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VW: Sechs Monate Apple Music gratis bei Autokauf

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Könnte sogar billiger kommen aber es ist ja trotzdem für diese 1x ein doch relativ großer Betrag den man zahlen muss und das schreckt dann halt doch wieder sehr viele ab.

Er hat da halt wohl auch seine Freizeit sehr günstig angesetzt. Denn so Flexible wie mit den eigenen Auto ist man dann nicht mehr.

Na in München brauchst keins.
 

Sauron

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90% der Strecken sind max. 30 km weit.

Für die, auf die das zutrifft, ja. Fährst du häufiger beruflich weitere Strecken, macht E-Auto halt zur Zeit gar keinen Spaß. Du hangelst dich nur von Ladesäule zu Ladesäule, hast etwa 20 Karten dafür dabei, in der Hoffnung, daß eine passt und das Gerät auch funktioniert. Hier hat die Politik eindeutig kläglich versagt. Denn das vor Jahren ausgegebene Ziel kann so natürlich nie erreicht werden.

Im Mittel dauert der Ladevorgang auch noch viel zu lang.
 

Matrazäh

Welscher Taubenapfel
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Für die, auf die das zutrifft, ja. Fährst du häufiger beruflich weitere Strecken, macht E-Auto halt zur Zeit gar keinen Spaß. Du hangelst dich nur von Ladesäule zu Ladesäule, hast etwa 20 Karten dafür dabei, in der Hoffnung, daß eine passt und das Gerät auch funktioniert. Hier hat die Politik eindeutig kläglich versagt. Denn das vor Jahren ausgegebene Ziel kann so natürlich nie erreicht werden.

Im Mittel dauert der Ladevorgang auch noch viel zu lang.
Ständig, wenn man mit einer Statistik argumentiert, kommt eine Schwätzer um die Ecke und raunt seine quark dazu rein.
Ja, mann; Ist klar. Es geht ja auch um die Gesamtstreckenleistung aller Verkehrsteilnehmer und nicht um deinen Sonderfall "Beruflicher Langstreckenfahrer". <_<
 

Sauron

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Dein Niveau ist mir zu billig, denn hättest du richtig gelesen, hättest du den Post nicht geschrieben. Denn um „Sonderfälle“ ging es dabei nicht.

Aber Hauptsache mal unqualifiziert beleidigen...
 
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Matrazäh

Welscher Taubenapfel
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Natürlich geht es bei Deinem Beispiel, in der Gesamtbetrachtung, um Ausnahmefälle.
Das Du dieses Beispiel dennoch generalisierst und dafür anführst, die Elektromobilität generell als gescheitert zu erklären ist nun mal wieder ganz typisch in solchen Diskussionen, und ich bin es einfach leid sowas zu lesen.
Fahrzeuge die jeden Tag hunderte Kilometer reißen sind die Ausnahme, nicht die Regl. Mehr als 90% der Fahrzeuge stehen rund 20h/Tag nur herum.

Öffentliche Ladestationen sind reine "Dekoration" und werden von den wirklichen Elektrofahrern nicht benutzt (10% der Ladevorgänge). Geladen wird zu Hause (~90% der Ladevorgänge) oder bei Langstrecken am Schnellader. Öffentliche Ladestationen sind zur Beruhigung geeignet, haben aber für die Fahrer kaum Relevanz. Diese Unkenrufe nach öffentlichen Ladestaionen mag von der aktuellen Fahrgewohnheit: getankt wird an der "Tankstelle" kommen. Elektrofahrzeuge werden aber einfach zu Hause wieder nachgeladen.

Sinnvoll und notwendig sind Schnellader an Autobahnen und Landstraßen sowie am Stellplatz.
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Öffentliche Ladestationen sind zur Beruhigung geeignet, haben aber für die Fahrer kaum Relevanz.

Umgekehrt.

So lange es keine ausreichende Anzahl an öffentlichen Ladestationen gibt, ist ein E-Mobil für viele Städter einfach nicht nutzbar.

Oder soll ich drei Kabeltrommeln aneinanderhängen, aus dem Fenster werfen und quer über die Straße ein Kabel verlegen? Und meine Nachbarn machen das dann auch alle so?

Mal ganz abgesehen davon, dass ich vielleicht in 10% der Fälle im Umkreis von 100 m zu meiner Wohnung einen Parkplatz bekomme.
 
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Sauron

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Das Du dieses Beispiel dennoch generalisierst und dafür anführst, die Elektromobilität generell als gescheitert zu erklären

Ein weiterer Beleg für fehlendes Textverständnis, peinlich eigentlich. Aber ich habe mit keinem Wort die Elektromobilität generell als gescheitert erklärt. Wie du auf den Trichter kommst, weißt wohl nur du alleine.

