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Corona und impfen

Benutzer 239155

Gast
Zu dem Thema mit den Alten und den Jungen, man hätte von beiden Seiten aus impfen sollen, zum einen die Älteren damit sie geschützt sind und zum anderen die Jungen welche die Treiber der Pandemie sind, dazu hätten die Schulen und Kitas zu bleiben müssen bis zu den Ferien, diese 3 Wochen haben alles zurück geworfen.
Aber mit was? Abgesehen, dass Anfangs zu spät geliefert wurde, werden auch Lieferzusagen der Hersteller nicht eingehalten. Wenn genug Impfstoff da wäre, könnte man impfen, wer sich impfen lassen will.
 

Scotch

Bittenfelder Apfel
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sondern weil das Unternehmen Infektionsschutz sehr hoch priorisiert

Bei uns ist das auch so - unsere betrieblichen Vorgaben sind weitaus strenger, als die vom Staat. Wenn das überall so wäre, bräuchte man vmtl. weniger staatliche Gängelung... Aber die, die am lautesten Schreien sind halt häufig die mit der wenigsten Einsicht und Selbstdisziplin.

Auf der Arbeit selber ist das nicht immer der Fall und im privaten auch nicht.

Bei uns z.B. Vorschrift - drinnen wie draußen, damit es gar nicht erst zu Interpretationsspielräumen kommt. Entweder du bist alleine in Büro/Werkstatt/Labor/Konferenzraum/..., oder alle haben eine Maske auf. Und das wird um- und durchgesetzt!
 

ottomane

Golden Noble
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Die Frage ist nur, wie erreicht man dies. Es gab zwischen Welle 2 und Welle 3 keine Pause, in der sich die Bevölkerung "erholen" konnte. Gleichzeitig wird seit November nahezu wöchentlich darauf hingewiesen, dass die nächsten Wochen entscheidend sind, egal ob es hoch, stagniert oder runter geht. Ich glaube weite Teile der Bevölkerung lassen sich so nicht abholen, zu oft wurde Besserung in Aussicht gestellt, die nicht eingetreten ist
So ist es. Das ist unter anderem Folge der erratischen Politik. In meinem Umfeld höre ich niemanden, der vom Lockdown genervt ist, vielmehr stören sich die Leute an der Politik, die nicht verständlich agiert oder falsch kommuniziert. Gab es nicht kürzlich eine Umfrage, bei der ein sehr großer Teil der Bevölkerung für einen harten Kurs war?
Ich glaube, diese Lockerungen sind Lobbyismus geschuldet, vielleicht auch einem potentiellen Koalitionspartner FDP.
Aber die, die am lautesten Schreien sind halt häufig die mit der wenigsten Einsicht und Selbstdisziplin.
Falls du mich damit meinst, kann ich dich beruhigen. Ich war in den letzten 12 Monaten drei- oder viermal im Büro. Dabei habe ich niemanden getroffen.

Letztlich bestätigt sich aber ohnehin nur das Bild der wirren Entscheidungen, die ziemlich sicher durch Lobbyismus beeinflusst sind.
 
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Mure77

Golden Noble
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Bei uns ist das auch so - unsere betrieblichen Vorgaben sind weitaus strenger, als die vom Staat. Wenn das überall so wäre, bräuchte man vmtl. weniger staatliche Gängelung... Aber die, die am lautesten Schreien sind halt häufig die mit der wenigsten Einsicht und Selbstdisziplin.



Bei uns z.B. Vorschrift - drinnen wie draußen, damit es gar nicht erst zu Interpretationsspielräumen kommt. Entweder du bist alleine in Büro/Werkstatt/Labor/Konferenzraum/..., oder alle haben eine Maske auf. Und das wird um- und durchgesetzt!
Das geht nicht überall und auf jeder Arbeit, vor allem nicht in manchen Pausenbereichen. Wenn es bei euch so klappt und durchgesetzt werden kann ist das stark.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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In meinem Umfeld höre ich niemanden, der vom Lockdown genervt ist,

Tja, meine Frau meinte kürzlich noch, dass sie niemanden in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis kennen würde, der nicht von dem Lockdown genervt sei und alle der Meinung seien, dass man wieder deutlich mehr lockern müsse, um zu verhindern, dass zig Kleinunternehmer zugrunde gingen. Übrigens besteht der Freundeskreis meiner Frau überwiegend aus Juristen und Ärzten (teils Chefärzte in Krankenhäusern, teils niedergelassene Internisten bzw. Allgemeinmediziner) im Alter zwischen 45 und 60 Jahren.

