Mitglied 241048
Gast
Bei Hund und Katze würde ich sagen, sollte das gut funktionieren, denn Tiere führen kein iPhone mit sind in der Regel nicht mehr als 3 Tage ohne Verbindung zum iPhone des Besitzers.
Das vom geliebten Tier mitegeführte iPhone würde die Lokalisierung aber deutlich verbessern helfen. Wenn das Tier jedoch in einer Gegend rumläuft, wo kein iPhone, iPad oder MacBook in der Nähe ist, kann es auch nicht lokalisiert werden.
Sollten die Airtags in Ruhe nach drei Tagen zu piepen anfangen, fände ich das schlecht. Man kann sie doch selbst holen, sobald sie durch ein anderes iPhone geortet sind. Wozu das Risiko, dass der Finder (eines Geldbeutels) vielleicht unehrlich ist...
Wie schon mehrfach berichtet, fangen sie nur automatisch an zu piepen, wenn sie nach Ablauf der von Apple gesetzten Dauer (aktuell wird von drei Tagen ausgegangen) bewegt werden. Ob es dabei einen Unterschied macht, ob ihre Position von einem anderen iPhone erfasst wurde, oder nicht, ist derzeit meines Wissens noch offen. Auf jeden Fall gibt es eine Mitteilung an das andere iPhone, wenn sich AirTag und das andere iPhone eine gewisse Zeit gemeinsam bewegt haben und das andere iPhone an einem bekannten Ort ankommt. Aber auch da wiederhole ich mich.
Fakt scheint überdies zu sein, dass ein außer Funkreichweite geratenes AirTag keine Meldung an das verknüpfte iPhone absendet. Wäre aus meiner Sicht auch kontraproduktiv, wenn man mehrere AirTags verknüpft hat, die man nicht alle mitführt. Fakt dürfte auch sein, dass ein als verloren gemeldetes AirTag keinen Ton von sich gibt, wenn es irgendwo rumliegt. Einen solchen Ton kann man aber manuell triggern.