Zu deinem „Dekorations“-Firlefanz hat sich ja schon @doc_holleday geäußert, aber vielleicht möchtest du ja noch darlegen, wie das Heer der Laternenparker ihr E-Auto zuhause laden soll, wenn das Auto gar nicht zuhause steht. Kommt mir etwas weltfremd vor, aber ich bin da gespannt auf deine Einlassung, bevor ich vorschnell urteile.
 
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saw

Gravensteiner
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Geladen wird zu Hause (~90% der Ladevorgänge)
Ursache und Wirkung?
Zum einen, wenn es fast keine öffentlichen Lademöglichkeiten gibt, wo sonnst außer Zuhause/Arbeit, soll jemand laden?
Zum anderen, bisher dürfte wohl mit eines der größten Kriterien bei der Kaufentscheidung für ein Elektrofahrzeug sein, ob eine komfortable Möglichkeit besteht dieses zu laden. Wer diese nicht hat, kauft zur Zeit keins dieser Fahrzeuge, bzw. wer ein solches Fahrzeug kauft, dürfte vermutlich eine Lademöglichkeit Zuhause haben.

Grob 50% aller Fahrzeuge in Deutschland stehen nicht in der eigenen Garage oder Tiefgarage.
Wo sollen die Leute denn später mal laden?
Wer Zuhause und auf der Arbeit "Laternenparker" ist, kann doch nur auf öffentliche Ladestationen zurück greifen und wie gesagt, das betrifft, gerade in den Großstätten, fast die Hälfte der Nutzer.
 

Mitglied 105235

Gast
Na in München brauchst keins.
Ah, Radio Gong und die Bahn haben nicht umsonst erst letzte Woche 10.000 Tickets für die Erdinger Therme in der S-Bahn verteilt. Da die Wochen davor es nur ein Chaos gab mit der S-Bahn. Und das ist nun nur die S-Bahn.

Dann wie gesagt, es macht für mich schon einen ziemlichen Unterschied ob ich einen 20 Minütigen Arbeitsweg habe oder eine 45 Minütigen. Und das sind nun nur die Zeiten wenn es Optimal läuft, wenn es nicht Optimal läuft, brauche ich zwar eben auch so 45 Minuten mit den Auto, jedoch wenn die U-Bahn Probleme hat, sind es mal schnell deutlich über 60 Minuten, mit viel glück bin ich nach 90 Minuten dann daheim. Leider brauche ich die Top Kombination die sogar einen Artikel schon deswegen bekommen hat.

Da bin ich wirklich froh, das ich keine Kombination aus Bus/Tram, S-Bahn und U-Bahn benötige. Denn das wäre ein noch viel größeres Chaos dann und ich könnte meinen Arbeitgeber fragen ob ich nicht einen LTE Router bekommen kann und von den ÖPNV aus arbeiten kann, da ich so viel Zeit in diesen dann verbringen würde.


Öffentliche Ladestationen sind reine "Dekoration" und werden von den wirklichen Elektrofahrern nicht benutzt (10% der Ladevorgänge). Geladen wird zu Hause (~90% der Ladevorgänge) oder bei Langstrecken am Schnellader.
Liegt aber auch daran, dass die Autos mit Verbrennungsmotoren diese Ladestationen mit einer Regelmäßigkeit zu parken und wenn man nicht gerade zu viel Zeit hat um auf das Ordnungsamt zuwarten bis diese dann endlich doch reagieren und das Auto vielleicht abschleppen lassen. Ist der Akku eh schon leer oder man ist diverse Blocks weiter gefahren und hat dann dort eine Station gefunden.

Ständig, wenn man mit einer Statistik argumentiert, kommt eine Schwätzer um die Ecke und raunt seine quark dazu rein.
Ja, mann; Ist klar. Es geht ja auch um die Gesamtstreckenleistung aller Verkehrsteilnehmer und nicht um deinen Sonderfall "Beruflicher Langstreckenfahrer". <_<
Wenn aber schon die Beruflichen davon abhängig sind und daher vielleicht sogar ein besseres Umweltbewusst sein haben (denn sie wissen ja wie viel Dreck sie verursachen), schon das Interesse verlieren für diese Art von Auto, da es keine vernünftige Infrastruktur gibt. Wie soll dann der gelegentliche Autofahrer nun dazu bewegt werden, seine 15 Liter auf 100km Auto zu verkaufen und sich lieber ein E-Auto zu besorgen.


