Wenn du dich mit deiner Antwort und deinem Verhalten besser fühlst so mag ich dir das nicht nehmen. Es gibt ein paar Dinge die man nicht diskutieren muss weil sie sind wie sie sind und Menschen sind auch wie sie sind. Da erübrigt sich im Laufe der Zeit dann ein näheres Eingehen, so ist das Leben.
Das macht aber das Problem an sich nicht kleiner... Das wäre hier bspw. ein Grund die Frage aller Fragen zu stellen... Ist der oder die Mitarbeiter an der passenden Position und wäre es nicht besser umzubesetzen..
Es gibt aber für jede Abteilung einen Abteilungsleiter und von dem würde ich erwarten, dass er weiß, worauf er achten muss. Beispielsweise ist ein Auftragsverarbeitungsvertrag ist ja nichts ungewöhnliches.
Naja, nicht jeder der IT Studiert hat, beschäftigt sich damit auch 24/7, analog dazu auch ein Dipl. Ing für Maschinenbauer denkt nicht 24/7 über einen neuen Motor, Antrieb, etc. etc. nach.
Ich habe nur satirisch auf deine Frage reagiert, du hast doch den Ball ins Rollen gebracht
. Deine Pawlowsche Reaktion verwundert hier.Finde ich eigentlich gar nicht, denn der Bogen spannt sich ja vom privaten ins geschäftliche wie wir ja unschwer erkennen können. Und zum Thema IT-Sicherheit gibt es in der Regel schon einen Anforderungskatalog der die Minimalanforderungen definiert, dass eben solche Situationen abgedeckt und geregelt sind, sonst ist das Kraut und Rübe und somit vollkommen sinnlos und einfach einzusparen. Alle, wirklich alle Troubles kommen im Prinzip wie auch aktuell der Datengau in den USA, der gerade auch zu uns schwappt, von Schlampereien in der Struktur. Das heißt aber noch lange nicht das dies mir, Euch respektive jeden passieren kann, aber man sollte daraus lernen. ... vollkommen egal ob nun unwissend oder angesagt zugestimmt den Datenverwurstern alles zu erlauben, ist eher nicht so prickelnd und dennoch fast en vogue wie es scheint.
Ja, denn entsprechende Passagen in den Nutzungs- und Datenschutzbedigungen gibt es seit September 2016. DIe aktuellen Änderungen sind nur Anpassungen aufgrund der Weiterentwicklung der App.
Nur durch Account- und App-Löschung! Das ist ja gerade einer der Kritikpunkte.
Das spielt keine Rolle, denn das eigentliche Problem sind nicht Deine persönlichen Daten, sondern die persönlichen Daten der Kontakte in Deinem Telefon, für Die Du über die AGB ebenfalls eine Zustimmung erteilst, die rechtlich gar nicht erteilen kannst.
Und das ist ein Problem was aktuell, zum Glück für die meisten User, wenige Konsequenzen hat.
Richitg! Das Problem ist, wenn Du jemanden verklagst, löscht derjenige Dich aus den Kontakten sobald das erste Schreiben vom Anwalt kommt und behauptet, Du wärst nie dort erfasst gewesen.
Das hat mehrere Gründe:
Ist mir bewusst und interessiert jedoch erstaunlich wenige. Leider!
Das Löschen geht schnell, dass ist richtig.
Eigentlich wäre es eindeutig. Das Telefon wird nicht rein privat genutzt und damit kann man auch privat kein WhatsApp darauf nutzen. Das ist auch die Aussage der Juristen.
Ob WhatsApp, Facebook, Google oder Amazon, das dürfte eine Aufgabe werden, die viel Geduld erfordert. Schön ist dazu das Buch "Die Daten, die ich rief" von Katharina Nocum (Was ich noch nie über mich wissen wollte) und ihr Vortrag "Archäologische Studien im Datenmüll" auf dem 35c3
Es ist halt immer die Frage, ob man passiv ist und die Kröten schluckt, oder ob man selbst aktiv wird. Selbst wer Threema nicht installieren will, kann Dich doch per SMS oder E-Mail erreichen. Sind die lustigen Fotos und Videos wirklich wichtig? Was soll man von Freunden halten, die nicht bereit sind, einen anderen Kommunikationskanal zu benutzen?
Das ist so in seiner allgemeingültiger Formulierung schlicht falsch. Und wenn das ein Jurist so gesagt hat, sollte er seinen Beruf wechseln.
Du sprichst Sonderlösungen an. Ja, bei Android kann man verschiedene Nutzer anlegen und die Daten so voneinander trennen. Aber hast Du das schon mal probiert? Das ewige wechseln des Nutzers ist auf Dauer kein Spaß und wird wohl her nicht genutzt.
