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Bereut denn schon jemand den M1 Kauf?

TheChriss

Macoun
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Rendering in Bezug auf Computerspiele? Ich habe jetzt mal einige Zeit mit dem neuen Air M1 unter Blender getüftelt, wo es noch keine M1-Unterstützung gibt (allerdings wird daran gearbeitet). Das ist halt wieder die Geschichte mit OpenGL. Dafür, dass die Renderzeit allerdings gefühlt fast nur noch halb so lang ist und das auf einem portablen Gerät (mit Emulation!) ist schon beachtenswert. Und ich bin mir bewusst, dass es immer noch Workstations mit Intel-GPU/CPU gibt, die das innerhalb von Sekunden schaffen.
Ich hatte davor als Vergleich das 13 Zoll Pro, welches jetzt mein Ex benutzt. Fehlkonstruktion würde ich jetzt nicht sagen, aber er benutzt es wahrscheinlich höchtens zum Internet surfen und wenn er eines Tages Lust bekommen sollte, zu Programmieren oder Filme zu produzieren, wird er es auch noch mit diesem Gerät können.
 

you're.holng.it.wrng

Spätblühender Taffetapfe
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Adobe ist/und war schon immer schlecht. die hätten schon länger ihre Uralt Frameworks usw. erneuern müssen. Jedoch unter Intel hatten sie kein Druck.

Ist/War schon immer schlecht?
Naja.
Kann ich so beim Mac nicht bestätigten. Bis zu einem Datum waren die eigentlich immer gut.
Wenn Apple ohne Not OpenGL killt, dann ist natürlich Adobe schlecht.
Nein. Unter MAC-OS ist Adobe nicht schon immer schlecht. Es ist schlecht geworden. Dank Metal...

Wenn man mal die AppleBubble verlässt und über den Tellerrand schaut sieht es nochmals ganz anders aus.
Mit nem Windows PC und ner kleinen bis mittleren GPU rennt Adobe nicht schlecht. Klar. Da funzt auch OpenGL.

Also, wenn du Adobe unter MacOS schelcht findest - kauf dir was von Microsoft. DA läufts 😉

PS: Traurig genug, dass man das so sagen muss. Aber seit 2016 gings da leider bei Apple steil bergab....
 
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jensche

Korbinians Apfel
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Kann ich so beim Mac nicht bestätigten. Bis zu einem Datum waren die eigentlich immer gut.
Wenn Apple ohne Not OpenGL killt, dann ist natürlich Adobe schlecht.
Nein. Unter MAC-OS ist Adobe nicht schon immer schlecht.
Ich meine Schlecht wenns ums aufräumen deren Programme geht. Adobe hat nie richtig von Grund auf ihre Programme aufgeräumt. Es wurde einfach weitergemacht. Grundsätzlich laufen ja die Adobe sachen schon recht flott. Ich bin ja nicht unzufrieden. Zudem arbeiten sie ja an Metal Optimierten Versionen usw. Das läuft ja auch schon Flott.
((und ich sage das als Adobe Alpha/Beta Tester)).

Rendering in Bezug auf Computerspiele?
Nein. Ich hatte ein grosses Imagerendering unter Rhino mit Vray.
Also, wenn du Adobe unter MacOS schelcht findest - kauf dir was von Microsoft. DA läufts
Ja. Kenn ich. Windows 10 ist nicht sooo schlecht. Aber ich kann mich einfach nicht mit dem OS anfreunden.
PS: Traurig genug, dass man das so sagen muss. Aber seit 2016 gings da leider bei Apple steil bergab....
Eigentlich gut dass nun mit der Umstellung auf den M1 auch Adobe etwa in den Zwang kommt.
 
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Mitglied 87291

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Ich bin gespannt Intel hat ja gerade die neue Alder Lake Architektur vorgestellt. Diese Soll laut Intel im Herbst 21 kommen. D.h. im Intel-Zeitunversum: Herbst 2023. Und siehe da: die wollen ein ähnliches Prinzip wie der M1 Chip bringen. haha.

