Allgemeine Kritik am Umgang mit Kritik

Arcane

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Leute, wenn ihr euch schon so sehr über die Mods aufregt, dann nennt sie doch bitte beim Namen - sonst weiß doch niemand, um wen es eigentlich geht.

Die mit den Forenregeln ist Nathea - so viel hab ich mitbekommen.
Bei allen anderen würde ich ja prinzipiell immer zuerst auf Martin Wendel tippen, aber ich habe die Diskussion um Rastafari leider nicht mitbekommen.

Ich geben jedenfalls allen hier recht, allerdings bin ich auch der Meinung, man sollte das ganze ein wenig lockerer nehmen. Wie oft von mir schon grundlos Kommentare gelöscht worden, einfach, weil ich ein gewisses (negatives) Ansehen hier genieße....

Die letzten drei Beiträge von mir in denen ich z.B. einen Redakteur auf einen Fehler in seinem Artikel hingewiesen habe wurden entweder gelöscht, oder es rasselte wieder eine Mod Info mit "das ist aber gar nicht nett den Redakteur öffentlich auf Fehler hinzuweisen. Mach das doch bitte per p.m". Bla. Geschenkt. Pfeiff ich drauf. Nicht, weil ich stänkern will, sondern weil gewisse andere User schreiben können was sie wollen und hier nicht durchgegriffen wird.

Als viel schlimmer empfinde ich die Artikel im Magazinbereich, die immer langweiliger, repetitiver, schlechter recherchiert, häufiger verspätet und/oder einfach nur copy&paste sind und man dafür angepflaumt wird, wenn man das kritisiert bzw. Verbesserungsvorschläge oder Hinweise auf Fehler ignoriert werden, weil ein ändern des Artikels ja an der Journalistenehre kratzen würde. Zu nennen wäre hier Jan Gruber.
 

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Murer Reinette
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Ich halte es nicht für hilfreich, hier nur über die Verantwortlichen zu reden, statt mit ihnen. Deswegen erfolgt meinerseits auch keine konkrete Namensnennung derjenigen ehrenamtlichen Mitarbeiter, die durchaus zu kritisieren sind.

Gravierende Kritik übermittle ich privat an den Empfänger, statt in der "Öffentlichkeit" der Community dafür zu sorgen, dass er möglicherweise sein Gesicht verliert.

Ich erwarte aber auch, dass offensichtliche Fehlentwicklungen durch die Verantwortlichen erkannt und ihnen entgegengewirkt wird, ohne dass die Mitglieder ständig darauf hinweisen müssen. Die massiv abnehmende Qualität des Magazins wäre in der Tat eine solche Fehlentwicklung. Meine Einschätzung ist aber subjektiv.
 
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Arcane

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Glaub mir,dass habe ich. Mit recht vielen Mods sogar. Mit einigen kann man gut reden,mit anderen eher weniger bis überhaupt nicht. Dazu zählt in meinen Augen Nathea die nur zu gerne ihr 'ich Chef,du nix' Image an den Mann bringt.
 

Michael Reimann

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Als viel schlimmer empfinde ich die Artikel im Magazinbereich, die immer langweiliger, repetitiver, schlechter recherchiert, häufiger verspätet und/oder einfach nur copy&paste sind und man dafür angepflaumt wird, wenn man das kritisiert bzw. Verbesserungsvorschläge oder Hinweise auf Fehler ignoriert werden, weil ein ändern des Artikels ja an der Journalistenehre kratzen würde. Zu nennen wäre hier Jan Gruber.

Es ist schon bemerkenswert, wie Du an Deinen eben noch aufgestellten Maßstäben selber nicht festhältst. Zum einen forderst Du die Dinge (in diesem Fall die Mods/Admins/Reds) beim Namen zu nennen und tust das dann auch (warum Du kein @ vor die Namen schreibst, bleibt fraglich? Wäre doch schön, wenn die Betroffenen zu Deiner Aussage Stellung nehmen könnten, oder sollen sie das etwa nicht?).

Danach beginnst Du aber mit einer unspezifischen Auflistung von pauschalen, nicht nachvollziehbaren, Aussagen über das Magazin. Da sie eben unspezifisch sind und Du offenbar entweder keine Beispiele für die schlecht recherchierten, verspäteten copy&paste-Artikel hast, wird das alles hier einfach mal so reingeschrieben. Ich kann mich an Deine letzte persönliche Nachricht mit einem Newstipp an mich erinnern. Die ist vom März 2017. Hinweise auf die - Deiner Aussage nach - zahlreichen schlechten News gab es von Deiner Seite zumindest an mich nie.

Eigentlich müsste man auf so eine Liste von Unwahrheiten (denn anders kann man nicht belegbare Aussagen nicht bezeichnen) nicht reagieren. Daher nur eine paar Anmerkungen dazu:

1. Langweilig - Dein Eindruck. Daran können wir und die Lage der Nachrichten nichts ändern. (Ev. falsches Hobby Deinerseits ;) )

2. Sich Wiederholend - Dinge entwicklen sich und wir begleiten sie in der Berichterstattung. Da kann es mal vorkommen, das ein Thema mehrfach auftaucht.