Wer Zuhause und auf der Arbeit "Laternenparker" ist, kann doch nur auf öffentliche Ladestationen zurück greifen und wie gesagt, das betrifft, gerade in den Großstätten, fast die Hälfte der Nutzer.
Ich habe das Glück, das ich daheim in einer Tiefgarage stehe und auf der Arbeit in einen Parkhaus vom meinen Arbeitgeber. Dennoch ist es auch hier nicht so einfach eine Lademöglichkeit zu bekommen, in der Tiefgarage müsste erst geklärt werden ob überhaupt das E-Auto aufgeladen werden darf oder nicht. Wenn ich es dort dürfte, müsste immer noch die Möglichkeit geschaffen werden das nur ich diese Ladestation an meinen Platz nutzen kann und nicht noch irgendwelche anderen Nachbarn auf einmal meine Steckdose nutzen und ich Zahl dafür fleißig.

Und auf der Arbeit, habe ich zwar das Glück eben in einem Parkhaus zu stehen aber das sind keine Persönlichen Parkplätze, heißt welchen Platz ich nun nutzen kann, hängt dann nicht nur davon ab wann ich selbst das Arbeiten anfange sondern auch noch wann hunderte andere das Arbeiten anfangen.
 

Joh1

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Wenn ich es dort dürfte, müsste immer noch die Möglichkeit geschaffen werden das nur ich diese Ladestation an meinen Platz nutzen kann und nicht noch irgendwelche anderen Nachbarn auf einmal meine Steckdose nutzen und ich Zahl dafür fleißig.
Das sollte aber das kleinste Problem sein. Einfach ein Schloss dafür und nur du hast den Schlüssel.
 
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staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Ich kenne die Probleme mit den Münchner ÖPNVs am eigenen Leib
Diese sind sehr ärgerlich, ohne Frage. Aber nicht täglich. Daher ist es schon möglich, sich ohne Auto in der Großstadt zu bewegen. Natürlich kommt hinzu wohin du musst und von wo du startest.
 

Mitglied 105235

Gast
Das sollte aber das kleinste Problem sein. Einfach ein Schloss dafür und nur du hast den Schlüssel.
Ja klar, das ist das kleinste Problem aber es ist nun mal auch wieder ein weiteres. Und in Summe sind es dann auf Blöd vielleicht doch wieder zu viele Probleme und es wird kein E-Auto sondern einfach der mit den Verbrennungsmotor wieder.

Ich muss auch gestehen, das solche Sachen wie man kann sich einen 5er Leihen wenn man sich damals einen i3 gekauft hat. Wusste ich nicht mal, wenn @Verlon diesbezüglich nichts gesagt hätte und ich so nun danach gesucht habe. Sonst wäre es vielleicht damals ein i3 geworden

Was ich aber trotzdem nun nicht weiß, ob das noch immer so ist oder nicht mehr.

Diese sind sehr ärgerlich, ohne Frage. Aber nicht täglich. Daher ist es schon möglich, sich ohne Auto in der Großstadt zu bewegen.
Bei den Dingen wo ich Zeit habe, fahre ich auch mit den ÖPNV. Wenn ich weiß nach der Arbeit eh noch in die Innenstadt muss, dann fahre ich auch mit den ÖPNV. Aber wenn ich wie so oft, einfach nur Heim Arbeit Heim habe. So stellt sich für mich die Frage mit den ÖPNV nicht wirklich, da ist es mir einfach zu viel Zeit die dabei verloren geht.


Natürlich kommt hinzu wohin du musst und von wo du startest.
Ja da ist es bei mir nicht gerade Optimal und dabei ist es Gerade mal von Münchner Süd-Westen in den Münchner Nord-Westen.
 
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Matrazäh

Welscher Taubenapfel
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So lange es keine ausreichende Anzahl an öffentlichen Ladestationen gibt, ist ein E-Mobil für viele Städter einfach nicht nutzbar.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich vielleicht in 10% der Fälle im Umkreis von 100 m zu meiner Wohnung einen Parkplatz bekomme.
Das Problem der "Laternenparker" ist mit öffentlichen Ladestationen lösbar, jedoch betrifft es letztendlich nur einen relativ kleinen Teil der Autofahrer. In den Städten haben nur relativ wenige Personen ein eigenes KFZ, für die Zukunft müssen attraktive Alternativen geschaffen werden, also: ÖPNV mit hoher Taktung, Carsharing und ein gut ausgebautes Fahrradnetz, um mal ein paar Alternativen zu nennen. Die Autogerechte Stadt ist ja ohnehin nicht mehr modern.

Ursache und Wirkung?
Nein, das ist die Typische Schere zwischen: Was die Leute denken zu benötigen und was sie dann letztendlich Nutzen.
90% der Leute nutzen an ihrer Waschmaschine nur das Koch/Buntwäscheprogramm. Die Leute würden aber nur ungerne eine Maschine kaufen, die nicht noch zusätzlich noch ein "Jeansprogramm" anbietet. Fragt man sie vorher, sagen sie aber immer: "Ne ich will eine Maschine, die sich ganz einfach bedienen lässt und, ach, eigentlich benutze ich diese ganzen extra-Fuktionen gar nicht, könnte man auch weglassen".