Denn die Zeiten von immer mehr Ghz sind vorbei. Die Zeiten von SoC haben angefangen.
Erklär mir doch mal das Prinzip, welches Intel von Apple abkupfert. Ich bin sehr gespannt.
 
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jensche

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Erklär mir doch mal das Prinzip, welches Intel von Apple abkupfert. Ich bin sehr gespannt.

Als "signifikanter Durchbruch" in der x86-Architektur angepriesen, setzt Intel auf Fertigung im 10-nm-Verfahren ("10nm SuperFin") und vereint Performance- und Effizienzkerne auf einem Chip.

Intel verspricht, nicht nur mehr Performance, sondern vor allem auch geringeren Energiebedarf erreichen zu können. Letzteres ist vor allem für Notebooks von Bedeutung, denn Apples M1-Chip demonstrierte, was derzeit mit Intel-Prozessoren nicht möglich ist.


Aber ich denke das wird auch wieder schwierig. Und dies ist wieder nicht mit einem SoC Vergleichbar. Da sie Anschlüsse für GPU, RAM usw. bauen müssen. Also riesen Flaschhälse. Dies scheint mir sehr verweifelter Versuch zu sein.

Big Feature: Overclocking? WTF läuft falsch mit Intel? Warum kommen sie immer wieder mit diesem Overclocking?
 

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Mitglied 87291

Gast
@jensche

Du meinst also das big.LITTLE Prinzip, welches keinesfalls von Apple abgekupfert wurde, sondern von ARM. ARM hat dieses Prinzip in seinen Cortex Prozessoren im Jahr 2011 vorgestellt und implementiert.

Der erste Prozessor von Apple welcher auf das big.LITTLE Prinzip setzt ist der A10 Fusion gewesen, aus dem Jahre 2016.

Intel selbst ist übrigens der erste x86 CPU Hersteller welcher dieses Prinzip einsetzt. Nicht zu verwechseln mit dem Chiplet Design von AMD, welches zwar vom Grundaufbau auf einer ähnlichen Idee basiert, aber andere Ziele verfolgt.

Immer wieder lustig wenn du versuchst irgendwas über Architekturen von dir zu geben.
 
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jensche

Korbinians Apfel
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Immer wieder lustig wenn du versuchst irgendwas über Architekturen von dir zu geben.
Du scheinst ein typischer deutscher klugscheisser zu sein! krass.

Lesen und faktisch entkräften:


Laut Ron wurden die Weichen bereits 2010 gestellt: Apple begann hier bereits mit der Entwicklung der 64-Bit-Umsetzung der ARM-Plattform, Jahre bevor sich andere Unternehmen für 64-Bit-Kerne in Mobilgeräten interessierten. Daher wurden Qualcomm und Samsung im Jahr 2013 auch vollständig von Apples neuem 64-Bit-Chip, dem Apple A7, und dessen überragender Performance überrascht.

Das ARM-Konsortium war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht mit der finalen Umsetzung eines 64-Bit-ARM-Referenzdesigns fertig, als Apple den A7 auf den Markt brachte.

Ron sagt weiter, dass der M1 nicht durch die ARM-Architektur so schnell sei – sondern die ARM-Architektur der Apple-Chips sei wegen weitsichtigen Entscheidungen von Apple vor einer Dekade auf diesem Niveau.

Was Ron verschweigt: Natürlich hat der M1 aktuell auch einen großen Vorteil im Vergleich zu Intel- und AMD-Chips, da dieser der erste Computer-Prozessor im 5-nm-Verfahren ist. Je geringer die Strukturbreite eines Chips, desto weniger Strom benötigt dieser für die gleiche Arbeit.
Du meinst also das big.LITTLE Prinzip,
Intel ist geschichte. in den nächsten 3-5 Jahren wird die Firma gesplittet und in 20 Jahren gibts Intel nicht mehr. Wäre das beste für die Industrie.
 

Mitglied 87291

Gast
@jensche

Es ist einfach immer das Gleiche. Du basht Intel, du versucht über den M1 zu diskutieren.
Dabei wirfst du so unglaublich oft so unglaublich verschiedene Sachen zusammen, versuchst Zusammenhänge darzustellen wo keine sind und tust so, als wäre Intel dem Untergang geweiht.