3. Schlechter recherchiert - Ohne konkrete Beispiele kann dazu nichts gesagt werden.

4. Verspätet - Wir arbeiten mit einer Verteilten Redaktion, diese Menschen arbeiten nebenberuflich/freiwillig für uns. Die Themen kommen meistens aus den USA oder China. Da ist eben eine Echtzeit-Berichterstattung nicht möglich. Manchmal kann es sein, dass andere Online-Portale (mit hauptberuflichen Redakteuren) schneller sind. Wir bilden die Apple-Szene eben ab und sind kein Breaking-News-Portal. Auch wenn wir gelegentlich mal Livestreams von Events machen (Siehe Store-Eröffnung in Wien!) Das schöne am Netz ist ja, dass es die Wahlmöglichkeit gibt. Wer am bleeding Edge der Branche sein will, Englisch lesen kann und die Quellen hat, wird immer besser informiert sein. Das ist auch gut so.

5. Copy&Paste - Das ist der absurdeste Vorwurf. Würden wir so arbeiten, wäre aus Gründen, die ich in Punkt 4 genannt habe, das Magazin in Englischer Sprache veröffentlicht. Und das Gegenargument "Dann übersetzt ihr eben nur" lasse ich auch nicht gelten, denn wir überprüfen natürlich die Meldungen, beteiligen uns nicht mehr an wilden Spekulationen rund um das nächste iPhone und schreiben nicht nur ab. In unseren Meinungsartikeln nehmen wird auch eine Haltung dazu ein. Und ja, wenn iOS 11.3. erscheint, schreiben wir das auch. ;)

6. Unwilligkeit zu Korrektur - Hier kann ich ohne konkrete Beispiele ebenfalls nichts sagen. Natürlich passieren Fehler, das ist zutiefst menschlich, wenn wir darauf hingewiesen werden, werden diese Fehler korrigiert. Das gilt für @Jan Gruber wie für alle anderen. Das hat nichts mit einer von Dir eben erfundenen "Journalisten-Ehre" zu tun. Fehler passieren und werden verbessert. Wenn es mal nicht sofort passiert, gibt es dafür Gründe, aber sicher nicht irgendeine "Ehre".

Das Magazin ist ein Bestandteil von Apfeltalk, wir arbeiten daran mit viel Einsatz und wenig Ressourcen. Wir geben euch hier die Plattform, daran mitzuarbeiten. Mit positiver und negativer Kritik können wir gut umgehen. Mit unspezifischen Äußerungen allerdings leider nicht. Auch gilt weiterhin das Angebot, Artikel zuzuliefern. Manchmal hilft es für das Verständnis, wenn man den Aufwand kennt.

In diesem Sinne, schönen Tag! :)
 

Jan Gruber

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Ich will mich auf die wirklich ermüdende Diskussion nicht mehr einlassen. Es ist das Angebot das wir haben. Wenn das nicht den eigenen Wünschen oder Bedürfnissen entspricht, dann passt es für einen persönlich offenbar nicht. Das soll jetzt mit Abstand keine arrogante "Ich bin hier Chef" Einstellung sein, sondern es ist eben so, dass kein Angebot geschaffen werden kann, dass allen gefällt.

Wir bieten hier ein sehr breites Spektrum an. Und davon fühlen sich anscheinend steigend viele Nutzer angezogen und bleiben auch. Wir bieten die YouTube Sendung, ein wachsendes Portfolio von Podcasts, die Artikel und die Community. Mir ist _kein_ anderes Portal bekannt dass auf ein derartiges Angebot verweisen kann - Weltweit. Ich will daraus aber jetzt auch keine Diskussion starten, letztlich nur sagen, dass wir hier viel anbieten und das auch ins Kalkül gezogen werden soll und muss.

Das ich nicht auf Kritik eingehe will ich mir, gerade von dir, nun wirklich nicht gefallen lassen. Wir hatten neulich eine Diskussion zum Thema Zeiten wann die News raus kommen - darauf bin ich umfassend eingegangen und habe tatsächlich Dinge verändert. Ich denke das wäre nicht besser und vorbildlicher gegangen, im Rahmen dessen was möglich ist. Fehlerkorrekturen nehme ich gerne und häufig vor, gestern das letzte Beispiel. Kann auch sein dass ich nicht alle Kommentartreads im Auge behalte und mir dann Dinge untergehen, gerne, ich habe aber NOCH NIE auf eine Nachricht im Forum nicht (schnell) reagiert und Dinge unternommen.

Ich habe zu manchen Dingen nur auch eine Meinung - und Erfahrung auf die ich verweisen kann sowie Ausbildung. Wenn mir jemand mit Fakenews kommt, dabei nur ein Buzzword bedient und keine Ahnung von Journalismus hat (oder dem Wort und dessen Inhalt kommt) ist es auch mein gutes Recht mich dagegen zu wehren. Das sind keine kleinen Vorwürfe, das sind Ethik die mir wichtig sind und hier in Frage gestellt wird. Jeder User darf sich gegen alles verteidigen, von Autoren und Mods wird aber erwartet dass sie brav kuschen und keine Meinung mehr vertreten sonst wäre es Ausnutzung des Amts? Ich habe (meinem Wissen nach) keine Forenrechte irgendwas "gegen" etwas zu unternehmen und jeder Mod darf gerne bestätigen, dass ich in eineinhalb Jahren noch nie einen Mod zu Hilfe rief. Argumentieren und argumentieren lassen. Entschuldige, aber mir erscheint das alles sehr überzogen und in vielen Fällen nicht der Wahrheit/Realität entsprechend.

Ich hab auch stillschweigend die ganze Sache rund um etwaige andere Artikel nachvollzogen, sowie diverse Reaktionen, und habe beschlossen mich dazu nicht zu äußern.
 

Arcane

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warum Du kein @ vor die Namen schreibst, bleibt fraglich?
Ich schreibe hier nicht, um dann irgendwelche Diskussionen zu entfachen, die genau das bewirken, was viele hier bemängeln - nämlich gar nichts. Deswegen kein @.
Außerdem wird sich für jegliche Art von Kritik nur gerechtfertigt.