Grob 50% aller Fahrzeuge in Deutschland stehen nicht in der eigenen Garage oder Tiefgarage.
Wo sollen die Leute denn später mal laden?
Das halte ich für eine ziemlich grobe Schätzung, oder? Zumal es ja nicht eine "Garage" sein muss: Ein fester Stellplatz reicht ja für Planungssicherheit schon aus, und das ist abseits von Innenstädten normalerweise gewährleistet.

Ursache und Wirkung?
Zum einen, wenn es fast keine öffentlichen Lademöglichkeiten gibt, wo sonnst außer Zuhause/Arbeit, soll jemand laden?
Zum anderen, bisher dürfte wohl mit eines der größten Kriterien bei der Kaufentscheidung für ein Elektrofahrzeug sein, ob eine komfortable Möglichkeit besteht dieses zu laden.
Komfortabel, da sagst du es: besser als zu Hause kann man es fast nicht haben, damit hat man immer ein zuverlässig geladenes Fahrzeug, abfahrbereit stehen, ich halte das für den ausschlaggebenden Grund für dieses Verhalten.

Ich bin übringens längst nicht der Meinung, dass Elektromobilität perfekt ist und das jeder sofort in ein Elektrofahrzeug steigen könnte. Ich halte die Probleme aber für beherrschbar. Es gibt noch einige Hürden, aber man muss darüber diskutieren können. Denn eins ist klar: Die Zukuft wird irgendwann vollelektrisch werden (müssen).
Generell müssen die Ladehemmungen abgebaut werden. Dafür gibt es ja bereits Konzepte: Plug 'n charge zum Beispiel. Die Ladezeiten müssen verkürzt werden, die Stromnetzte stabilisiert und ausgebaut (Bsp. Bidirektionales Laden).
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Das Problem der "Laternenparker" ist mit öffentlichen Ladestationen lösbar, jedoch betrifft es letztendlich nur einen relativ kleinen Teil der Autofahrer. In den Städten haben nur relativ wenige Personen ein eigenes KFZ, für die Zukunft müssen attraktive Alternativen geschaffen werden, also: ÖPNV mit hoher Taktung, Carsharing und ein gut ausgebautes Fahrradnetz, um mal ein paar Alternativen zu nennen. Die Autogerechte Stadt ist ja ohnehin nicht mehr modern.

Diese Argumentation kann ich grundsätzlich nachvollziehen bzw. stimme ich dir diesbezüglich mindestens in Teilen zu.

Für eine Vertiefung, bräuchte es meiner Meinung nach aber ab diesem Diskussionsstand halbwegs verlässliche Zahlen für den Ist-Zustand und die vorhersehbare Zukunft bzgl. der Anteile der KFZ-Eigner in der städtischen Bevölkerung und deren Nutzungsverhalten (welche Fahrten werden wie oft und mit welcher Wichtigkeit unternommen).

Was ich damit meine ist, dass sicher die Rate der KFZ pro Einwohner in den Städten niedriger ist als auf "dem platten Land", aber ich halte die Rate trotzdem für so hoch, dass sich eine akzeptable Lade-Lösung für die "Laternenparker" nur sehr schwierig und langwierig umsetzen lässt, selbst wenn die Rate der Autobesitzer in den Städten noch weiter sinkt.
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Schon, aber da wohnen auch noch mal viel mehr Leute, als da Autos stehen.
 

Joh1

Golden Noble
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Schon, aber da wohnen auch noch mal viel mehr Leute, als da Autos stehen.
Das dort aber nur relativ wenige ein Auto besitzen halte ich für weit hergeholt.

Nehmen wir mal Hamburg als Beispiel hat 1,7 Millionen Einwohner.
2017 waren dort 770.000 Autos angemeldet.

Das halte ich nicht für wenig.
1.JPG
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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Die Frage ist halt wie sieht diese Relation tatsächlich aus.

Und das heißt auch nicht, dass es nicht trotzdem absolut gesehen eine hohe Zahl an Autos in Städten gibt.
 

saw

Gravensteiner
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jedoch betrifft es letztendlich nur einen relativ kleinen Teil der Autofahrer. In den Städten haben nur relativ wenige Personen ein eigenes KFZ
Äh..... Nö.

Wer parkt denn da alles links und rechts der Fahrbahnen?
Außerirdische? oO

In Großstätten hat ca. jeder 2. ein Auto, in Berlin z.B. nur jeder 3. in Wolfsburg dagegen sind mehr Fahrzeuge zugelassen als es Einwohner gibt. Wenn Du den Menschen allen einen eigenen Parkplatz mit eigener Lademöglichkeit stellen willst, viel Spass :D
 
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