Virenprobleme habe ich nichtmal ansatzweise und das ohne Virenscanner etc.
Das XP, mit dem ich zu tun habe, hängt sich einmal die Woche mit einer Kernelpanic weg.Entschuldige bitte, aber was hast du um Himmels Willen mit deinem XP gemacht!? Wenn ich solche Kommentare sehe, dann muss ich leider unweigerlich an einen ziemlich unfähigen User denken, der keine Ahnung hat.
Nein, denn A/UX, Apple Unix, gab es vorher. Es konnte System 7-Programme, Unix-Programme und anderes gleichzeitig nutzen. Ziemlich ähnlich zu OS X.Multitasking beherrscht Windows im Übrigen schon einiges länger als Apple-Systeme.
Das ist nicht wahr. Ich habe seit System 7 mit dem Mac gearbeitet - täglich den halben Tag und das 9er war ziemlich gut.Mach einfach mal unter OS 9 zwei Programme gleichzeitig auf. Schlimmer geht's nicht!
Ja, wenn man es hackt und auf einem Aldi-PC installiert. Oder wenn der Admin Tools nutzt, die das System ändern.Und OS X bekommt man mit Öffnen von ein paar Programmen zielsicher zum Einfrieren.
Paradoxon?
Dann machst du definitiv was falsch.Das XP, mit dem ich zu tun habe, hängt sich einmal die Woche mit einer Kernelpanic weg.
Das XP, mit dem ich zu tun habe, hängt sich einmal die Woche mit einer Kernelpanic weg.
Infizierte Windows-Installationen (Zombies, Botnetze) suchen aktiv nach neuen Opfern im Netz und übernehmen andere Windows-Installationen ohne Zutun des Benutzers.Man soll es kaum glauben, aber auch wenn Windows draufsteht heißt es nicht, dass die Viren sich automatisch downloaden.
Nein, das System ist original belassen und aktuell.Dann machst du definitiv was falsch.
Mein XP starte ich nicht jeden Tag neu und nach circa einer Woche kommt die Kernelpanic und dann ist Schicht. Wenn Du ständig neustartest, dann hat XP kaum Gelegenheit sich ins Knie zu schiessen, gelle?Mein XP auf der Arbeit lief Wochenlang, es wurden nur Restarts vorgenommen weil Windows sich gern mal etwas zumüllt und nach dem Restart etwas performanter wird. ...
Kernelpanic? eher Bluescreens oder?
Naja, wenn man nich jeden Scheiß macht hält Windows schon ganz gut. Ich formatiere meine Kiste auch ca 1x im Jahr, aber hauptsächlich weil Windows einfach die Eigenschaft hat, sich etwas zuzumüllen und dann mit nem Zeitaufwand von 2-3 Stunden alles wieder fixer und runter läuft.
Virenprobleme habe ich nichtmal ansatzweise und das ohne Virenscanner etc. Es kommt auch da hauptsächlich drauf an, was der User so macht. Die einzigen Angriffe, die einen trotz aufpassen erwischen sind Dinge, die Fehler im OS ausnutzen und dagegen ist auch Unix nicht gefeit.
... Ich sag dazu nur, "Ein Computer ist nur so gut, wie der der ihn bedient".
Ich lasse Dir die Luft aus Deinem Fußball (schön flach) und nähe noch ein dickes Sockenknäuel (Unwucht) an eine Seite. Wenn Du dann keine Tore schießt, zitiere ich Dich basierend auf Deinem obigem Spruch mit: "Ein Ball macht nur so viele Tore, wie der, der in schießt." Wenn Du weißt, was ich meine ...
da muss ich ultrasonix recht geben... mit windows kann man klar arbeiten. mit os x machts einfach mehr spass..
Die XP-Installation, die ich nutze, ist definitiv nicht kaputtgespielt, sondern vollkommen original und auf neuestem Stand. Und die macht bei einer Woche Dauerlauf schlapp. Bei OS X ist das nicht der Fall. Und das hat nichts mit Ansichten und Bedienung zu tun, sondern daß das eine System einfach nicht in der Lage ist über längere Zeit fehlerfrei zu laufen, das andere jedoch schon. Bestimmt ist aber wieder der "hohe Marktanteil" schuld daran, daß Windows nicht eine Woche durchhält, gelle?
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