Danach beginnst Du aber mit einer unspezifischen Auflistung von pauschalen, nicht nachvollziehbaren, Aussagen über das Magazin. Da sie eben unspezifisch sind und Du offenbar entweder keine Beispiele für die schlecht recherchierten, verspäteten copy&paste-Artikel hast, wird das alles hier einfach mal so reingeschrieben.
Wenn das in deinen Augen nicht nachvollziehbar ist, dann tut es mir leid. Nur hatte ich schon recht häufig unter die jeweiligen Artikel meine Meinung dazu abgegeben. Das heißt, du hast es entweder a) nicht gelesen oder b) es wurde mal wieder von einem der Moderatoren gelöscht.
Hinweise auf die - Deiner Aussage nach - zahlreichen schlechten News gab es von Deiner Seite zumindest an mich nie.
Das liegt daran, dass ich es entweder anderen Redakteuren/Mods geschrieben habe, oder eben unter den Artikel selbst. Und hier gilt wieder: siehe oben

Zu deinen Punkten 1-6: Das ist etwas, worin ihr alle gleich seid: Es wird immer versucht sich irgendwie zu verteidigen anstelle mal drüber nachzudenken, ob derjenige nicht vielleicht doch recht haben könnte. Ich schreibe das nicht um euch zu ärgern, sondern weil das meine persönliche Einschätzung beruhend auf die Artikel der letzten Wochen und Monate ist. Das war vor 1-2 Jahren mal deutlich besser.

Wenn du zu einigen Dingen nichts sagen kannst, oder dir die Beispiele für meine Vorwürfe fehlen, dann wende dich bitte an deine Moderatoren, die meine Beiträge dazu löschen. Ich habe weiß Gott mehr als genug Artikel dafür kritisiert.

Was die Journalisten Ehre betrifft: Das habe ich nicht eben erfunden. Das hat mir Jan Gruber mal in einem seiner ersten Artikel geschrieben nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass dieser Fehler enthielt, weil er falsch recherchiert hatte.

Du wolltest ein Beispiel für einen schlechten Artikel? Bitte, ganz frisch:
http://www.apfeltalk.de/community/t...-ios-und-den-unterschieden-zu-android.528120/
 

Jan Gruber

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Ich weiß auch genau noch wann ich so früh "so weit" in die Emotionen gegangen bin. Es war Bericht über Statistiken wo mir Fake News vorgeworfen wurde, wie schön dass ich das Beispiel schon vor deinem Beitrag brachte. Da erklärte ich mal was Fake News sind, warum ich mir das nicht gefallen lasse und das ich mir sowas nicht anhöre. Da wurde der Artikel deinen "unemotionalen" fachlichen Begründungen nach aber auch geändert. Nur der Vorwurf Fakenews wurde emotional geäußert und als solches, unter Wahrung des Respekts, aber auch beantwortet.

Aber auch hier zurück zum fachlichen Teil: Beweisstück A wie schändlich, unreflektiert und "nichts ändern wollend" auf Kritik eingegangen wird: https://www.apfeltalk.de/community/threads/qualitaet-der-newsartikel.527287/
 

Michael Reimann

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Ich schreibe hier nicht, um dann irgendwelche Diskussionen zu entfachen, die genau das bewirken, was viele hier bemängeln - nämlich gar nichts. Deswegen kein @.
Außerdem wird sich für jegliche Art von Kritik nur gerechtfertigt.


Wenn das in deinen Augen nicht nachvollziehbar ist, dann tut es mir leid. Nur hatte ich schon recht häufig unter die jeweiligen Artikel meine Meinung dazu abgegeben. Das heißt, du hast es entweder a) nicht gelesen oder b) es wurde mal wieder von einem der Moderatoren gelöscht.

Das liegt daran, dass ich es entweder anderen Redakteuren/Mods geschrieben habe, oder eben unter den Artikel selbst. Und hier gilt wieder: siehe oben

Zu deinen Punkten 1-6: Das ist etwas, worin ihr alle gleich seid: Es wird immer versucht sich irgendwie zu verteidigen anstelle mal drüber nachzudenken, ob derjenige nicht vielleicht doch recht haben könnte. Ich schreibe das nicht um euch zu ärgern, sondern weil das meine persönliche Einschätzung beruhend auf die Artikel der letzten Wochen und Monate ist. Das war vor 1-2 Jahren mal deutlich besser.

Wenn du zu einigen Dingen nichts sagen kannst, oder dir die Beispiele für meine Vorwürfe fehlen, dann wende dich bitte an deine Moderatoren, die meine Beiträge dazu löschen. Ich habe weiß Gott mehr als genug Artikel dafür kritisiert.

Was die Journalisten Ehre betrifft: Das habe ich nicht eben erfunden. Das hat mir Jan Gruber mal in einem seiner ersten Artikel geschrieben nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass dieser Fehler enthielt, weil er falsch recherchiert hatte.

Du wolltest ein Beispiel für einen schlechten Artikel? Bitte, ganz frisch:
http://www.apfeltalk.de/community/t...-ios-und-den-unterschieden-zu-android.528120/

Tut mir leid. Auf diesem Niveau kann man nicht diskutieren. Du wirfst uns weiterhin unspezifisches vor und verweist bei Nachfragen an irgendwelche Diskussionen. So funktioniert das leider nicht. Alles nur Andeutungen, ohne konkrete Beispiele. Die wurden natürlich von Mods gelöscht. Schon klar.