Hier in Stuttgart sind die S- und Stadtbahnen seit einem Jahr etwa gleich "gut" gefüllt. Es ist bis auf wenige Ausnahmen so, dass man meistens einen Abstand von 1,5 Meter (Kopf zu Kopf) einhalten kann. Gab aber auch schon Tage, wo das nicht der Fall war. Ich fahre täglich mit dem ÖPNV ins Büro und werde das auch so lange tun, bis es mir von meinem Arbeitgeber oder von anderen Institutionen untersagt wird. Im Home Office wäre ich weitaus weniger produktiv. Ich habe aber auch ein Einzelbüro und auf den Gängen herrscht Maskenpflicht. Zwar könnte ich mit dem Auto fahren, aber das braucht meine Frau zum Einkaufen. Zudem fahre ich nicht so gerne mit dem Auto in die Innenstadt. Außerdem hat mir diese ach so tolle Corona-Warn-App noch nie mehr als drei Begegnungen mit geringem Risiko angezeigt. ;)

Ein zwei, drei oder vierwöchiger totaler Lockdown bringt nichts. Das kann sich Deutschland zudem nicht leisten, wenn große Industrieunternehmen ihre Produktionen stilllegen würden. Ich würde wetten, dass dann der Widerstand exorbitant wäre und viele dadurch sogar in ihrer derzeit eher noch verständnisvollen Haltung kippen würden. Zudem würden nach vier Wochen die Inzidenzzahlen binnen kuzrer Zeit eh wieder ansteigen.

Wir sollten lernen, eine Inzidenz von 100 bis 150 für eine gewisse Zeit als normal zu betrachten und diese zudem je nach Ausgangssituation zu gewichten. 100 ist eben nicht gleich 100. Erst, wenn die Impfungen gut fortgeschritten sind, wird die Inzidenz wieder merklich sinken. Wichtig ist derzeit, dass die Intensivkapazitäten nicht überlastet werden. Wenn sich dann eine Inzidenz von 100 nur aus 10- bis 40-Jährigen ergibt, dann ist das erst mal weniger dramatisch, als wenn ihre Ursache in einem Alten- oder Pflegeheim liegt.
 
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Mure77

Golden Noble
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Ich bin mega genervt vom Lockdown, jede*r welche ich persönlich kenne sind genervt vom Lockdown.
Es hilft aber alles nichts, wir brauchen noch was Geduld.
 

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Antonowka
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Und ich bin überhaupt nicht genervt vom sogenannten „Lockdown“. Nur vom Gejammer darüber.

So ist das mit den vielen persönlichen Wahrnehmungen. Alle richtig, aber eben keine allgemeingültig.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Nur vom Gejammer darüber.

Ich persönlich bin auch nicht genervt vom Lockdown. Liegt aber auch daran, dass ich mich problemlos längere Zeit in Innenräumen aufhalten kann und zudem nicht besonders reiselusttig und kontaktfreudig bin. Ganz im Gegenteil zu meiner Frau, die das überhaupt nicht nachvollziehen kann. ;)

Aber, wenn jemand vor dem Ende seiner Existenz steht und der Staat es einfach nicht gebacken bekommt, die zugesicherten finanziellen Hilfen zeitnah auszuzahlen, dann kann ich das "Gejammer" sehr gut verstehen. Da habe ich dann kein Verständnis für Leute, die das als Mimimi abtun.

Meine Frau und ich haben da schon relativ unterschiedliche Ansichten zu der Corona-Politik. Deshalb fliegen da auch gelegentlich mal die Fetzen. Ist aber auch gut, jemanden zu haben, der das anders sieht. Das stärkt mitunter die Objektivität.
 
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Sonnenwirtsapfel
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Ich persönlich bin auch nicht genervt vom Lockdown. Liegt aber auch daran, dass ich mich problemlos längere Zeit in Innenräumen aufhalten kann und zudem nicht besonders reiselusttig und kontaktfreudig bin. Ganz im Gegenteil zu meiner Frau, die das überhaupt nicht nachvollziehen kann. ;)

Aber, wenn jemand vor dem Ende seiner Existenz steht und der Staat es einfach nicht gebacken bekommt, die zugesicherten finanziellen Hilfen zeitnah auszuzahlen, dann kann ich das "Gejammer" sehr gut verstehen. Da habe ich dann kein Verständnis für Leute, die das als Mimimi abtun.

