgendeine mehr als rudimentäre Intelligenz erfordernde Planung überzustülpen, das ist wie die Suche nach Gott und dem Sinn des Lebens. Endlos, schlussendlich finden einige vielleicht ihre eigene Wahrheit an die sie glauben können und von der sie meinen es wäre die einzig richtige.

Für mich lauert keine große Wahrheit hinter dem Ganzen, die nur darauf wartet dass gerade ich sie erfasse. Vielleicht bin ich gar nicht in der Lage sie zu begreifen, vielleicht ist niemand das. Vielleicht begreifen nicht einmal diejenigen, die Einfluss auf das Geschehen haben, WAS sie da eigentlich gerade tun. Ich nehme das sogar ernsthaft an. Unwissenheit und niedrige Instinkte spielen in der Weltgeschichte wahrscheinlich eine größere Rolle als man glaubt. Das anzunehmen ist bequemer. Wenn ich das Gegenteil denken würde, wäre alles eine Farce und das ist eine Wahrheit, die mir vielleicht irgendwann aufgetischt wird. Ich werde sie nicht suchen müssen.
 

jensche

Korbinians Apfel
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es geht überall nur um Geld... an dieser CO2 geschichte ist es genau gleich. Wenn dort Sanktionen usw... kommen.... am schluss verdient sich die Industrie dumm und dämlich hoch 10.
 

El Grande

Idared
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es geht überall nur um Geld... an dieser CO2 geschichte ist es genau gleich. Wenn dort Sanktionen usw... kommen.... am schluss verdient sich die Industrie dumm und dämlich hoch 10.


Meiner Meinung nach geht es immer und überall ausschließlich um Geld und die damit unweigerlich verknüpfte Macht.
Was glaubt ihr wieviel Geld die Amis mit ihrem kleinen Feldzug im Irak verdient haben?
Da kann ein neues WTC mal eben aus der Portokasse bezahlt werden...

In meinen Augen ist das ganze nichts anderes als eine Staatlich-egozentrisch ausgerichtete Form des Utilitarismus.


Und btw: Das Leben ist grausam hart und ungerecht und zu alledem hat man nur eins. Also nicht zuviel den Kopf zerbrechen ;)
 

red

Allington Pepping
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Meiner Meinung nach geht es immer und überall ausschließlich um Geld und die damit unweigerlich verknüpfte Macht.
Was glaubt ihr wieviel Geld die Amis mit ihrem kleinen Feldzug im Irak verdient haben?
Da kann ein neues WTC mal eben aus der Portokasse bezahlt werden...

nur so nebenbei ... das WTC wurde 6 Wochen vor den Anschlägen gegen Terrorakte versichert ... Herr Silverstein erhielt 2x (beide Türme) 40 Mrd. Dollar = 80 Mrd. Dollar von den Versicherungen

Aufgrund des Feldzuges gegen Afghanistan und den Irak verdiente der Bush Clan Millionen, da die 6 größte Rüstungsfirma mitunter der Familie Bush gehört. Komisch das George W. so vehement gegen den Krieg war.
 
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CRiMe

Englischer Kantapfel
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Hallo Feierabend / Hallo an Euch alle,

Im Anhang nun die pdf. Wer Lust hat kann es sich einmal durchlesen.

Denkt darüber wie Ihr wollt (das will ich natürlich sowieso).
Ich will nur hervorheben, dass nicht alles meiner Meinung entspricht aber man kann sich fragen ob nicht doch an der einen oder anderen Sache etwas dran ist.
Dieser Post ist nur Info für die, die die pdf´s nicht kennen.

Edit: Noch etwas von der Maus gefunden.

Gruss

Anhang anzeigen Terrorism.pdf

Anhang anzeigen Maus - Weltpolitik.pdf
 
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