Dann kommst Du mit einem "schlechten" Artikel daher. Aha. Was ist daran schlecht? Die Überschrift? Jan ist ja darauf eingegangen.

Ich gebe konkrete Antworten auf Deine unbelegten Vorwürfe und Du antwortest darauf mit Platituden. Wie ich oben schon schrieb, darauf kannst Du von mir keine weiteren Antworten erwarten und zwar aus einem ganz einfachen Grund, es fehlt mir schlicht die Zeit irgendwelchen Gerüchten nachzugehen. Vielleicht solltet Du mal nachdenken, ob Deine Sicht der Dinge nicht ganz den Gegebenheiten entspricht. Die Zahlen, das (meiste) Feedback, die Verweildauer und die Rückmeldungen unserer Partner sprechen eine andere Sprache.

Eines noch zum Schluss, dann ist dieses Thema hier für mich erledigt: Ich ärgere mich nicht darüber, das kritisiert wird. Ich und auch niemand anders steht über den Dingen. Kritik kann nur helfen, besser zu werden. Ich äußere mich nicht zu Pauschalurteilen und haltlosen (weil unbelegten) Vorwürfen.
 
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Arcane

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Du wirfst uns weiterhin unspezifisches vor und verweist bei Nachfragen an irgendwelche Diskussionen. So funktioniert das leider nicht. Alles nur Andeutungen, ohne konkrete Beispiele. Die wurden natürlich von Mods gelöscht. Schon klar.
Verlangst du jetzt von mir, dass ich Seite für Seite durch die Newsartikel blättern soll, um dir Artikel zu zeigen, die du anscheinend nur zum Teil gelesen hast und unterstellst mir, ich hätte das alles nur erfunden?! Wenn du das wirklich möchtest, dann setze ich mich auch gerne nach der Arbeit 2-3 Stunden zu Hause hin und blättere jeden Artikel durch. Oder genügt dir auch ein Gedächtnisprotokoll?

Mein Feedback zu den Newsartikeln ist z.B. dadurch entstanden, weil meine ursprüngliche Kritik zu einem Artikel von irgendeinem Mod gelöscht wurde mit dem Hinweise, ich solle doch eine Kritik im Feedbackbereich erstellen.

Dann kommst Du mit einem "schlechten" Artikel daher. Aha. Was ist daran schlecht? Die Überschrift? Jan ist ja darauf eingegangen.
Wenn ich einen Artikel schreibe, der nicht zur Überschrift passt weil eben genau diese Informationen, die zur Überschrift passen würden aus der Originalquelle einfach nicht in den Artikel eingebracht werden, ist er dann gut? Sagst du dann wirklich "Ja, guter Artikel. Die wichtigsten Sachen fehlen nur leider und somit passt er nicht zur Überschrift und das Artikelbild passt auch nicht, aber gute Artikel."
Im Deutschunterricht wäre das "Thema verfehlt. Setzen - 6."

Ich und auch niemand anders steht über den Dingen.

Ich und auch niemand anders steht über den Dingen.
Das sieht Nathea aber anders...
 
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Michael Reimann

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Verlangst du jetzt von mir, dass ich Seite für Seite durch die Newsartikel blättern soll, um dir Artikel zu zeigen, die du anscheinend nur zum Teil gelesen hast und unterstellst mir, ich hätte das alles nur erfunden?! Wenn du das wirklich möchtest, dann setze ich mich auch gerne nach der Arbeit 2-3 Stunden zu Hause hin und blättere jeden Artikel durch. Oder genügt dir auch ein Gedächtnisprotokoll?

Ja, weil Du uns Dinge vorwirfst. Aber ich gehe nicht davon aus, dass Du verstehst, was ich meine. Es ist schon erstaunlich, wie Du Dir die Wahrheit zurechtbiegst.

DU erwartest von mir/uns, aufgrund Deiner nicht belegbaren pauschalen Aussagen, die diametral zu den Erkenntnissen stehen, die wir haben (Zahlen, Rückmeldungen anderer User, Partner), dass ich irgendeine Recherche anstelle. Sehr lustig. Ohne Hinweise und Ziel werde ich überhaupt nichts dergleichen machen.

Wenn Du ein persönliches Problem mit bestimmten Personen/Admins/Mods hier im Forum hast, dann kläre das mit denen. Denn ich glaube da liegt der Kern des Ganzen. Bitte lasse Deinen Frust nicht am Magazin aus.

Und nun noch ein Hinweis: Dieses Thema ist in diesem Thread OT. Ich habe die Mods gebeten, es in einen eigenen Thread zu verschieben.
 
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Sequoia

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Verlangst du jetzt von mir, dass ich Seite für Seite durch die Newsartikel blättern soll, um dir Artikel zu zeigen, die du anscheinend nur zum Teil gelesen hast und unterstellst mir, ich hätte das alles nur erfunden?! Wenn du das wirklich möchtest, dann setze ich mich auch gerne nach der Arbeit 2-3 Stunden zu Hause hin und blättere jeden Artikel durch. Oder genügt dir auch ein Gedächtnisprotokoll?
[....]

Der Punkt ist, dass man seine Behauptungen auch mit Fakten darlegen sollte. Was Du machst, ist eine Behauptung aufstellen, und auf Nachfrage nach Fakten die Pauschalaussage treffen: 'Sucht doch selbst'.

So funktioniert das leider nicht, aber das sollte man i.d.R. auch selbst verstehen, und nicht weiter haltlos argumentieren.

Ich persönlich fühle mich nicht direkt angesprochen, und verfolge die Diskussion hier neutral, auch mit einer gewissen, mich amüsierenden Art.
 