Deine Aussagen über Architekturen sind fast immer sachlich falsch, deine Aussagen über Intels Zukunft sind an den Haaren herbei gezogen und werden von keinem Experten geteilt.

Wenn du keine Ahnung von einem Thema hast, was hier offensichtlich der Fall ist, dann lass es doch einfach. Genau wie beim letzten Mal wo wir uns über dieses Thema unterhalten haben, beweist du nur, dass du keine Ahnung vom eigentlichen Thema hast.
 

jensche

Korbinians Apfel
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werden von keinem Experten geteilt.

Intel einer der grössen Hersteller mit über 110'000 Mitarbeiter und Produktionswerke muss outsourcen? Das heisst Ihre eigenen Produkte können sie nicht selbst herstellen, weil ihnen die Kompetenz fehlt.
Das sagt schon alles.

Stimmt. Intel hat keine Probleme. Wird von keinem Experten geteilt. Das ist alles Fake News. Sorry.


Daran liegt es wohl auch, warum das fürs iPad alles so schlecht umgesetzt wurde, und zudem ehwig dauert...
wobei das was gutes hat. Sie müssen von grund auf alles sauber machen. Ist also eine Super Chance.
Wenn du keine Ahnung von einem Thema hast, was hier offensichtlich der Fall ist, dann lass es doch einfach.
Krasses Todschlagargument.

Aber für mich wirkt es so, als ob Intel in der Vergangenheit nicht mehr getan hat wie nötig, schließlich mussten die meisten Unternehmen ja auf Intel setzen und deren Chips abnehmen. Jetzt wo Apple gezeigt hat was ohne Intel möglich ist muss Intel abliefern, zur Not halt mit nem Partner. MS wird sich in absehbarer Zeit ja auch von Intel verabschieden und auf eigene Chips setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 87291

Gast
Stimmt. Intel hat keine Probleme. Wird von keinem Experten geteilt. Das ist alles Fake News. Sorry.
Das habe ich niemals behauptet, warum auch, das Intel Probleme hat ist offensichtlich. Aber die Schlussfolgerungen sind absolut lächerlich und werden von keinem Experten geteilt!

Oder gehörst du zu denjenigen die bei jedem iPhone-Gate schreien dies sei Apples Untergang?

Krasses Todschlagargument.
Du belegst es ja immer wieder. Wirfst Architekturen und Designs durcheinander, kennst die Entwicklungsgeschichte von Architekturen und CPU's nicht, kennst Architekturen nicht bzw usw... Und trotzdem versuchst du immer wieder in diese Diskussion einzusteigen.

Aber für mich wirkt es so, als ob Intel in der Vergangenheit nicht mehr getan hat wie nötig, schließlich mussten die meisten Unternehmen ja auf Intel setzen und deren Chips abnehmen. Jetzt wo Apple gezeigt hat was ohne Intel möglich ist muss Intel abliefern, zur Not halt mit nem Partner. MS wird sich in absehbarer Zeit ja auch von Intel verabschieden und auf eigene Chips setzen.
Apple ist kein Gegenspieler von Intel. Damit ist deine Argumentation komplett hinfällig. Aber das scheinst du einfach nicht zu verstehen. Intel ist was Apple macht sicherlich nicht egal, aber ganz bestimmt kein ernsthaftes Problem. Sie waren ein ekelhafter Kunde und nichtmal sonderlich groß.

Dass Apple jetzt als erster Hersteller auf ARM setzt ist auch nur eine Einläutung des Marktes. Apples Probleme im professionellen Umfeld verschwinden dadurch ja nicht sondern sind durch fragwürdige Softwareentscheidungen hausgemacht. So oder so ist x86 nicht von heute auf morgen Tod. Und so oder so gibt es viele Szenarien die Apple mit seinem aktuellen ChipDesign nicht bedienen kann.