Meine Frau und ich haben da schon relativ unterschiedliche Ansichten zu der Corona-Politik. Deshalb fliegen da auch gelegentlich mal die Fetzen. Ist aber auch gut, jemanden zu haben, der das anders sieht. Das stärkt mitunter die Objektivität.
Ich wusste gar nicht das ich meinen Forumsnamen geändert habe 😜.

Genau diesen Text hätte ich gerade 1:1 so schreiben können... 🤪😎.
 
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Mure77

Golden Noble
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Und ich bin überhaupt nicht genervt vom sogenannten „Lockdown“. Nur vom Gejammer darüber.

So ist das mit den vielen persönlichen Wahrnehmungen. Alle richtig, aber eben keine allgemeingültig.

Es gibt Menschen für die hat sich nicht viel geändert. Auch Menschen, die durch Corona ein anderes Leben leben, müssen sich nicht verschlechtert haben.

Manche Menschen, welche vieles mitmachen, weil es sein muss, beruflich, sozial wie auch immer sind vielleicht auch gerade besser dran, fühlen sich gerade viel wohler. Kenne ich auch ein paar von.

Das Thema nervt, es ist omnipräsent, jeder redet drüber, das Radio hat nur ein Thema, die Nachrichten im Netz auch und zum Glück gucken wir kein normales Fernsehen mehr, da würde man auch immer und immer wieder damit konfrontiert werden.

Es ist die Summe der Dinge. Ich will wieder das Leben wie vor Corona haben. Ich möchte vor allem wieder essen gehen und ins Fitness Studio, einen Ausfluss machen und danach irgendwo einkehren.

Ansonsten hat der Lockdown auch ein paar Vorteile. Man hat mehr Zeit für sich und muss nicht mehr alle so oft bzw gar nicht sehen 😂
 
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dtp

Roter Winterstettiner
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Also schön Essengehen vermisse ich auch sehr. Darauf freue ich mich am meisten. Wenn es dann überhaupt noch Restaurants gibt, in die man gehen kann bzw. in denen man einen Platz bekommt. Auch würde ich gerne mal wieder in ein voll besetztes Fußballstadion gehen und ein gutes Spiel schauen. Na ja, und auf einen Badeurlaub mit der Familie freue ich mich natürlich ebenso. Das wird wiederkommen. Davon bin ich überzeugt. Aber bis dahin müssen wir uns einfach gedulden und auch mal Verständnis für den Andersdenkenden aufbringen, auch wenn's mitunter schwer fällt. Aber mit ewigen Vorwürfen kommen wir da einfach nicht weiter.
 

Mure77

Golden Noble
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Ich jammere keinen voll und mache auch keinem Vorwürfe der jammert oder genervt ist. Ich höre mir das genau zweimal an, das erste und das letzte mal 😂.
 

FuAn

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Lichtblick ist und bleibt das impfen. USA gestern 233/1mio Deutschland 273/1mio bei den üblichen ~2fachen Anzahl der durchgeführten Tests in den USA und I’m Vergleich zu Deutschland fast normales Leben…
Jetzt wäre ein Mitreisender Kanzler*in oder Bundesräsident*in hilfreich der die Menschen jetzt wirklich noch einmal mitnimmt bis zur ausreichender Durchimpfung durchzuhalten… imho kommt mir die Politik aber so vor als habe man resigniert… was ist von der letzten MPK geblieben? Nix? Außer dass jetzt jeder Modell Stadt, Land, Fluss werden will…
 

ottomane

Golden Noble
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Tja, meine Frau meinte kürzlich noch, dass sie niemanden in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis kennen würde, der nicht von dem Lockdown genervt sei und alle der Meinung seien, dass man wieder deutlich mehr lockern müsse, um zu verhindern, dass zig Kleinunternehmer zugrunde gingen. Übrigens besteht der Freundeskreis meiner Frau überwiegend aus Juristen und Ärzten (teils Chefärzte in Krankenhäusern, teils niedergelassene Internisten bzw. Allgemeinmediziner) im Alter zwischen 45 und 60 Jahren.
So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich wohne allerdings deutlich anders (sehr viel Platz in der Gegend) und die Leute, die ich meine, sind auch Juristen und viele andere Akademiker außer Ärzten ;) Zudem habe ich mit den örtlichen Lebensmittelverkäufern gesprochen (Bäcker, Metzger, Obst/Gemüse, ...), damit ich auch mal einen nicht-akademischen Eindruck höre.