Arcane

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@Michael Reimann Nun gut... Wenn ich mir also die Wahrheit zurecht biege (obwohl ich eben erst ein aktuelles Beispiel gebracht habe (oder google mal nach 'apfeltalk macbook pro verkaufszahlen'; oder der lächerliche Artikel über den 'audiophilen' reddit user - nur mal als andere Beispiele),
- Mods ja keine meiner Kommentare löschen (wie soll ich das beweisen, wenn sie gelöscht sind?; und natürlich erschaffen sich die Kommentare im Trash von selbst)),
- ich nur eine Liste von Unwahrheiten schreibe (was ich oben schon widerlegt habe), Wörter, die andere Redakteure gesagt haben nur erfinde (@Jan Gruber kann bestätigen, dass er das geschrieben hat),
- ich ja von euch erwarte, dass ihr selber recherchiert (Ich erwarte gar nichts. Hab ich nirgends geschrieben. Du hast mit dem ganzen Zeug doch angefangen)
- und eigentlich alles was ich hierzu geschrieben habe augenscheinlich ja nur erfunden und erlogen ist ziehe sogar ich, der andere User dazu ermahnt hat, die Sache etwas lockerer zu nehmen die Reißleine und verabschiede mich hiermit von Apfeltalk.

Edit: Oh, bevor ich es vergesse - kleine rhetorische Frage zum Abschluss: Wenn jemand eine Behauptung ohne Quelle aufstellt - welche erste Antwort wäre wohl die bessere darauf?

"Kannst du das denn auch belegen", oder "das ist eine Liste von Unwahrheiten. Du hast keine Belege dafür."
 
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Michael Reimann

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Da Du offenbar an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert bist, beende ich diese mit Dir an dieser Stelle.

Ich habe Dir sechs (in Zahlen 6) Punkte gegeben, mit denen ich auf Deine Vorwürfe eingegangen bin. Statt Dich daran abzuarbeiten, verdrehst Du die Tatsachen und wischt meine Argumente einfach weg. Mit keinem einzigen Wort gehst Du darauf ein. Du pickst Dir nur das raus, was gerade in Deinen "Kram" passt. Teilst hier aus wie ein ganz Großer, wenn es dann aber Gegenwind gibt - und bitte was anderes hast Du erwartet - ziehst Du Dich auf die Opferrolle zurück. Das ist peinlich und entschuldige das Wort: albern.

Dann erwartest Du außerdem, dass ich Deine - für mich - völlig überzogenen Vorwürfe selber recherchiere, weil Du ja schon alles dazu gesagt hast und natürlich alles gelöscht wurde, was diese "belegen" könnte. Bei allem Respekt, das ist nicht nur anmaßend, dass ist eine Unverschämtheit.

Deine Behauptungen und Formulierungen wie "lächerlich" zeigen Deinen wahren Geist. Offenbar willst Du hier nur Krawall stiften. Auf diesem Niveau rede ich nicht mehr mit Dir.

Danke für die - unspezifische - Kritik.
Einen schönen Tag noch.
 
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Baumanns Renette
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Da hier, und auch in anderen Threads, im allgemeinen auch die Arbeit der Moderatoren mit angesprochen wird, möchte ich mich dazu aus meiner Sicht der Dinge gerne auch mal äußern.

Aus meiner Position heraus war ich selbst User (oder besser Mitglied der AT-Community), der moderatorische Handlungen "über sich ergehen" lassen musste, ich war/bin Gastredakteur mit ein paar Artikeln, auf die u. a. auch kontrovers reagiert wurde und ich bin aktuell Moderator, der in seiner Tätigkeit als freiwilliger Helfer an AT mitarbeitet und sich so innerhalb der Gemeinschaft zusätzlich zu den normalen Beiträgen (ob hilfreich oder nicht) in den Themen einbringt.

Ich denke, dass ich einen sehr umfangreichen Blick auf die Dinge habe und aus dieser Position muss ich ehrlich gestehen, jucken mir die Finger schon etwas länger, während ich die Beiträge hier lese. Allerdings nicht aus einer dringend notwendigen moderatorischen Aktion, oder einer zu rechtfertigenden Handlungsweise, sondern einfach nur aus dem Fakt heraus, dass man sich hier bei seiner (teilweise sehr oberflächlichen) Meinungsbildung Dinge einredet, auch in Hinblick auf unsere moderatorische Tätigkeit und unserem Anspruch dahinter, ebenso wie wir einzelne User sehen und behandeln, die so in diesem Maße überhaupt nicht stattfinden.

Was glaube ich am ehesten nicht zutrifft, ist die Annahme, wir würden hier wild sanktionierend durch die Lande ziehen, User sperren und Themen, sowie Beiträge nach belieben verschieben, löschen oder schließen, nur weil sie uns nicht gefallen.
Mir gefällt hier vieles in einigen Bereichen nicht, aber das ist einfach nur meine Meinung und kein Grund moderatorisch einzugreifen. Und da spreche ich auch mal für den Rest der Moderatorenschaft. Wenn wir so agieren würden, dann wäre das Forum recht themenleer.

Ungleichbehandlung und keine Kritikfähigkeit ist auch so ein Vorwurf, der aus vielen Beiträgen rauszuhören ist.
Wenn ich überlege, wie intensiv wir Moderatoren teilweise über "potentielle" Beiträge reden, darüber diskutieren und ein Für-und-Wider abwägen, bevor überhaupt etwas unternommen wird, was sich nach außen auswirkt, wie ein Schließen, Verschieben oder Löschen, dann tut es mir fast weh, wenn da so pauschal drüber gezogen wird.