Was AMD momentan aus den x86ern rauskitzelt ist viel interessanter für diese Diskussion. Denn hier haben wir echte Konkurrenz von vergleichbaren Produkten.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Was AMD momentan aus den x86ern rauskitzelt ist viel interessanter für diese Diskussion. Denn hier haben wir echte Konkurrenz von vergleichbaren Produkten.
Auch hier nicht vergleichbar. Mit deinem sogenannten Wissen solltest du das wissen das ein Prozessor nicht mit einem M1 SoC direkt verglichen werden kann.

Wir ich schon erwähnt habe ist das Apple M1 eher in der Kategorie wie der Power10 von IBM anzusiedeln. Bitte entkräfte das.

Oder gehörst du zu denjenigen die bei jedem iPhone-Gate schreien dies sei Apples Untergang?
Schlechter vergleich. Dummer vergleich.

Intels Probleme sind riesig. Für ein Produktions-Unternehmen welches nun die technologisch komplexesten Produkte Extern geben, da sie das selbst nicht hinkriegen. Das ist das ein enormes Problem (Knowhow, Kosten, Image). Nicht?

Das wäre als würde Mercedes für VW deren neuestes Auto produzieren weil sie nach 5 Jahren üben das selbst nicht können.
 

Chrisss

Allington Pepping
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Intels Probleme sind riesig. Für ein Produktions-Unternehmen welches nun die technologisch komplexesten Produkte Extern geben, da sie das selbst nicht hinkriegen. Das ist das ein enormes Problem (Knowhow, Kosten, Image). Nicht?

Naja, AMD hat sich so den Arsch gerettet und ist wieder profitabel geworden. Warum sollte das schlecht sein? So kann man sich eben auf seine Kernkompetenz konzentrieren... die Weiter-/Neuentwicklung von Produkten. Und die Produktion wird eben auf Spezialisten ausgelagert, die es mindestens genauso gut können wie man selber.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Naja, AMD hat sich so den Arsch gerettet und ist wieder profitabel geworden. Warum sollte das schlecht sein? So kann man sich eben auf seine Kernkompetenz konzentrieren... die Weiter-/Neuentwicklung von Produkten. Und die Produktion wird eben auf Spezialisten ausgelagert, die es mindestens genauso gut können wie man selber.
Stimmt. Das hat bei AMD geklappt. Die sind aber nur ein Zehntel so gross wie Intel. Zudem haben die vieles gehalten was sie versprochen haben.

Intel hat haltlose Roadmaps rausgegeben. Und deren Fokus liegt in der Produktion. Dies mit über 100'000 Mitarbeitern.
 

hillepille

Melrose
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Hi, ich habe mir auch ein Macbook Pro mit dem M1 gekauft. Gefällt mir von der Perfomance und dem Batteieverbrauch her ganz gut, ist allerdings nur bedingt zum arbeiten brauchbar. Ich benötige einige VMs die kann ich auf dem M1 (aktuell jedenfalls) nicht laufen lassen, auch 16GB RAM könnten in Bezug auf VMs knapp sein. Software wie Brew und YARN/NPM dagegen laufen inzwischen auf dem Gerät. Auch die nur 2 USB-C/TB Anschlüsse, also nur ein Thunderbolt Kanal und die Limitierung auf einen externen Monitor halte ich für zu wenig. Es bleibt abzuwarten was noch kommt gerade auch im Hinblick auf einen M1 Mac Pro.
 

Mitglied 87291

Gast
Auch hier nicht vergleichbar. Mit deinem sogenannten Wissen solltest du das wissen das ein Prozessor nicht mit einem M1 SoC direkt verglichen werden kann.

Wir ich schon erwähnt habe ist das Apple M1 eher in der Kategorie wie der Power10 von IBM anzusiedeln. Bitte entkräfte das.
Bin ich der jenige der andauernd den Vergleich von Apple zu Intel/AMD was Design angeht macht? Du tust doch immer so als würde Apples big.LITTLE Konzept entweder von AMD oder aber von Intel kopiert werden. In der letzten Diskussion warst du noch der Meinung dass das ja total dem Chiplet-Design von AMD entsprechen würde, jetzt bist du bei Intel angekommen.
Schlechter vergleich. Dummer vergleich.
Nein, sehr treffender Vergleich. Intel hat zig Standbeine, Intel hat zig Produkte. Und die verkaufen sich momentan immernoch hervorragend. Dass sie die Produktion auslagern wollen ist ein Schritt, der schon lange von Experten erwartet und herbei gesehnt wurde, auch vor dem aktuellen 10nm Desaster.