Aber bis dahin müssen wir uns einfach gedulden und auch mal Verständnis für den Andersdenkenden aufbringen, auch wenn's mitunter schwer fällt. Aber mit ewigen Vorwürfen kommen wir da einfach nicht weiter.
Ich habe extrem viel Geduld - aus meiner ganz persönlichen, bewusst auf mich eingeschränkten Sicht kann der Lockdown auch bleiben. Dabei blende ich allerdings den Rest der Wirtschaft, vor allem meine Kids und natürlich die Gesellschaft an sich aus. Auch habe ich kein Problem mit Andersdenkenden. Sie sollten aber wenigstens denken! Ich habe ein Problem mit Leuten, die große Verantwortung tragen und trotzdem agieren, als hätten sie keine Meinung, keine Strategie und keine fachliche Beratung.
Dummheit, Lobbyismus und Wahlkampf können wir uns gerade gar nicht leisten.

Sollte die Pandemie bis zum Herbst bei uns nicht fast besiegt sein, könnte man überlegen, die Wahl zu verschieben. Vielleicht sollte man das jetzt schon, weil sie den Geist der Politiker vernebelt.
 

Benutzer 239228

Gast
Eine Bankrotterklärung für die Corona-Warn-App.


Auch ich habe diese "neue" App nun installiert. Nur für den Fall.
 

EmHa

Antonowka
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Aber, wenn jemand vor dem Ende seiner Existenz steht und der Staat es einfach nicht gebacken bekommt, die zugesicherten finanziellen Hilfen zeitnah auszuzahlen, dann kann ich das "Gejammer" sehr gut verstehen. Da habe ich dann kein Verständnis für Leute, die das als Mimimi abtun.

Ich habe es schon mal geschrieben, wer Hilfe benötigt, dem müssen wir helfen.
Ich hoffe aber, dass diese Leute auch differenzieren können und den Sinn und Zweck der Maßnahmen grundsätzlich verstehen und nicht nur als persönlichen Affront auffassen.

Und ich halte auch das Gemecker über den Lockdown weiterhin für Mimimi, selbst wenns von einem existenziell bedrohten Selbstständigen kommt.

Ich halte nicht das Wehklagen über die eigene wirtschaftliche Situation aus mangelnder Unterstützung für Mimimi. Das habe ich auch so nie geschrieben.
 
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Mure77

Golden Noble
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So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich wohne allerdings deutlich anders (sehr viel Platz in der Gegend) und die Leute, die ich meine, sind auch Juristen und viele andere Akademiker außer Ärzten ;) Zudem habe ich mit den örtlichen Lebensmittelverkäufern gesprochen (Bäcker, Metzger, Obst/Gemüse, ...), damit ich auch mal einen nicht-akademischen Eindruck höre.


Ich habe extrem viel Geduld - aus meiner ganz persönlichen, bewusst auf mich eingeschränkten Sicht kann der Lockdown auch bleiben. Dabei blende ich allerdings den Rest der Wirtschaft, vor allem meine Kids und natürlich die Gesellschaft an sich aus. Auch habe ich kein Problem mit Andersdenkenden. Sie sollten aber wenigstens denken! Ich habe ein Problem mit Leuten, die große Verantwortung tragen und trotzdem agieren, als hätten sie keine Meinung, keine Strategie und keine fachliche Beratung.
Dummheit, Lobbyismus und Wahlkampf können wir uns gerade gar nicht leisten.

Sollte die Pandemie bis zum Herbst bei uns nicht fast besiegt sein, könnte man überlegen, die Wahl zu verschieben. Vielleicht sollte man das jetzt schon, weil sie den Geist der Politiker vernebelt.
Was ist ein nicht akademischer Eindruck? Der Eindruck außerhalb dessen was man studiert hat?
 

ottomane

Golden Noble
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Das ist in keiner Weise irgendwie abwertend gemeint. Bei mir trennen sich berufliches und wohnliches Umfeld recht scharf. Zudem glaube ich, dass unser Bäcker eine ganz andere Sicht auf die Geschehnisse (und ganz andere / mehr Kontakte) hat als z.B. ein Notar.
 
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saw

Sondergleichen von Welford Park
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Es wurde beschlossen dass die Inzidenzzahl nicht mehr DER Richtwert sein wird. Ich denke es wird bald Lockerungen geben, es wird schneller gehen als wir vermuten, ist so ein Gefühl.
Ja, es geht schneller,
mit den Betten (und dem nötigen Personal) zu Ende.
Die ITS sind jetzt schon stärker belegt, als vor der 1. bzw. 2. Welle, sogar höher als wir in der 1. Welle überhaupt lagen.
Die Patienten werden zum einen jünger und werden zum anderen länger liegen, als in den vorherigen Wellen,
in denen nie mehr als 25% über 80jährige auf den ITS lagen.

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