I. Ü. sind es oft nicht wir selbst, die sich an Beiträgen, Ausdrucksweisen oder sonstigen Belangen in Beiträgen, Themen oder dem Verhalten von Usern untereinander, gegeneinander und miteinander stören, sondern ihr selbst.
Wir haben ein Meldesystem, bei dem jedes Mitglied dieses Forums einen Beitrag mit Kommentar melden kann. Diesen Meldungen folgen wir und versuchen die Situation ausschließlich in Hinblick auf die Forenregeln zu bewerten und entsprechend zu handeln.
Falls also hier ein Eindruck entsteht, wir würden einige User besonders auf dem Kieker haben, solltet Ihr wissen, dass dies auf Hinweisen von anderen Mitgliedern basiert. Ist da jemand im Fokus, weil er sich halt völlig daneben benimmt, mit seinen Beiträgen und offensichtlichen Verstößen gegen die Forenregeln nicht geizt, dann wird er wohl zurecht öfter gemeldet von anderen Usern.
Ob wir dann allerdings auch in diesem Umfang, wie von den Meldern u. U. verlangt, auch eingreifen, steht noch auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Und wenn der ein oder andere von Euch wüsste, wer ihn so meldet, sähen hier die Meinungsbilder auch schon wieder ganz anders aus. Aber auch das gehört zu den Aufgaben eines Moderators, nämlich tatsächlich jeden gleich zu behandeln und die Umstände, die man vielleicht an der ein oder anderen Stelle mal auspacken könnte, diskret zu behandeln.
Deshalb diskutieren wir auch keine Entscheidungen öffentlich.

Wir sind am Ende nämlich keine Erfüllungsgehilfen für die persönlichen Befindlichkeiten einzelner Mitglieder der Community, sondern einfach nur selbst Mitglieder dieser Community, die nur nach der Party noch bleiben und aufräumen. Und wir sind uns beileibe nicht immer einig in allen Entscheidungen. Am Ende muss aber entschieden werden und dann entscheidet die Mehrheit. Ist im Leben, als Beispiel in der Politik nicht anders. Und ich bin persönlich froh, dass es auch in unserer MAP (Moderatoren Apfeltalk Partei ;) ) verschiedene Flügel gibt.

Werbe-Accounts, ausländische Spam-Beiträge und alle Widrigkeiten die so ein Forum mitbringt, wiegen auf unserer täglichen Liste entsprechend mehr, als es uns möglich wäre, hier einzelnen Mitgliedern gezielt das Leben schwer zu machen.
Von dem ganzen Hintergrund-Drönen kriegt der geneigte Kritiker nämlich hier kaum etwas mit. Aus dieser Position von seiner Couch zuhause in einem 24/7 erreichbaren Forum in völliger Entspanntheit nach Nadeln im Heuhaufen zu suchen und die hier ganz oben auf die Liste zu packen, lässt mich tatsächlich mal eine "Forderung" formulieren, die ein wenig an eine kleine Änderung der Sichtweise einzelner User appelliert.

Kritik zu üben ist einfach. Den Unterschied zwischen Kritik und Feedback zu erkennen, ist dagegen recht schwierig. Und noch schwieriger wird es für den Kritiker ein Feedback von einer persönlichen Meinung differenziert zu äußern.
Kritik ist im Grunde nämlich nur begrenzt möglich, da sie auf festgelegten Maßstäben basiert und sich daher von der persönlichen Meinung, bei der durchaus unterschiedliche Maßstäbe angesetzt werden können, gravierend unterscheidet.

Was ich bisher an der viel zu oft und viel zu intensiv diskutierten Kritik gelesen habe, ist im Grunde nämlich nichts anderes als eine persönliche Meinung und sehr häufig auch gegenstandslos. Das bezieht sich sowohl auf Kritik an der Sache, als auch auf Kritik an unserem Handeln.
Am Ende wird uns vorgeworfen, dass wir unsere moderatorischen Befugnisse zur Durchsetzung unserer Meinung nutzen.
Ein Vorwurf, der schlicht nicht stimmt. Alle Begebenheiten in allen Bereichen dieses Forums, inkl. dem Magazin, bei denen moderiert wird, erfolgen im Zuge zur Einhaltung der Forenregeln.

Das wird natürlich gerne außer acht gelassen, wenn man persönlich betroffen ist. Aber für diese persönliche Betroffenheit haben wir ein Ohr und sind auf jeden Fall immer bereit, mit derjenigen Person zu erörtern, warum so entschieden wurde. Das passiert nur nicht öffentlich. Das haben wir stets betont und es ist auch hinlänglich bekannt.
Die öffentlichen Tiraden, die dann am Ende nur unter den Mitgliedern mit falschen Fakten, irrigen Meinungen und sich gegenseitig hochschaukelndem Schulterklopfen gegen die vermeintliche "Obrigkeit" und ihre "Willkür" gipfeln, veranstaltet ihr selbst.

Und der Jan hat das recht gut formuliert.
Jeder User darf sich gegen alles verteidigen, von Autoren und Mods wird aber erwartet dass sie brav kuschen und keine Meinung mehr vertreten sonst wäre es Ausnutzung des Amts?
Ich setzte da noch einen drauf. Gegen das, was sich da aus der Userschaft verteidigt wird, ist oftmals meilenweit an den Tatsächlichkeiten vorbei. Und da darf jeder, der sich in den letzten Tagen, sich oder einem anderem für seine Kritik auf die Schulter geklopft hat, mal an die eigene Nase packen und überlegen, was er oder sie in den Jahren hier erlebt hat, wie mit ihm oder ihr umgegangen wurde und wie viel von dem, was man so schreibt, lediglich eine persönliche Wahrnehmung ist.