Nochmal: Keiner behauptet, das Intel keine Probleme hätte. Keiner behauptet, das diese Probleme nicht teilweise gravierend sind. Und trotzdem ist so zu tun als würde alles was Intel rausbringt Mist sein, oder aber dem Untergang geweiht sein, einfach eine nicht haltbare Aussage!
Das wäre als würde Mercedes für VW deren neuestes Auto produzieren weil sie nach 5 Jahren üben das selbst nicht können.
Und das wäre genau wo ein Problem? Wenn ein anderes Unternehmen besser zu meinen Bedingungen produzieren kann, ist Outsourcing nicht nur sinnvoll sondern auch wünschenswert. Unsere Ökonomie basiert auf dem Prinzip der Arbeitsteilung.
 

jensche

Korbinians Apfel
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Und das wäre genau wo ein Problem? Wenn ein anderes Unternehmen besser zu meinen Bedingungen produzieren kann, ist Outsourcing nicht nur sinnvoll sondern auch wünschenswert. Unsere Ökonomie basiert auf dem Prinzip der Arbeitsteilung.
ja. aber nicht ein unternehmen welches hauptsächlich produziert. Das wären enorme Overhead Kosten für Intel.
Dazu müssten sie das Unternehmen splitten. Was auch geschehen wird. Zu viele Produktionsanteile haben die.
Bin ich der jenige der andauernd den Vergleich von Apple zu Intel/AMD was Design angeht macht? Du tust doch immer so als würde Apples big.LITTLE Konzept entweder von AMD oder aber von Intel kopiert werden. In der letzten Diskussion warst du noch der Meinung dass das ja total dem Chiplet-Design von AMD entsprechen würde, jetzt bist du bei Intel angekommen.

Eine Simple Anfrage kannst du nur mit "Geschnorr" Antworten. Du weichst nur aus.

Hier nochmals:
"Wie ich schon erwähnt habe ist das Apple M1 eher in der Kategorie wie der Power10 von IBM anzusiedeln. Bitte entkräfte das."



Laut Ron wurden die Weichen bereits 2010 gestellt: Apple begann hier bereits mit der Entwicklung der 64-Bit-Umsetzung der ARM-Plattform, Jahre bevor sich andere Unternehmen für 64-Bit-Kerne in Mobilgeräten interessierten. Daher wurden Qualcomm und Samsung im Jahr 2013 auch vollständig von Apples neuem 64-Bit-Chip, dem Apple A7, und dessen überragender Performance überrascht.

Das ARM-Konsortium war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht mit der finalen Umsetzung eines 64-Bit-ARM-Referenzdesigns fertig, als Apple den A7 auf den Markt brachte.

Ron sagt weiter, dass der M1 nicht durch die ARM-Architektur so schnell sei – sondern die ARM-Architektur der Apple-Chips sei wegen weitsichtigen Entscheidungen von Apple vor einer Dekade auf diesem Niveau.

Was Ron verschweigt: Natürlich hat der M1 aktuell auch einen großen Vorteil im Vergleich zu Intel- und AMD-Chips, da dieser der erste Computer-Prozessor im 5-nm-Verfahren ist. Je geringer die Strukturbreite eines Chips, desto weniger Strom benötigt dieser für die gleiche Arbeit.
Bitte faktisch entkräften... Sonst einfach 🤫
 

FrankR

Gascoynes Scharlachroter
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Apropos Auslagern - ich glaube Apple tut das doch auch sehr gern. Habe da jetzt nicht näher recherchiert, lagert Apple die Production des M1 nicht auch an Fertiger aus? Ich glaube auch nicht, dass die Kernkompetenz von Intel im Betrieb von Produktionsstätten liegt. Mit Aussagen, das ein Unternehmen wie Intel in 20 Jahren nicht mehr existiert, macht man sich IMHO lächerlich, allein das Patent Portfolio sorgt dafür, dass da schon einiges passieren muss.