Im Übrigen lässt sich von keiner einzigen moderatorischen Handlung gegenüber einem User ableiten, warum ein anderer User gesperrt wurde, gegangen ist, oder eine Verwarnung kassiert hat.
Da spielen immer ganz individuelle Grundlagen eine Rolle und es ist daher tatsächlich nicht immer nach Schema F zu bewerten.
Möglich, dass dies auch den Eindruck einer Ungleichbehandlung erzeugt, im Kern unterwerfen wir uns aber alle den Regeln der Community / des Forums und die gelten gleichermaßen für jeden Einzelnen.
Ob es gerade in einer von zwei Situationen "Mord oder nur Todschlag" war, entscheidet sich aber nicht nach Person, sondern nach Umstand der Situation.

Und nun bin ich offen für weitere Fragen und Kritikpunkte. :)
 

Martin Wendel

Redakteur & Moderator
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Bei allen anderen würde ich ja prinzipiell immer zuerst auf Martin Wendel tippen (...)
Welche meiner moderativen Aktionen hat dir denn nicht gepasst? Denn dass man bei themenbezogenen Diskussionen in Artikeln unterschiedlicher Meinung sein kann und darf, wird hier ja kaum Thema sein.
 
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Arcane

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Ich habe Dir sechs (in Zahlen 6) Punkte gegeben, mit denen ich auf Deine Vorwürfe eingegangen bin. Statt Dich daran abzuarbeiten, verdrehst Du die Tatsachen und wischt meine Argumente einfach weg. Mit keinem einzigen Wort gehst Du darauf ein. Du pickst Dir nur das raus, was gerade in Deinen "Kram" passt.
Du willst Antworten auf deine Punkte? Kannst du haben.

Zu 1) Du hast es bereits gesagt. Mein Eindruck. Was und wozu soll ich darauf denn antworten? Ja, das stimmt? Nein, das stimmt nicht?

Zu 2) Du beantwortest dir den Punkt ebenso selbst. Da kann es mal vorkommen, das ein Thema mehrfach auftaucht. Das passiert in letzter aber öfter. Siehe die unzähligen Beiträge über den Homepod oder iFix it. Ich war hier übrigens nicht der einzige und nicht der erste der das geschrieben hat.

Zu 3) Ich habe dir 3 Beispiele gegeben. Ignorierst du aber anscheinend.

Zu 4) Auch hier beantwortest du deinen Punkt selber. Beispiel gefällig? Siehe meinen Thread über die News Artikel. Hier hatte ich als Beispiel den Artikel mit der Filmproduzentin gebracht, der woanders schon eine Woche früher erschien. Das ist in anderen Artikeln aber von anderen Usern auch schon bemängelt worden.

Zu 5) Natürlich spreche ich nicht von 1:1 Übertragungen. Ich spreche davon, dass ihr den selben Mist anderer Zeitschriften übernehmt, ohne das mal nachzuprüfen. Beispiel gefällig? Lies dir den Artikel über den audiophilen Homepodtester durch.

Zu 6) Du willst ein Beispiel? Bitte sehr: https://www.apfeltalk.de/magazin/os...n-ueberholen-alle-anderen-high-end-notebooks/

Das mit der Journalistenehre habe ich dir erläutert. Das kam von Jan Gruber.

Du wirfst mir vor, ich diskutiere auf unterstem Niveau, wirfst mir aber in deinem ersten Kommentar schon vor - ohne das ich überhaupt darauf reagieren kann - ich erzähle nur Unwahrheiten, könne meine Behauptungen nicht belegen, erfinde Aussagen, beantwortest dir aber selber (und bestätigst mir) im selben Kommentar schon drei deiner sechs Punkte selbst, indem du dich -mehr oder weniger- sogar noch dafür rechtfertigst, warum das so ist.

Du schreibst, ich hätte dir noch keine Hinweise auf schlechte News gegeben, oder das du kein Beispiel auf schlechte News bekommen hast, oder das du kein Beispiel auf eine Unwilligkeit zur Korrektur hast.
Merkst du hier was? Könntest du eventuell in Betracht ziehen, dass du davon nichts mitbekommen hast, weil ich mich mit anderen Mods/Redakteuren darüber unterhalten habe? Oder möchtest du dazu gerne copy & pasts meiner Privatnachrichten oder das ich wieder sämtliche Artikel durchsuche und nach genau diesen Beiträgen ausschau halte?

Weiter geht es mit deinem nächsten Kommentar. Hier bezeichnest du mich sinnbildlich als Lügner, weil ich dir keine gelöschten Kommentare zeigen kann. Hier sage ich: thumbs up Michael. Soviel zum Thema "auf diesem Niveau kann man nicht diskutieren".

Mein erwartetes Beispiel über Jans Artikel winkst du ab, obwohl ich vier Punkte genannt habe, warum der Artikel nur reines Clickbait ist (Überschrift nicht passend zum Artikel, weglassen wichtiger Infos aus der Originalquelle, Artikelbild nicht passend zum Artikel oder zur Überschrift, eigenes einholen relevanter Infos aus der recht langen, englischen Originalquelle).
Clickbait zu harsch? Wenn ich auf einen Artikel klicke, weil ich dessen Überschrift von Interesse hielt, aber der Artikel gar nicht darauf eingeht, dann ist das für mich clickbait.

Weiter geht es hiermit:
DU erwartest von mir/uns, [...] dass ich irgendeine Recherche anstelle.
Ich erwarte gar nichts. Hab ich nirgends geschrieben. Du hast mit dem ganzen Zeug doch angefangen
Dann erwartest Du außerdem, dass ich Deine - für mich - völlig überzogenen Vorwürfe selber recherchiere,
Wo denn?! Hab ich nicht im Satz zuvor das Gegenteil geschrieben?
Nicht nur das - du steigerst dich dann sogar noch in etwas rein, was ich überhaupt nicht geschrieben habe und schreibst
Bei allem Respekt, das ist nicht nur anmaßend, dass ist eine Unverschämtheit.
Wie war des jetzt mit Du pickst Dir nur das raus, was gerade in Deinen "Kram" passt. ?

[Opferrolle]

So, ich werde also als krawallsuchender Lügner, der seine Behauptungen nicht Beweisen kann dargestellt und verdrehe Tatsachen, weil du nicht richtig lesen kannst und bin anmaßend und unverschämt aufgrund einer Sache, dich ich gar nicht getan habe. Und da ich auf solche Anschuldigungen keinen Bock mehr habe, bin ich dazu noch albern und peinlich.
Im gleichen Moment entziehst du dich aber der Diskussion, weil ich einen Artikel eines Kollegen als lächerlich bezeichnet habe?

@rootie würde dazu sagen: unglaublich



Ob übrigens irgendwelche Zahlen, Rückmeldungen von Partnern oder sonstiges dir bestätigen, dass euer Magazin so toll ist, ihr aber jegliche Kritik löscht, in den Trash verschiebt, langjährige User sperrt, oder Kritik als unwahr und gelogen abtut zeigt, dass Apple mit dem Magazin 'Apfeltalk' genau den richtigen Partner gefunden hat nämlich einen, dem die Meinung der Nutzer komplett egal ist so lange ihm die Leute blind hinterher laufen.

[/Opferrolle]

So, ich denke ich habe alles dazu gesagt. Wie vorhin schon angekündigt muss ich mir das alles nicht geben und steige aus der aktiven Rolle eines Apfeltalk Users aus. Schade um die Diskussionen mit Martin oder Verlon. Ebenso hatte ich immer recht viel von der Meinung Cohnis oder double_ds gehalten.
 
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Jan Gruber

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Nachdem in der ganzen Diskussion auf nichts eingegangen wird von dem was ich sage - es wird Gründe dafür geben warum das so ist und jeder Leser darf sich aussuchen welche er gerne darin finden mag - probier ichs nochmal:

Bitte mal halblang machen. Du musst als Untermauerung deiner These gegen Mich einen Artikel raus suchen der 15 Monate alt ist, ich war damals 10 Tage dabei, und reitest da auf dem Wort "Ehre" rum, was letztlich für die Diskussion völlig irrelevant ist? In einer Diskussion wo es viele Argumente für und wieder von allen Seiten gab? Ich mich auf den Vorwurf was falsches zu schreiben gewehrt habe? Ich bitte dich. Das kann nicht dein Ernst sein. Worüber reden wir hier noch?

Seither hat sich vieles redaktionell geändert. Ich hab die Diskussion mit dir von vor ein paar Tagen gelinkt und du findest genug Artikel mit "Korrigiert Danke" Kommentar drunter von mir in den letzten Tagen und Wochen. Was sich nicht ändert ist die sehr oft sehr versteifte und kleinkarierte Diskussion und die i-Tüpferl-Reiterei. DAS führt aber tatsächlich zu nix. Tats auch nie. Insofern tut mir leid aber ich bin hier recht raus.

Machen wir aber vielleicht mal alle einen Schritt zurück von dem Hin- und Hergeschiebe und destillieren es auf das worums gehen soll. Was willst du? Besseren Umgang mit Kritik, richtig? Und wir sind der Meinung wir gehen damit adequat um.

Wir haben dafür Belege. Du für deine Argumentation auch, die ist halt recht alt aber seis drum du hast Argumente. Was willst du wirklich? KOMPLETTEN Eingang auf Kritik bzw. Änderung der Berichterstattung und Moderatoren und Redakteure die Kritik dankend und ehrfürchtig entgegen nehmen und umsetzen. Das wird es nicht geben. Damit ist für mich alles gesagt.

P.S.: Wäre jede Kritik im Trash würden wir diese Diskussion nicht führen. Deine Übersteigerungen / absoluten Darstellungen sind in der Tat, da sie inline falsch sind, lächerlich. Um mich leider auch mal einem derartigen Wort bedienen zu müssen ,... Würden wir sie nicht ernst nehmen wollen würden wir sie nicht führen. Ich verlinke gerne noch mal auf den angeblichen nicht ernsten Umgang mit Kritik: https://www.apfeltalk.de/community/threads/qualitaet-der-newsartikel.527287/
 

Yiruma

Sternapfel
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Ich verstehe den ganzen Zirkus nicht.
Wem die Behandlung hier nicht gefällt,oder die Magazinbeiträge zu schlecht recherchiert sind, der kann doch gehen.

In diesem Sinne macht weiter so,
auch wenn ich das ein oder andere Mal schon von Euren Reglementierungen betroffen war:p
 

Benutzer 176034

Gast
Wem die Behandlung hier nicht gefällt, ...der kann doch gehen.

Genau das machen ja alle, die ich für meinen Teil von meinem Beginn an hier kennengelernt habe.
Ich möchte sie jetzt nicht alle aufzählen, es werden aber etwa 20 Personen sein.